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Oberstufe: Chemie, Biologie oder Physik wählen?

Ich möchte erstmal sagen, dass Naturwissenschaften noch nie wirklich meine Stärken waren und ich eher in Richtung Geistes/Sozialwissenschaften und Sprachen gehe. Während meiner Zeit auf dem allgemeinbildenden Gymnasium war ich mir immer sicher gewesen in der Kursstufe das Fach Bio zu nehmen, da es weniger mit Logik und Rechnen und mehr mit Auswendiglernen zu tun hat und mich zudem immer am meisten interessiert hat obwohl ich da nie besonders gut war. Nun bin ich mir nicht mehr so sicher. Seit diesem Jahr wo ich auf ein berufliches Gymnasium gewechselt bin, hat sich meine Notenskala drastisch verändert. Ich habe doch tatsächlich das erste Mal seit meiner Gymnasiumzeit bessere Noten in Chemie und Physik als in Bio (wo ich auf dem gleichen Stand wie früher geblieben bin). Das könnte zu einem großen Teil daran liegen, dass wir insbesondere in Chemie mit Stoff nochmal ganz von vorne begonnen haben da die Mehrheit meiner Klasse aus Realschulen kommt. Höchstwahrscheinlich war es deswegen so einfach für mich weil ich schon Grundwissen hatte. Oder aber auch könnte es am Lehrer liegen. Unser neuer ist ein netter, älterer Herr, dessen Klassenarbeiten nicht allzu schwierig sind und er auchmal ein Auge zudrücken könnte. Bei Bio hingegen haben wir einen Leher, der nichtmal hauptberuflich als Lehrer tätig ist, sondern in der Landeshauptstadt im Labor arbeitet und nur einmal die Woche zu uns kommt. Ich sag mal nur dadd keiner es geschafft hat bei ihm bei der letzten Arbeit besser als eine 3 zu schreiben. Er hat uns auch schon bestätigt, dass falls wir Bio wählen sollten, wir ihn auch nächstes Jahr weiterhin haben würden.

Hat jemand schon Erfahrung mit Chemie/Physik/Bio Kursen in der Oberstufe? Wie ist da der Schwierigkeitsgrad? Und hängt es von der Schwierigkeit her hauptsächlich vom Stoff oder vom Lehrer selbst ab? Was sollte ich nehmen?

Schule, Chemie, Ausbildung, Biologie, Abitur, Lehrer, Physik, Ausbildung und Studium

Warum haben einige Menschen Freude daran anderen das Leben schwer zu machen?

Ich schildere euch mal die Situation, weswegen ich mir die oben genannte Frage stelle: Zurzeit bin ich Auszubildende im 1. Lehrjahr bei einer kleinen Edeka Filiale (glaub 11 Mitarbeiter). Da es mir dort überhaupt nicht gefällt werde ich ab August zu Netto wechseln und dort mein 2 und 3. Ausbildungsjahr machen.

Eine aus unserer Fleischerei hat es in diesem Jahr schon geschafft 2 Mitarbeiter rauszumobben. Sie stellt denen Fallen, damit sie Fehler machen und schimpft sie am nächsten Tag zusammen mit meinem Chef aus.

Diese Woche Dienstag meinte sie zur mir und einer anderen Kollegin, dass man der neuen Auszubildenden schon ansieht, dass sie nix kann und sie, sie hier schnell raus hat. Kurz vor Feierabend kam von ihr noch zu mir der Satz, dass ich ja ständig weinen müsste, weil sie mir immer dumme Sprüche reindrückt. Daraufhin hab ich nur gesagt, dass Menschen unterschiedlich sind, einige sind halt sensibel und denen geht sowas näher.

Ich kann einfach nicht verstehen, warum man in einem so kleinen Betrieb nicht einfach zusammenarbeitet und zusammenhält. Stattdessen macht einer den anderen fertig und es wird nur gelästert...

Vor meiner Ausbildung habe ich schon 3 Jahre in einer anderen Filiale an der Kasse auf Teilzeit gearbeitet (neben Schule). Dort war es komplett anders, man hatte Spaß an der Arbeit, kein Mobbing.... Ich bin mit Freude die drei Jahre zur Arbeit gegangen

Leben, Arbeit, Mobbing, Schule, Fehler, Menschen, Ausbildung, Chef, Kollegen

Schulleiterin will Einschulung erzwingen - wie dagegen vorgehen?

Meine Tochter geht noch nicht ganz 1 Jahr in die Kita und hat sich gerade erst an den dortigen Ablauf gewöhnt. Sie hatte im Mai Geburtstag, ist also gerade 6 Jahre alt geworden.

Bei der Schuluntersuchung riet die Schulärztin!!, wie zu erwarten, die Einschulung auf nächstes Jahr zu verschieben, da sie in einigen Bereichen noch Defizite hat. Auch die Erzieherinnen meinen, sie hat noch Defizite, auch wenn sie zu Hause etliche Dinge kann, die sie in der Kita nicht zeigt.

In der Kita ist sie in logopädischer und frühförderischer Behandlung, die jedoch nicht so recht Wirkung zeigt. Deshalb möchte ich diese Förderung außerhalb der Kita erweitern. Sehr wichtig ist mir ihre Sprache, denn das ist das größte Problem: die kann einige Laute nicht richtig sprechen, sie näselt sehr und auch ihr Wortschatz/Satzbau benötigen logopädische Behandlung.

