Ausbildung und Studium – die neusten Beiträge

Maschinenbau Studium 1. Semester abbrechen?

Hallo, ich habe ein großes Problem.

Ich habe mir nach Gymnasium gedacht dass ich mich für Technik begeistern kann, wusste aber noch nicht die genaue Richtung und hab mir gedacht dass Maschinenbau eine gute Grundbasis ist wenn ich mich mit dem Master auf etwas "spezialisieren" möchte z. B. Luft und Raumfahrttechnik oder halt was anderes.

Ich bin jetzt im ersten Semester Maschinenbaustudium und obwohl ich erst seit 2 Wochen Vorlesungen hatte habe ich gemerkt, dass ich mich in manchen Fächern ein bisschen schwer tu bzw. keine Lust habe was nachzulernen und mich manche Module einfach nicht interessieren. Am Anfang dachte ich dass es sich interessant anhört und mich interessiert es, aber nach jeder Vorlesung fühle ich mich fertiger, demotivierter und sehe keinen Sinn. Ich weine sehr oft weil ich so fertig bin, manchmal hab ich abends wenn ich im bett liege den Gendanken oh man, wenn du jetzt einschläfst dann wachst du in gefühlt nur 2 Minuten wieder auf und die ganze S*****e geht von vorne los. Vielleicht liegt es nur an der Umstellung Schule zur Hochschule.

Vornweg, ich bin kein fauler Mensch der nichts lernen möchte im Gegenteil, ich lerne gerne neue Sachen die mich auch interessieren. Ich hätte nie gedacht dass man des so schnell merkt, mir wird schon schlecht wenn ich an des s****ß Physikpraktikum nächste Woche denke 🤐🤢

Themen die mich interessieren, sind Sport (Kampfsport), evtl. Bundeswehr, vielleicht auch Sicherheit, Polizei nur bedingt, Weltall,... damit ihr wisst was ich ich so ungefähr mag.

Ich Ich weiß dass ich es selbst entscheiden muss was ich mache, aber ich würde gerne so viele verschiedene Meinungen wie möglich hören und es wäre nett wenn so viele wie möglich schreiben. Soll ich das Studium abbrechen, weitermachen, was anderes machen, liegt es vielleicht an der Umstellung?

Danke

Studium, Schule, Ausbildung und Studium

Wie umgehen mit „sozialistischen“ Low-Performer-Freunden?

Eigene Situation: 23 Jahre, Angestellter in Industrieunternehmen mit normalem Gehalt, zusätzlich 450€ Job jeden Samstag (Gründe: körperliche Betätigung + Geld), vor einem Jahr noch für 1800€ brutto gearbeitet.

Freund 1: Student der sozialen Arbeit, Einkommen: Bafög, Kindergeld, Unterhalt, Zuwendungen Familie, sonstige Transferleistungen; ist für ein Grundeinkommen von 1200€ und findet es nicht gut, dass man von der Gesellschaft zum Arbeiten „gezwungen“ wird, „jeder sollte selbst entscheiden ob er arbeiten gehen möchte“

Freund 2: Angestellter im öffentlichen Dienst, war während Corona für insgesamt knapp ein Jahr bei vollem Lohnausgleich von der Arbeit freigestellt, möchte seine Wochenarbeitszeit gerne reduzieren, ist der Meinung, dass Einkommen gedeckelt werden sollen, Spitzengehälter gehören verboten.

Mein zusätzlicher Job stieß bei beiden auf Verwunderung bzw. eher Ablehnung.

Meine Meinung: Ich habe nichts davon wenn das Gehalt anderer Menschen gedeckelt wird oder Sozialleistungen reduziert werden und bin für soziale Themen offen. Ich finde dennoch, dass sich Arbeit immer lohnen muss. Durch meine Bubble habe ich manchmal den Eindruck, in Deutschland hat man es auch ohne Leistung recht gut.

Ich kritisiere meine Freunde nicht für ihren Lebensstil, stelle höchstens kritische Nachfragen, werde jedoch für meinen Arbeitswillen kritisiert.

Wie ist eure Meinung?

Arbeit, Studium, Freundschaft, Politik, Einkommen, Mindestlohn, Öffentlicher Dienst, Sozialhilfe, Sozialismus, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Aufstiegsmöglichkeiten/Arbeitsbedingungen Notfallsanitäter?

Hallo!

Nach meinem Examen als Krankenpfleger und etwas Berufserfahrung auf Intensiv habe ich gemerkt dass mir die Pflege nicht wirklich Spaß macht.

Habe jedoch großes Interesse an Notfallmedizin und Kameradschaft, und mich deshalb als Brandmeister+NotSan bei einer BF beworben. Leider wurde ich aufgrund einer Schilddrüsenerkrankung als untauglich für das Beamtenverhältnis erklärt und muss diesen Weg verwerfen..

