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Könnte jemand meine Bewerbung als Call-Center-Agent durchschauen?

Sehr geehrte Damen und Herren,

da die von ihnen ausgeschriebne Stelle mein Interesse geweckt hat, möchte ich mich gerne kurz vorstellen.

Nach dem Besuch der Oberschule, die ich im Jahr 2000 mit einem Realschulabschluss beendete, fand ich beruflich den Weg in die Gastronomie. Diese Tätigkeit hat mich viele Tugenden, die mich heute ausmachen, gelehrt: Einsatzbereitschaft und Ausdauer, Geduld und Freundlichkeit gegenüber dem Kunden, sowie die Fähigkeit, auch in hitzigen Situationen einen kühlen Kopf zu behalten.

Als meine Eltern 2007 beschlossen, sich mit einem Feinkostgeschäft selbstständig zu machen, übernahm ich aus Gründen der Sprachkenntnisse sämliche bürokratischen Angelegenheiten. Vor der Erstellung eines Geschäftskonzeptes für den Vermieter über die Beantragung einer Gaststättenkonzession bis hin zur Zusammenarbeit mit dem Steuerberater. Oft hieß es dabei learning by doing, kreativ sein und viel recherschieren.

Nun möchte ich mich berflich neu orientieren und als Quereinsteiger als Call-Center-Agent arbeiten, weil ich denke, dass ich meine Stärken hier gut kombiniern kann.

Kundenorientiertheit, das Arbeiten am PC und das Erstellen von Schreiben sowie meine guten Deutschkenntnisse, die ich auch nach Schulbesuch stetig verbessert habe. Zudem habe ich gute Grendkenntnisse in Englisch, die ich bis auf C2 weiter ausbauen möchte.

Da ich offen für neue Herausforderungen bin und denke, dass ich eine gute Verstärkung für Ihr Team wäre, würde ich mich über ein persönliches Gespräch sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Deutsch, Bewerbung, Grammatik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Als Student pendeln?

Hallo zusammen,

aktuell macht mir Etwas sorgen und ich wäre euch sehr dankbar, wenn ich mir dazu eure Situation / Meinung schildern würdet:

Im kommenden Wintersemester werde ich aller Voraussicht nach Vollzeit studieren.

Ich wohne jedoch nicht in der Stadt meiner Universität, sondern ca. 70km mit dem Auto entfernt, daher müsste ich jeden Tag pendeln. Das würde heißen, dass ich ca. 1h 20min mit dem Zug / zu Fuß pro Strecke unterwegs wäre.

Natürlich könnte ich auch umziehen, jedoch gefällt es mir gerade wirklich sehr gut in meiner jetzigen Wohnung und auch die Lage ist top. Auch die Mietkosten sind für die Lage mehr als in Ordnung. Ich schätze, dass ich es bereuen würde, wenn ich in die Stadt meiner Universität umziehen würde und dort dann merke, dass der Studiengang doch nichts für mich ist.

Allerdings kostet das Pendeln eben auch viel Zeit und auch Stress (Verspätungen etc.). Zudem bin ich weniger flexible, da ich immer auf den Zug angewiesen bin. Ich weiß auch nicht, ob ich dadurch dann etwas als Student verpasse, in Bezug auf Kontakte / Feiern mit anderen Studenten.

Meine Frage ist nun, was ihr davon haltet? Ihr könnt auch gerne eure eigene Erfahrungen dazu schildern.

Danke an alle konstruktiven Antworten!

Davon ist dringend abzuraten 33%
Das ist manchmal vielleicht nervig, aber man gewöhnt sich dran 25%
Das könnte zum Problem werden 25%
Das ist absolut kein Problem 17%
Studium, Verkehr, Bahn, Pendeln, Student, studieren, Universität, Zug, Ausbildung und Studium

Ist arbeiten wirklich richtig?

Ich meine das ernst...

2.8., Ausbildungsbeginn. Viele Leute fingen heute an, zu arbeiten - so auch ich.

Ich hab mich das schon immer wiederal gefragt, jetzt jedoch sehr intensiv, da ich nun selbst betroffen bin.

Ist arbeiten wirklich das richtige? Man arbeitet täglich 8 Stunden, + die Pausen, die eh unnötig sind, ist man sogar noch länger auf der Arbeit. Dann der Weg dorthin... Es ist extrem zeitaufwendig. Für Weg, Arbeit und Pause investiere ich täglich 12 Stunden.

Während der Schule waren es halb so viele. Und da hab ich schon rumgejammert, ich haette keine Freizeit. Und jetzt? Aufstehen, zur Arbeit fahren, arbeiten, nachhause fahren, essen, schlafen, alles von vorne.

