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Unterschied Kaufmann f. Versicherung u. Finanzen und Versicherungsfachmann?

Hallo,

und zwar ich bin 25 Jahre alt, derzeitig in der Gastronomie beschäftigt, bin gelernter Restaurantfachmann und habe diverse Zusatzqualifikationen und Weiterbildungen abgeschlossen im Bereich Bartending, Getränkekunde, Veranstaltungsplanung Buchführung, Rechnungswesen, usw.

Nun möchte ich mich Beruflich umorientieren.

Zur Auswahl habe ich mir die oben genannten Berufe ausgewählt. Da ich eine eigene Wohnung etc. habe "muss" ich natürlich auch auf die Finanzielle Seite des neuen Jobs betrachten bzw. der neuen Ausbildung. Für Weiterbildung/ Umschulung oder neue Ausbildung bin ich offen, sofern sich damit der Lebensstandard nicht deutlichst verschlechtert ( z.B. kann mir nichts mehr leisten etc.)

Nun würde ich gerne wissen wo denn genau die Unterschiede in den Berufen "Versicherungsfachmann" und Kaufmann für Versicherung und Finanzen liegen.

Ich bin soweit Informiert, dass das erstere meist eine innerbetriebliche "Ausbildung" wäre, welche 2 Jahre dauert und mit IHK Zertifikat abgeschlossen wird.

Der Kaufmann ist ein 3 Jähriger Ausbildungsberuf im dualen System.

Wie sehen die realen finanziellen Seiten der Berufe aus, während und nach der Ausbildung? (also wenn ich bei einem Versicherungsunternehmen tätig wäre)

Gibt es in der Tätigkeit unterschiede? Also mache ich später unterschiedliche Dinge mit den Ausbildungen?

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es hierzu jeweils?

Und einfach ein paar allgemeine Infos wären ganz gut, also nach dem Motto "zu beachten ist", "gut zu wissen ist" :)

Gerne auch Personen, welche diesen / diese Berufe ausüben.

Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen.

Vielen Dank schonmal!

Mit freundlichen Grüßen

Schule, Ausbildung, Baden-Württemberg, Quereinsteiger, ausbildungsgehalt, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

American Bully Anmeldung und Haltung?

Heeey Leute,

Ich bräuchte dringend Hilfe von Leuten die sich gut damit auskennen beziehungsweise selbst schon damit Erfahrung gemacht haben...somit keine Hypothese, Vermutungen oder sonstiges Halbwissen.

Und zwar ich möchte mir die kommende Woche einen American Bully zulegen und wie es sich gehört auch Anmelden und Versichern.

An sich wird die Rasse bei den Amerikaner als  eigene Rasse anerkannt, doch hier ist es nicht gelistet, weder als Kampfhund, noch als überhaupt anerkannte Rasse.

Die Frage ist jetzt darf ich den als normalen Hund beziehungsweise allgemein als Hund halten?

Ich selbst wohne in Dortmund, also NRW und würde ihn aus Hannover holen, also Niedersachsen.

Bei dem Besitzer wird er auch nicht als Listenhund geführt und er sagte mir, dass die Hunde Landesweit nicht als Listenhunde geführt werden und da es sich bei dem Pocket Bully um einen nicht ins Rasterfallende Kampfhundrasse handelt.

Doch mit Absprache des Ordnungsamt meinte sie, dass ich bei der Anmledung keine Chancen hätte, da es ein entfernter Verwandter eines Pittbulls ist und auch kein Wesenstest helfen würde...

Meine Frage ist, ob das alles so stimmt wie sie es sagt oder gibt es hier Halter bei denen es nicht so war?

Das gilt für die Bundesländer Sachsen, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg oder gar Niedersachsen. Da ich überall Verwandte habe könnte ich den Hund wenn möglich auch bei ihnen melden lassen, da es von Bundesland zu Bundesland immer anders ist.

Ich würde mich riesig über hilfreiche Antworten freuen und wäre auch sehr dankbar dafür, da ich den Hund unbedingt haben möchte und der Kauf auch schon so gut wie abgewickelt ist.

Bitte die Hundespezialisten unter euch um Hilfe. :(

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