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Sinnvoll die 10. Klasse freiwillig zu wiederholen und vielleicht Schule zu wechseln?

Hallo, ich war dieses Jahr in der Schule ziemlich auf und hab das ziemlich spät gemerkt, jetzt steh ich auf fast allen Fächern entweder auf einer 3 oder einer 4 (außer Sport, Musik, Ethik, Bio, da steh ich entweder auf einer 1 oder einer 2). Ich wähl einige Fächer ab, in denen ich auf einer schlechteren Note stehe und die stehen ja am Ende auf meinem Abizeugnis, was ich auf gar keinen Fall will. Was ist wenn ich später doch ein Beruf machen möchte, wo ich einer dieser Fächer brauche. Soll ich wiederholen? Freiwillig wiederholen? Ich bin jetzt ziemlich fleißiger geworden und würde mich nächstes Jahr viel mehr anstrengen!!Und dann noch eine Frage, in meiner momentanen Schule fühl ich ziemlich unwohl und irgendwie mögen mich viele Lehrer nicht außerdem sind viele Schüler ziemlich "fake", weshalb ich keine Freunde habe. Meine untere Jahrgangsstufe ist um ein Stücken noch "faker" als meine jetzige, deswegen denk ich über einen Schulwechsel nach. Ich kenne eine Schule, die soll anscheinend seehehr gut sein, die Schüler sollen auch alle ziemlich nett sein und es soll mehrere coole Lehrer geben. Ein Freund von mir geht auf die Schule. Was denkt ihr? Ich denk darüber schon seid einem Jahr nach und ich kann mich immer noch nicht entscheiden, deswegen hoffe ich ihr könnt mir weiterhelfen...

Schule, Mädchen, Freunde, Noten, Ausbildung, Jugendliche, Abitur, Gymnasium, Lehrer, Ausbildung und Studium

Ab wann ist es unnormal keinen Sex gehabt zu haben; Escort als Ausweg?

Hallo,

wenn man mit 22 Jahren als Mann weder eine Beziehung noch Sex hatte, dann ist der Zug unwiderruflich abgefahren. Keine Frau will eine männliche Jungfrau mit 22, welche in 7x Monaten 23 Jahre alt wird. Was soll man da noch tun?

Mein Leben ist eine einzige Geschichte des Scheiterns. Zu nett, zu höflich, zu zurückhaltend. Meine Eltern wundern sich warum ich nie eine Freundin hatte, aber sie sind selbst Schuld mit ihrer auf “Ehrlichkeit und Fleiß” betonten Erziehung. Deshalb werde ich sobald ich endgültig auf eigenen Beinen stehe oder auch nicht, den Kontakt zu ihnen abbrechen.

Ich bin 22 Jahre alt. Habe mein ganzes Leben nur geleistet. Wollte ein gutes Abitur um Medizin studieren zu können. Das habe ich geschafft und bin jetzt im 8. Semester Regelstudienzeit. Habe alles immer gut bestanden und Studium läuft auch gut. Die Klinikpraktika verliefen super bisher, habe immer gute Rückmeldungen von Ärzten und Patienten bekommen ala “du wirst mal ein richtig Guter”.

Aber das zählt alles nicht. Meine Hobbies sind langweilig. Dinge wie Reisen, Lesen, Photographieren oder Musik hören. Außerdem bin ich 1,71m, kein Muskelpaket, kein Macho und sexuell bis auf Küssen und Fummeln komplett unerfahren. Da wird das nichts mehr. Am besten kommen bei den Studentinnen an meiner Uni Muskelpakete, Kiffer, Säufer und Langzeitstudenten, welche alle mit Mitte/Ende 20 immer noch nicht fertig sind an. Später ist man als Arzt der A… der Gesellschaft. Arbeitet rund um die Uhr. Wie gesagt, ich habe alles falsch gemacht was man nur kann. Ich werde nie Freundin und später Kinder oder Familie haben. Ich werde als Alleinstehender enden, als einsamer alter Mensch. Mein Zug ist abgefahren wenn man in meinem Alter noch keine Beziehung, Freundin oder Sex hatte.

Ich werde sowieso nur noch in Puff gehen bald und habe mich komplett abgeschrieben was das alles angeht. Wie geht man damit am besten um? Wenn ich an meine Zukunft in 10 Jahren denke, da könnte ich kotzen angesichts der Aussichten. Heutzutage haben noch Kiffer, Säufer, Muskelottos etc. Chancen bei Frauen. Als zurückhaltender, feinfühliger Mensch kann man das absolut vergessen.

Liebe, Studium, Zukunft, Angst, Ausbildung, Frauen, Beziehung, Sexualität, Partnerschaft

(Wie/Wo) kann ich ohne Studium und kostenschwere Schauspielausbildung einsteigen beim Theater?

Hallo.

Ich bin 22 Jahre alt und sehr fasziniert von der Schauspielerei auf der Bühne. Erfahrungen habe ich bisher keine gesammelt, habe eine Ausbildung zur Verkäuferin abgeschlossen, möchte zukünftig jedoch nicht in meinem erlernten Beruf Fuss fassen.

Von klein auf war ich sehr begeisterungsfähig, impulsiv, sensibel, verträumt, oft ziemlich gegensätzlich in meiner Art - und von unterschiedlichen Persönlichkeiten der Vergangenheit sowie Gegenwart und deren Leben fasziniert. Deutsch (fantasieren + schreiben) und Musik waren bis zu meinem Schulabschluss meine Lieblingsfächer geblieben. Mit der Pubertät begann langsam meine Begeisterung für natürliche, authentische Filmschauspieler- innen der 70-er, 80-er und 90-er Jahre. Ich bin mir dessen bewusst, dass jede Epoche andere Kunst macht, was selbstverständlich auch für die Schauspielerei gilt. Mir ist es eher wichtig, zu verdeutlichen, dass ich keine Wahnsinnskarriere anstrebe und nur ernsthafte, menschliche Schauspieler ohne medialen Schnickschnack verehre. Vielleicht, weil ich als Mensch selbst "natürlicher Natur" bin, was ich gar nicht selten höre.