Okay, man wird belohnt. Aber das ist nichts. Das meiste davon benötigt man, um zu leben. Steuern, Versicherungen, Miete, Einkauf, Spritt, Verträge,... Mir bleiben in meiner Ausbildung von meinen knapp 900€ nur 200€ übrig. 200€ im Monat. Für 12x20 Stunden.

Der Beruf gefällt mir eh nicht, jedoch gibt es nichts, was mir gefällt, hab ich irgendwas genommen. Aber in drei Jahren werde ich dann eine neue Ausbildung anfangen. Und wenn ich danach dann irgendwo richtig anfange, dann krieg ich auch kaum Geld und investiere trotzdem 9-10 Stunden pro Tag.

Mal ganz ehrlich, arbeiten ist von gestern. Jeder investiert heute. Arbeiten ist veraltet, es werden immer mehr Arbeitsplätze durch KI ersetzt. Und das System "Arbeiten" hat sich kaum verändert. Es war bestimmt damals schon jo arbeite mal 8 Stunden am Tag, dafür kriegst du dann 2000€, wovon dir 1000€ abgezogen werden und 800€ brauchst du um zu leben. Dir einen dann 200€ uebrig. Damit kannst du dir private Sachen kaufen, die du nicht nutzen kannst, da du keine Freizeit hast.

Mal ganz ehrlich, das ist extrem stressig. Also wenn ich dadurch nicht psychisch eingehe, esse ich einen Besen. Ich meine, in der Schule bin ich ja schon eingegangen, weil ich das System schon lächerlich finde. Aber dort sitze ich nur drei Stunden rum, was nicht viel ist und lerne evtl. sogar noch etwas dabei. Und weil ich durchaus schon intelligent bin, brauchte ich auch nie lernen, Hausaufgaben zu machen und mich anstrengen, um über den Durchschnitt zu landen.

Und kommt mir nicht mit weiterbilden. Das ist dann noch anstrengender und eventuell zeitaufwendiger. Und zudem verläuft das nicht Lineal, Verdienst und Leistung.

Ich weiss auch nicht... Ganz ehrlich, dann lieber Hartzen und trotzdem genug Geld haben, um zu leben. Selbst Leute, die vom Staat leben haben einen TV, ein Handy, eine Wohnung, ein Auto. Ganz ehrlich, was braucht man materiell mehr? Luxus ist überflüssig. Wobei TV und Handy schon Luxus ist. Und Auto brauch ich nicht, hab zwei gesunde Beine und ein Stahlross. Was kriegen die? 400 oder so. Für 400 im Monat würde ich mir beide Ringfinger abschneiden und die Wunde zubrennen. Und die kriegen das fürs nix tun... Das ist Luxus! Hartz 4 ist Luxus, wer arbeiten geht, ist arm!

Das einzige, was es es wert macht, sind die Arbeitskollegen...

Arbeit, Geld verdienen, Schule, Job, Ausbildung, Arbeiten im Ausland, Azubi, Ausbildung und Studium

Unterhaltsanspruch durch Vermögen gesenkt?

Hallo, ich bin mit dem Abitur fertig und habe mir parallel zu der Schule ein kleines Vermögen aufgebaut, indem ich immer Minijobben war, seitdem ich 13 bin und auch immer soviel gearbeitet habe, wie es möglich war, was dafür sorgte, dass ich seitdem ich 16 bin jeden Monat ungefähr 350 Euro zur Seite legen konnte. Nun sind meine Eltern jedoch Unterhaltspflichtig und sind davon nicht allzu begeistert, weil ich vorraussichtlich in Hamburg studieren und sie nicht einsehen wollen, dass ich in so einer teuren Stadt lebe und wollen mir demnach nicht den vollen Unterhalt zahlen. Ich habe gelesen, dass ich 5.000 Euro mindestens haben darf und der Rest angerechnet werden darf. Ich habe ungefähr das Doppelte angespart und frage mich nun, wie viel ich davon wirklich behalten kann und wieviel angerechnet werden dürfen. Außerdem finde ich es unfair, dass mir das hart erarbeitete Geld angerechnet werden darf, zumal man schließlich als Minderjähriger nicht dem Mindestlohn unterstellt ist und ich kein Taschengeld, sowie lediglich Wohnen, Essen Geld für Hefte und Stifte gestellt bekommen habe und Klamotten usw. selbst bezahlen musste und zu festen wie Geburtstag und Weihnachten immer ca. 50-100 Euro geschenkt bekommen habe. Eigentlich wollte ich mir von dem geld auch eine Garage oder Aktien kaufen, aber da dort Einnahmen voll angerechnet werden können, überlege ich, ob ich den Differenzbetrag bis zu diesen 5.000 Euro einfach ausgeben sollte, da ich davon ja sowieso nichts habe und meine Eltern wahrscheinlich auch noch auf den Unterhalt verklagen muss, da sie wenig gewillt sind, mir ein Studium zu finanzieren, wobei ich eine Lehre machen soll.

