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Erörterung Thema Sport in Freizeit, was ausbessern?

Guten Abend an euch!

Ich hole momentan mein Abitur über ein Fernstudium nach. Ich habe einige Probleme, wenn es zum Erörterung kommt und einige Fragen.

Derzeit behandel ich das Thema Sport in der Freizeit, und ob es eine Sinnvolle Beschäftigung ist.

Ich habe unter anderem diese Punkte verfasst welche in der Stunden Glas Variante gegliedert wurden:

(Ich habe diese natürlich in Sätze verfasst und brauche nur eure Meinung zu den jeweiligen Punkten. Ich habe die Punkte wo ich Probleme habe DICK markiert)

Negativ:

*Verletzungsgefahr

Eingebunden hier durch was es passiert:

-Durch Medien vermittelte falsche Information

-Konkurrenz mit anderen

-Falsche Ausübung durch

*Mangel an qualifizierte Mitarbeiter

Eingebunden hier durch was es passiert:

-steigende Beliebtheit und mehr Kundschaft

Aussdem habe ich noch Punkte zur Abnutzung der Geräte hinzugefügt welche sowohl den Besitzer extra kosten einbringt, als auch eine Gefahrenquelle für die Besucher ist.

**Ist dies bereits eine Themaabweichung/Verfehlungen?

Positiv:

*Es kurbelt die Wirtschaft an, wo durch es Verbesserungen an jeweiligen Sportgeräte ermöglicht. ( potentielle Themaabweichung/Verfehlungen?)

*Allgemein das körperliche und geistige Wohlbefinden was ich mit Studien inkludiert habe.

Ich wäre wirklich sehr dankbar, wenn ihr mir hier aushelfen könntet :)

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Ich interessiere mich für den Studiengang Fahrzeugtechnik, habe aber vor Informatik Angst, ist das dann der falsche Studiengang?

Ich interessiere mich für Fahrzeuge aller Art, vor allem für Wohnmobile, weil ich Schreiner bin und diese auch selbst innen ausbauen kann.

Icn liebe auch Fächer wie Werkstoffkunde, Leichtbauweise, Fahrzeugkonstruktionen mit CAD. Der Fahrzeugtechniker hat natürlich auch Elektrotechnik. Was aber denke ich noch schwerer ist, ist Steuer- und Regelungstechnik und vor allem Informatik.

Vor Physik, Technischer Mechanik und Festigkeitslehre habe ich nicht so Angst. Ich bin Holztechniker und hatte diese Fächer schon, wenn auch nicht in der Tiefe.

Es ist eher Mathematik, weil ich nur FH-Reife habe und wir nur hauptsächlich Kurvendiskussion, Flächenintegrale und Vektorrechnung gemacht haben. Natürlich hat man im Studium viel mehr Mathematik. Differentialrechnungen und Integrale, Matritzenrechnungen, Numerik etc. Einige Dinge wie partielle Ableitung, Gauß-Algorithmus etc. (die nicht so schwer sind) habe ich mir selbst beigebracht. Im Studium ist natürlich alles schwerer und man muss auch Herleitungen machen. Schwingungsgleichung etc.

Was mir aber größere Sorgen bereitet ist Informatik.

Ich wollte eigentlich komplette Wohnmobilaufbauten machen und nur das Fahrgestell mit Fahrerhaus kaufen. Alles andere, oberhalb des Rahmens, Seitenwände bis zum Dach, inkl. Innenausbau und Elektronik, wollte ich selbst bauen.

Jetzt ist die Frage, wieviel Informatik benötige ich für das Studium und kann man das schaffen? Wenn ich jetzt z.B. ein Ventilator in ein Wohnmobil einbauen möchte, der automatisch bei 35 Grad Innentemperatur einschaltet und abschaltet sobald der Akku zu 50% entleert und abschaltet sobald das Fahrzeug verlassen/verriegelt ist, in welchem Semester hätte man diese Art von Aufgaben. Macht man das gleich im 1. Semester und in welchem Fach wird sowas unterrichtet? Ich hätte dann einen Temperatursensor der mit der Verriegelung und dem Ventilator gekoppelt ist.

Wieviel Informatik hat man da und ist es zu schaffen?

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Habe ich beruflich noch Chancen etwas zu erreichen?

Hey, bin 22 Jahre alt und denke habe meine berufliche Zukunft verbaut. Ich habe die Hauptschule besucht. Danach hat mir meine Mutter geraten den nächst besseren Abschluss nachzuholen, was ich auch tat. Danach habe ich mich aber nicht für Ausbildungen bemüht und habe dann 1 Jahr gejobbt. Danach fand ich wieder keine passende Ausbildung und habe ein FSJ begonnen. Nachdem FSJ habe ich eine Ausbildung gestartet in dem Bereich, habe aber in den ersten Wochen gemerkt, dass das nichts für mich ist. Danach habe ich wieder ein paar Minijobs gemacht und nach Ausbildungen umgesehen, fand aber wieder nichts. Nach kurzer Arbeitslosigkeit habe ich dann eine kaufmännische Ausbildung begonnen, die ich seit ungefähr 2 Jahren absolviere. Wie ihr sieht ist mein Lebenslauf ziemlich ungerade, mit verschiedenen Stationen, die aber beruflich nicht weiter bringen. Ich weiß jetzt nicht wie ich mich nach meiner Ausbildung bei anderen Unternehmen bewerben sollte. Ich hatte schon wegen meiner Ausbildung jetzt schon Schwierigkeiten gehabt eine vernünftige Ausbildung zu finden, bekam oft nur Absagen. Ich weiß, dass ich noch jung bin. Will aber später auch mal in leitenden Positionen kommen und evtl. auch studieren. Was meint ihr? Denkt ihr das ich durch meine jugendliche Naivität, quasi mein Leben verbaut habe oder kann ich noch einiges erreichen wenn ich will? Interessiert in paar Jahren meine lückenhafte Lebenslauf überhaupt noch jemanden? In Deutschland gucken Firmen ja oft nach Lebenslauf und Zeugnissen.

Danke im Voraus

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