Am 08.Mai 17 hatten ich einen Termin in der Schule (Beratungslehrerin, Förderlehrerin KEINE LEITERIN), bei dem mir frei gestellt war, ob ich meine Tochter unter der Vorraussetzung, das sie das 1.Schuljahr 2x macht oder ob sie lieber noch ein Jahr in der Kita mit Förderung verbringt. Anwesend war meine Mutter, da mein Mann geschäftlich unterwegs war. Auch da äußerte ich mich, das eine Zurückstellung sinnvoller wäre. Mein Mann und ich entschieden uns dann zu Hause für eine Zurückstellung. Jedoch sagte man uns nicht, wie dies ablaufen sollte. Einen Antrag erhielten wir nicht.

Nach einem weiteren Termin, wo gesagt wurde, wir bekämen eben diesen Antrag auf Zurückstellung, hieß es nun plötzlich: UNSERE TOCHTER WIRD EINGESCHULT. Sie soll in die 1b, wo alle Kinder sind, die "dumm" sind, sie soll gesonderte Bücher bekommen, da ihr Intellekt nicht so weit reicht... Jeder weiß, das die 1b die "Dummenklasse" und "Chaotenklase" ist. Schulleiterin will ein Gruppe mit 15 Schülern, ohne mein Kind hätte sie

Meine Tochter ist nicht dumm, aber wie die Schulärztin schon sagte, hat sie einige Defizite, die es behoben werden müssen, damit ein erfolgreicher Start in die Schule möglich ist - und das ist eben noch nicht möglich!!!!!!!

Egal wie, doch in diese Schule, unter diesen Voraussetzungen, will und kann ich meine Tochter nicht einschulen lassen!!!! Sie würde dort untergehn und gehänselt werden, so wie es schon in der Kitagruppe geschieht und dann in einem total fremden Umfeld, mit der Gewissheit, das sie es nicht schaffen wird, weil sie zu "dumm" für die schule ist. In 1 Woche sind Schulferien und das soll es losgehen.

Da wir davon ausgegangen waren, das sie nächstes Jahr in die schule kommt, war sie auch nicht beim Zuckertüten fest - etwas, das doch wichtig ist ein Kind, worauf es sich freut.

Sie weint nun die ganze Zeit und ist tottraurig... Sie weiß sehr wohl, in was für eine Klasse, mit welchen Lehrern und was für einer Schulleiterin sie es bald zu tun hat, wo ich ihr versprochen habe, das es nächstest Jahr auf jeden Fall klappt, wenn auch ihre Defizite behoben wurden. Was kann ich jetzt tun? WIR brauchen dringend Hilfe

Schule, Ausbildung, Defizit, Schulleiter, Ausbildung und Studium

Bin ich im sozialen Bereich fehl am Platz (zurückhaltend, schüchtern)?

Mein größter Traum ist es später Heilerziehungspflegerin zu werden. Mein Berufsberater hat mir heute zu verstehen gegeben, dass er mich in der Pflege und auch in der Betreuung nicht so gerne sieht, weil ich etwas zurückhaltend und schüchtern bin und er meint, dass ich diese Schulform nicht schaffen werde. Um den Realschulabschluss zu erreichen, muss einen Notendurchschnitt von 3,0 haben. Nach den Sommerferien wollte ich ganz gerne die 2 jährige Berufsausbildung Pflegeassistent besuchen. Wenn man den Durchschnitt von 3,0 nicht erreicht hat, dann kann man trotzdem in dem Bereich arbeiten. Aber halt Heilerziehungshelferin und nicht Heilerziehungspflegerin. Ich bin 17/1/2 Jahre alt und wenn ich das die 2 Jahre erreicht habe, bin ich 19/1/2 Jahre alt. Eigentlich bin 18/1/2, da ich den Durchschnitt von 3 nicht erreicht habe. Und deswegen wollte ich jetzt den Bereich der Pflegeassistent machen. Zurzeit besuche ich noch die 1 jährige Schulform Hauswirtschaft und Pflege. Kann ich trotzdem den Beruf machen auch wenn ich etwas schüchtern bin?. Ich möchte wohl einen Selbstverteidigungskurs machen, um auch noch offener werden. Mein Berufsberater meinte zu mir ich sollte in einem Berufsvorbereitungsjahr gehen, um noch in andere Berufe reinschnuppern. Aber das möchte ich auf keinem Fall. Mein Berufsvorbereitungsjahr zwingt mich schon dazu. Aber er kapiert nicht, dass ich das nicht möchte. Wenn ich das nicht mache, dann würde ich keine Unterstützung mehr bekommen. So hat er das gesagt. Wenn ein Beruf mir gefällt, dann hat er immer was auszusetzen. Wie z.B den Beruf Tierpflegerin. Ich komme mir ein bisschen verarscht vor. Ich glaube die wollen nur Geld haben und uns eigentlich gar nicht helfen. Sogar meine Eltern hören auf ihm. Ich möchte unbedingt mit behinderten Menschen arbeiten und nichts anderes. Was meint ihr? Kann ich im sozialen Bereich arbeiten?

Beruf, Ausbildung, Soziales, Ausbildung und Studium

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