PS: Ja, meine Eltern wären unterhaltspflichtig und ich würde garantiert auch kein Bafög bekommen.

Studium, Zukunft, Geld, Politik, Recht, Eltern, Vermögen, Ausbildung und Studium

Was kann ich meinen Kumpel raten?

Er hat 3 Jahre Ausbildung hinter sich und bleibt bei seinem Betrieb. 2 Jahre Verkäufer im Baumarkt, letztes Jahr an der Tankstelle gemacht, und anschließend dort geblieben. Seit 1 Jahr arbeitet er dort , Teilzeit, bekommt nur 10€ die Stunde ( also nur minimal mehr als den Mindestlohn ).

Ich bekomme für meine Zeitungen den Mindestlohn und 10% Nachtzuschlag, dazu brauche ich längst nicht mehr die Zeit die ich bezahlt kriege weil ich eingeübt bin und die Kunden sich nur geringfügig ändern. 1h 40 bezahlt bin ich in 1 h 20 fertig.

Ich habe zwei Ausbildungen nicht geschafft bekomme ansonsten auch nur Vollzeitangebote die ich nicht machen möchte, weil mir jeder nur den Mindestlohn zahlen möchte , brutto , und dann bin ich netto bei lapidaren 8€ die Stunde. Gucke ich die Gehaltsabrechnungen meines Vaters an, der ist aber schon 30 Jahre im Unternehmen und ist Abteilungsleiter, hat damals seine Ausbildung dort gemacht , der lacht sich tot über unsere Gehälter.

Ich finde es blöd das er sich 3 Jahre reingehangen hat, sich jetzt nicht zutraut einen höher qualifizierten Job auch anzunehmen wo er aufsteigen und mehr Geld verdienen kann, als nur an der Tankstelle zu stehen, Waren verräumen und kassieren zum Mindestlohn, dafür bräuchte er keine Ausbildung das kann jeder. Das habe ich auch schonmal im anderen Geschäft gemacht, aber ich habe gekündigt weil sie mir nicht nur den Mindestlohn zahlten sondern mich noch um die Stunden betrogen haben und mir dauernd weniger Zeit aufgeschrieben haben ( so war ich immer bis 8:30 abends im Laden putzen, dann wurde argumentiert 8 Uhr sei Ladenschluss und bis dahin wird die Arbeitszeit bezahlt. Dann auch als ich in einer anderen Filiale Inventur gemacht habe, Waren gezählt , direkt zwei Stunden weniger aufgeschrieben worden ).

Arbeit, Geld, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Studium: Bauingenieurwesen oder Informatik?

Hallo!

Gerade sind Sommerferien, jedoch besuche in dem bevorstehenden Schuljahr die letzte Schulstufe. Mein Ziel ist es einen 1,0 Notendurchschnitt (Österreich) zu erzielen, was denke ich mal nicht all zu schwer für mich sein dürfte, da ich die letzten Schuljahre durchgehend nur 1er hatte und insbesondere in Mathe, Physik oder auch Informatik sehr gut war. Habe auch im letzten Schuljahr beispielsweise als Probe die damalige Matura in Nachhinein ausprobiert und diese fehlerfrei gelöst, was natürlich nicht so schwer war da die Matura in Österreich generell ziemlich Allgemein ist. Natürlich stellt sich jetzt die Frage was ich denn nun nach der Schule machen werde. Ich habe definitv vor zu studieren und will mein Glück an der ETH Zürich probieren.

Zur Auswahl stehen hier ein Studium im Bauingenieurwesen oder in der Informatik für mich. Um ehrlich zu sein fällt mir hier aber die Entscheidung sehr schwer, da ich mir beide Richtungen durchaus interessant vorstelle. Bauingenieurwesen deshalb, da mein Onkel selber in der Branche arbeitet und ich sehr gerne Mathe und Physik mag. Informatik daher, weil ich mich gerne mit dem Programmieren und generell Arbeiten mit Computern in meiner Freizeit beschäftige und auch schon in mehren Programmiersprachen gearbeitet habe (z.B. Java, JavaScript, Python, PHP, C# oder Dart).

Natürlich geht es mir hier auch darum, in welcher Richtung man bessere Gehalt-/Jobaussichten hat und wo es möglicherweise einfacherer und besser geht am Ende des Tages selbständig zu werden. Es ist nämlich immer schon ein Traum von mir gewesen eines Tages ein eigenes Unternehmen/Start-up zu gründen.

Ich würde mich auf eure Hilfe und Meinungen freuen und weiß natürlich, dass man für so eine Karriere echt viel arbeiten muss, trotzdem werde ich alles dafür geben und vielleicht könntet ihr mir ja bei der Auswahl helfen😁. Natürlich wäre es auch interessant zu hören, falls sich einer von euch schon für eines der beiden Studiengänge entschieden hat und mir davon berichten könnte!