Könnte bei der BF die 3-jährige Ausbildung zum angestellten Notfallsanitäter beginnen, diese würde mir sicher Spaß machen, dennoch bin mir aber sehr unsicher.. Folgende Fragen :

  1. Welche Aufstiegsmöglichkeiten hat man als angestellter Notfallsanitäter? In den Rettungswachen werden höhere Positionen ja fast immer nur an verbeamtete Kollegen der BF vergeben.. Es wäre mir wichtig mich im Beruf auf Dauer weiterentwickeln zu können, durch Fortbildungen oder ggf. auch ein berufsbegleitendes Studium..
  2. Wie sind die Verdienstmöglichkeiten ? Der Grundlohn ist ja ziemlich identisch zur Pflege, habe allerdings gelesen dass dieser im RD für 42/48 Wochenstunden statt für 38/39 gezahlt wird..
  3. Beruf schlechter bis zur Rente ausführbar als Pflege? Aufgrund mehr Schlepparbeit etc.

Kurzum.. lohnt es sich als Pfleger in den RD zu wechseln oder verschlechtere ich dort nur meine berufliche Situation ? Ist der Notfallsanitäter ein Beruf mit Zukunft für den es sich lohnt eine weitere Ausbildung zu machen ?

Würde mich über eure Erfahrungen freuen. Viele Grüße

Schule, Rettungsdienst, Ausbildung und Studium, Notfallsanitäter, Beruf und Büro

In welche Richtung soll ich gehen?

Hallo zusammen! Vorab, der Text wird eventuell etwas länger, sorry!

Ich schließe nun nächsten Monat meine Ausbildung ab (bin 22). Habe ein volles Fach-Abi als Kaufmännischer Assistent und nach Abschluss der Ausbildung den Informatikkaufmann in der Tasche. Alles schön und gut, jedoch erfüllt mich dieser Beruf nicht. Ich denke ich würde lieber etwas mit Menschen machen. Nur was wäre das richtige? Ich kann leider nicht alles Studieren, da das Fach-Abi wie oben genannt logischerweise Fachbezogen ist. Also fällt automatisch vieles weg. Ich bin deshalb sehr unzufrieden und aktuell nicht so richtig glücklich, wie ich gerne wäre. Ich habe mir echt verdammt viele Stellen angeguckt und wäre auch bereit noch mal eine Ausbildung zu machen. Das Problem ist nur, das mir einfach nichts was ich gefunden habe, so richtig gefällt. Durch meine Erfahrungen im jetzigen Beruf, habe ich natürlich Angst das sich das Spiel wiederholt. Wir werden alle nicht jünger und ich hab natürlich auch Pläne was ich vom Leben will. Dazu gehört allerdings auch ein Beruf der mich erfüllt und am besten noch ein relativ gutes Einkommen mit sich bringt. Ich fühle mich wie in einer Sackgasse. Selbstverständlich möchte ich arbeiten und "nichts" zu tun, steht nicht mal ein bisschen zur Option, nur was? Fühle mich, als würde ich auf der Stelle treten. Bei Berufstest kommt leider immer wieder das Büro in irgendwelcher Kaufmännischer Richtung raus (verständlich bei meinem Werdegang). Nur reine Büro Arbeit ist einfach nichts für mich. Der Bau, Schreiner, Elektriker ebenfalls nicht.

Am liebsten eine sehr gesunde Mischung aus beidem 40 % Büro, 60 % Unterwegs.

Ging es jemandem von euch auch so? Wie habt ihr das Problem gelöst? Was kann ich tun? Es fühlt sich so an, als würde der Job den ich will, nicht existieren. Wie kann ich trotzdem in der Hinsicht glücklich werden?

Viele Fragen und ich habe leider keine Antworten auf diese. Feststeht jedoch, das der jetzige Beruf zwar sehr gut bezahlt ist, aber keine Option für mich darstellt. Im Moment scheint guter Rat teuer zu sein.

Danke fürs lesen! Danke für jeden Ratschlag den ich bekomme! Ich wünsch euch was :)

Leben, Beruf, Geld verdienen, Studium, Schule, Geld, Ausbildung, Arbeitgeber, Berufsschule, Gesellschaft, unglücklich, Ausbildung und Studium

Unwohl in der Ausbildung?