Kurz gesagt: Schon früh hat sich bei mir eine ausgeprägte und breite Palette an Emotionalität abgezeichnet. Gefühle verbergen konnte und wollte ich noch nie. Weder gute noch schlechte. Bis vor etwa zwei Jahren empfand ich dies als Fluch. Inzwischen bin ich fest davon überzeugt, meiner Sensibilität und meinem feinen Gespür für die Zwischenmenschlichkeit Raum und Sinn zu schenken, endlich damit aufzuhören, diese Eigenschaften als Schwäche anzusehen, sondern als Stärke einzusetzen. Am besten beruflich!

So kam schleichend das Interesse für die Schauspielerei in mir auf. Mal laien-hobbymässig, mal ernsthaft mit Ausbildungsplänen etc.. Ich habe einen Sekundarschulabschluss, der in etwa dem deutschen Realschulabschluss entspricht. Meine Lehre hat, wie bereits erzählt, nichts mit Bühne oder Kunst zu tun. Nun die wichtige Frage: Ist es überhaupt möglich, ohne Bezirkschule/Gymnasium sowie ohne jegliche Bühnenerfahrung und - ganz wichtig - ohne die Möglichkeit der Finanzierung einer teuren Schauspielausbildung in Form eines Studiums, in diese Branche einzusteigen?

Besteht realistisch gesehen die Chance, sich ohne Studium und Vitamin B als Hobby durch kleine Theatergruppen empor zu arbeiten? Wer hat Erfahrungen in dieser Richtung gemacht, kennt jemanden, der ohne fette Brieftasche und Privatschule zum professionellen Bühnenschauspieler geworden ist?

Danke.

Julia

Schauspieler, Kunst, Studium, Verein, Ausbildung, Bühne, Freiberufler, Gruppe, Theater

Ich kann einfach nicht lernen! Was tun?

Ich muss noch für 2 Schulaufgaben lernen, 2 habe ich schon hinter mir. Nur das mit dem lernen ist so eine Sache. Das Problem ist nicht dass ich keine Lust oder keine Zeit habe, ich kann einfach nicht lernen. Mit viel Glück schaffe ich es 1 Stunde am Stück, und davon habe ich vielleicht 30 Minuten aktiv gelernt. 4 Tage vorher fange ich oft erst an (davor geht einfach garnix), aber dann schiebe ich total Panik (bekomme sogar Panikattacken) einfach weil ich das Gefühl habe nichts zu können. Mir kann auch keiner beim lernen Helfen. Meine Schwester hat keinen Bock, und wenn meine Mutter sie dann mal zwingt ist sie nur unfreundlich und so hilft das auch nix. Der rest kapiert es auch nicht und um Freunde oder den Lehrer zu fragen ist meistens keine Zeit mehr. Ich weiß selbst dass die Noten in der 8. Klasse später keinen interessieren, aber für jemanden der eigentlich als hochbegabt gillt (zumindest war das in der Grundschule so) ist echt echt hart wenn man kämpfen muss um keine 4 zu haben. Eigentlich sind nur Mathe und Latein ein Problem, in allen anderen Fächern stehe ich auf einer 1 oder 2, aber hier musste ich mich von einer 4 retten (wenn ich in der nächsten Schulaufgabe eine 3 Scheibe würde das schon reichen). Beim lernen kann ich mich zusätzlich nicht konzentrieren. Draußen stören die Vögel, drinnen die Leute und in meinem Zimmer fühle ich mich einfach nicht wohl. Alles ist interessanter als lernen, obwohl ich mich eigentlich versuche zusammen zu reißen. Und wenn ich es schaffe dann wie oben gesagt nicht lange. Ich verstehe selbst nicht was so schwer daran ist Täglich 1 oder 2 Stunden mit lernen zu verschwenden, aber es geht einfach nicht. Vielleicht liegt es daran dass ich bis in die 6. Klasse fast nie lernen musste und trotzdem gut war, aber jetzt geht das nicht mehr. Vielleicht habe ich es einfach nie wirluch gelernt zu lernen...Ich bin auch jetzt nicht schlecht. Ich hatte noch nie eine 4 im Zeugnis, deswegen ist die Vorstellung eine zu bekommen der Horror. Eigentlich zählt nur das Abi, und in Latein (was mir noch mehr Mühe macht als Mathe) will ich das sowieso nicht machen, meine Angst ist nur dass ich wenn es so weit ist immernoch so Probleme mit lernen habe. Ich verstehe selbst nicht was meine Problem ist mit dem lernen und warum ich mir so Druck mache. Vielleicht liegt es einfach daran dass wir Dienstag Englisch und heute Geographie geschrieben haben, und am Montag Mathe, sowie Donnerstag Latein anstehen (also recht viel Stress auf einmal). Wie kann ich das Lernproblem und die Panische Angst vor einer 4 im Zeugnis verhindern? Ich sollte vielleicht noch erwähnen dass ich in Bayern wohne, und da die Schule ja bekanntlich schwerer ist als in anderen Bundesländern.

Schule, Angst, Noten, Ausbildung, Schulaufgabe, Ausbildung und Studium

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