Danke im Vorhinein für eure Antworten!

Studium, Bauingenieurwesen, Informatik, Ausbildung und Studium

Medizinstudium FSJ im Op?

Hallo liebe Leute,

ich komme mal zu meinem Problem: ich möchte Medizin studieren, habe aber kein 1,0 Abitur und möchte durch ein FSJ meine Chancen steigern.

Hochschulstart schreibt dazu, dass das FSJ im einem „Fachlich einschlägigen Bereich“ absolviert werden muss.
Darunter verstehe ich alle medizinischen Bereiche, die beispielsweise in einem Krankenhaus angeboten werden.

Ich habe mich daraufhin gekümmert und wurde im Op angenommen, was auch mein Wunschort war. Mir war im Vorhinein bewusst, dass es nicht als Pflegepraktikum anerkannt wird, dies habe ich aber bewusst in Kauf genommen.

Nun stellt sich mir aber die Frage, ob das FSJ im OP überhaupt als „Fachlich einschlägiger Bereich“ gewertet wird.

Ich habe Hochschulstart schon kontaktiert, jedoch kam da eine sehr schwammige Antwort und man könne es ja nicht ganz pauschalisieren.

Weiß jemand denn, wie es dabei aussieht?

Ich möchte jetzt nicht spontan die Einsatzstelle wechseln, da es mir einerseits großen Spaß macht, aber sich auch andererseits die Einsatzstelle auf mich verlässt. Trotz allem möchte ich nicht ein Jahr „verschwenden“, wenn es mich nicht meinem Ziel näher bringt.

Hat da jemand zufällig Erfahrungen, eine Ahnung und könnte mir helfen?

Einen Interessanten Artikel habe ich im Anhang noch dazu eingefügt, der die Verwirrung komplett gemacht hat.

Artikel:https://planz-studienberatung.de/fachlich-einschlaegiger-freiwilligendienst-ehrenamtliche-taetigkeit-fuer-hochschulstart/

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Medizin, Schule, Freiwilliges Soziales Jahr, Medizinstudium, Hochschulstart, hochschulstart.de, Ausbildung und Studium, Hochschulstartbewerbung

Unsicher über zukünftige Berufswahl?

Hey

Hier kommt jetzt ein etwas längerer Text,damit ihr meine Gedanken und Beweggründe etwas besser verstehen könnt:

Ich bin jetzt 20 Jahre alt. Habe mein Abitur Anfang Juli bekommen. Der Schnitt ist ein solider dreier Schnitt. Meine Stärken lagen bei Fächern wie Deutsch Lk , Englisch Lk, Geschichte ,Theater und Sport. Schwächen waren leider Mathe, Bio ,Chemie,die meinen Schnitt letztendlich auch so runtergezogen haben.

Mein Ziel ist es Lehramt zu studieren bzw etwas in die Richtung. Ich habe während dem Abi im Fussballstadion gearbeitet und realisiert ,dass ich gerne Kontakt mit Menschen habe. Auch danach bei Spielemax habe ich sehr gut arbeiten können und habe ein hervorragendes Arbeitszeugnis bekommen,was mich darin bestätigt hat, dass es was im sozialen Bereich sein sollte.

Ich habe zwei Lehrer gehabt ,die ich mir sehr zum Vorbild genommen habe. Genau diese Art und Unterstützung,die sie mir während meiner Schulzeit gegeben haben, möchte ich den zukünftigen Generationen weitergeben.

Ich mache zurzeit ein Praktikum auf einem Ferienhof. Ich habe jede Woche neue Gäste(vorallem Kinder ) und verstehe mich blendend mit ihnen. Mir macht es Spaß ihnen neue Sachen beizubringen und zu sehen wie sie sich verbessern.

Mir wurde auch oft von den verschiedensten Menschen gesagt, dass der Lehrberuf super zu mir passen würde und ich perfekt Verantwortung übernehmen kann .

Ich habe jedoch irgendwie Angst davor das Studium anzufangen bzw mich dafür anzumelden. Auch weiß ich nicht ob ich doch lieber eine Lehre anfangen soll,da ich oft zu hören bekomme, dass ich erstmal einen Beruf haben soll,bevor ich studiere. Ich hatte früher oft Probleme mit meinem Selbstwertgefühl und war mir selber nie gut genug. Es hat sich verbessert aber ich möchte eben nichts falsch machen,auch wenn ich weiß das es nicht so möglich ist.

Vielleicht habt ihr einen guten Rat für mich oder auch selber Ähnliches durchgemacht und könnt mir etwas davon erzählen.

Schonmal großes Danke im Voraus.

Beruf, Studium, Schule, Berufswahl, Lehramt, Lehrerin, Unsicherheit, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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