Hey, ich mache eine Ausbildung als MFA und bin jetzt im 2. Lehrjahr. Wir haben nur weibliche MFA in der Praxis und die sind auch alle wirklich nett klar gibt es mal zickenkrieg oder dass man sich mal nicht versteht aber das ist völlig normal. Habe aber im Moment das Gefühl als würde ich alles falsch machen und als wäre ich nicht „gut genug“ für das, dass ich im 2. Lehrjahr bin, und das auch nur weil mir manche Kollegen das Gefühl geben und eine Kollegin hat grad wirklich ein Problem mit mir und ich kann es nicht nachvollziehen wieso das so ist, sie sucht immer Fehler an mir, kritisiert alles, ist nie zufrieden und macht mich oft echt blöd an ich fühl mich wirklich so unwohl und habe auch echt keine Lust mehr arbeiten zu gehen. Zu meinem Chef will ich ungern gehen weil das sonst so rüber kommt als würde ich petzen und meiner Meinung nach wird es so nicht besser sondern bestimmt schlimmer.

ich gib wirklich mein bestes und bin immer sehr freundlich egal ob zu den Patienten oder zu meinen Kollegen auch wenn die mich dumm anmacht bleib ich höflich und nett, klar ich weis dass ich noch nicht alles perfekt kann und auch dann mal nachfragen muss aber man darf nicht vergessen dass ich noch Azubi bin und dass eine Ausbildung in einer Praxis während Corona allgemein schwerer ist..
will einfach nicht mehr arbeiten und fühl mich schlecht.

Schule, Ausbildung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Unwohlsein, Ausbildung und Studium

Alte Arbeit oder neue Ausbildung?

Ich bin 24, Zerspanungsmechaniker und habe etwas neues machen wollen um ein neuen Blick zu sehen. Am Anfang des Monats bin ich zu meiner Freundin (22, studiert) gezogen und habe eine neue Ausbildung begonnen als Erzieher und habe festgestellt das dies für mich nichts ist. Die Mitarbeiter sind aber zufrieden mit mir, wie ich mit denn Kindern umgehe und mit denn Eltern rede, aber mir ist klar geworden der alte Job treibt mich mehr an. Mein Grund war es etwas neues zu finden und mit Menschen zu arbeiten, weil ich in der Feuerwehr und Jugendfeuerwehr viel mit Kindern gemacht habe und aus denn Schichten wollte, um mehr Zeit mit meiner Freundin zu haben und auch gutes Geld zu verdienen. Aber ich sehe die Lehrzeit von 4 Jahren und das ich noch weniger Zeit für meine Freundin haben werde und wir nur in denn Ferien weg fliegen können. Sie meinte es wäre nicht schlimm und soll was finden was mich zufrieden stellt aber dann sehe ich das sie nicht glücklich ist wenn wir nur in denn Ferien wegfliegen können und das ich beim Erzieher in der Ausbildung weniger verdiene wie Sie.

Ich würde daher in mein alten Beruf aufbauen und mehr Geld als in der Ausbildung verdienen und später darauf aufbauen und deswegen würde ich es als Ausrutscher sehen und in mein alten Beruf wieder wechseln. Oder wäre das in euren Augen, ein aufgeben?

Meine Freundin habe ich das mitgeteilt, Sie war sauer und wütend aber hat mich verstanden. Das es für mich aktuell zu viel ist und mit denn Stress nicht klar komme. Ich muss dazu sagen ich komme damit nicht klar und denn aktuellen Druck. Ich habe alles aufgegeben (Familie) und habe gemerkt das ich sehr leide darunter, nach einer Woche wohlgemerkt. Meines Erachtens habe ich zu schnell gehandelt und wollte einfach zu ihr und habe nicht nachgedacht. Ich kann mir die Ausbildung und die Arbeit vorstellen aber für mich ist es ein Aufgeben meiner erlernten Erfahrung und es fühlt sich an wie etwas wegzuwerfen. Auf der einen Seite will meinen Freundin das ich mehr verdiene wie Sie aber das wird nicht so schnell passieren. Sie ist im Finanzwesen Tätig und verdient deutlich mehr als ich. Aber in der Ausbildung habe ich noch weniger wie 1200 Euro, was gutes Geld für eine Ausbildung ist. Aber in meinem Beruf bekomme ich 500 Euro mehr und weiß aber Sie bekommt immernoch mehr als ich. Da merke ich das sie eigentlich ein reicheren möchte und der über ihr steht. Sie meine "jeder träumt doch Geld zu haben und das der Mann AMG fährt und ein großes Haus hat und Karriere macht. Ich sehe da mehr mein Job um Geld zu verdienen und darf aufzubauen. Wenn ich die Ausbildung mache, verliere ich sie und bin unglücklich.

Habe aber mit den Wechsel meiner alten Arbeit angst sie zu enttäuschen, da sie mit gesucht hat und geholfen hat diese Ausbildung zu finden und Sie möchte ich nicht enttäuschen und sie auch dadurch zu verlieren mit meiner Entscheidung.

Was denkt ihr ?

Dumm von mir oder besser mein alten Beruf zu machen?

_Ausprobieren zählt und ist die Summe der Erfahrung_

Zerspanungsmechaniker 100%
Erzieher 0%
Arbeit, Beziehung, Selbstbewusstsein, Angststörung, Beziehungsprobleme, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Ausbildung und Studium