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Psychische Belastung durch Überstunden als Azubi?

Liebe Community,

ich befinde mich momentan in einer schwierigen Situation und hoffe auf Rat. Als Auszubildende in meinem Unternehmen hab ich über 100 Überstunden angesammelt, die größtenteils aus Spätschichten hintereinander resultieren. Oder ich meine freien Tage nie bekommen habe. Arbeite 6 Tage die Woche 40h, obwohl 37,5h vorgesehen sind als Azubi. Meine Arbeitszeiten sind so gestaltet, dass ich oft nur einmal pro Woche eine Frühschicht habe, wenn überhaupt. Sogar wenn ich für eine Mittelschicht eingeteilt bin, werde ich oft einfach wieder auf die Spätschicht gesetzt, ohne Rücksicht auf meine Wünsche oder Bedürfnisse.

Das Problem ist, dass ich mich nicht traue, etwas dagegen zu sagen. Weder gegenüber meinen Ausbildern noch gegenüber meinem Chef. Die Vorstellung, dass ich meine Unzufriedenheit äußere, macht mich nervös und ich fürchte, dass dies zu einer unangenehmen Atmosphäre am Arbeitsplatz führen könnte. Ich hab es sehr gemocht anfangs dort zu arbeiten, aber jetzt wird mir alles zu viel und ich hab viel zu oft „Ja“ gesagt, um dass das jetzt selbstverständlich geworden ist.

Zusätzlich belastet mich meine Angststörung, die sich zwar gebessert hat zu damals, aber immer noch präsent ist. Ich hab Angst, Konflikte anzusprechen oder für meine Rechte einzustehen. Oder generell das Gefühl nie genug zu sein und immer mehr leisten zu müssen. Ich wache teilweise depressiv auf und das erste woran ich denke ist, dass das alles hoffentlich bald vorbei ist. So ein enorm psychischer Druck und ich fühle mich ohnmächtig, obwohl ich doch eigentlich was dagegen tun könnte.. belastet mich dann wieder einmal mehr, weil ich nicht so sein will!

Es ist auch schwierig, nebenbei für die Schule zu lernen, da ich aufgrund der vielen Überstunden und der unregelmäßigen Arbeitszeiten ständig müde bin. Ich verschlafe wenn ich Schule hab oftmals. Die Kombination aus Schule und Arbeit stellt eine enorme Herausforderung da, die mich zunehmend überfordert. Auch da ist der Leistungsdruck präsent. Und auch da, hab ich das Gefühl nicht genug zu sein. Meine Noten sind total schlecht. So schlecht, dass ich denke, die Ausbildung nicht zu schaffen. Die Ausbildung ist bald zu Ende.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter, ich werde maßlos ausgenutzt, weil man es mit mir machen kann und das machen die bewusst. Ich hoffe, dass jemand hier vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder mir einen Rat geben kann, wie ich mit dieser Situation umgehen soll.

Neben den ganzen Ü-Stunden, Leistungsdruck, nicht gut genug-Gefühl, Angst, haben sich auch noch vor kurzem meine Eltern getrennt und wir mussten ausziehen. Alles sehr schwierig in der Konstellation. Emotionen können auch nicht ganz rausgelassen werden durch einfach alles was gerade passiert. Kommt dann meistens Abends oder morgens alles hoch und ich muss erstmal wegen all dem Stress wirklich Tränen rauslassen.

Als Angstpatient ist das Leben nicht wirklich schön oder kann das mal in Ruhe genießen. Gedanken über Gedanken und die Sehnsucht, Bedürfnisse äußern zu können, ohne sich schlecht zu fühlen.

Selbst wenn ihr kein Rat habt, ich fand das ganz wichtig, das mal "ausgesprochen" geschrieben zu haben..

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Wie Weiterbildungsangebot absagen?

Mein Arbeitgeber hat mich vor kurzem gefragt, ob ich Interesse am Erwerb eines ADA-Scheins habe, da demnächst im Betrieb auch ausgebildet werden soll. Es gibt eine weitere Person mit ADA-Schein. Ich möchte den Schein nicht haben und überlege gerade, wie ich das taktvoll begründen kann. Fachlich bin ich zwar gut, aber die pädagogische Komponente ist einfach nicht so mein Ding. Das so ein Schein sicherlich gut aussieht und für spätere Bewerbungen mal relevant sein kann, steht außer Frage. Aber den Schein will ich nicht. Gleichzeitig will ich schon signalisieren, dass es hier nicht passt, aber ich für fachliche Weiterbildungen durchaus offen bin. Ein anderes Problem ist auch, dass ich eigentlich keine Ressourcen für die Betreuung von Auszubildenden habe, da ich bereits jetzt zig Überstunden mache und die Arbeit schon an die Substanz und eigentlich fast immer darüber hinausgeht. Der Aufgabenbereich und die Leistungsvorgaben würde genau gleich bleiben, eine Entlastung würde nicht stattfinden und es würde erwartet werden, dass ich die Auszubildenden quasi nebenbei betreue und noch mehr Überstunden machen. Eine angemessene Gehaltserhöhung würde es auch nicht geben, sodass ich mir mit dem ADA-Schein nur noch mehr Arbeit ans Bein binde ohne ein finanziellen Vorteil dadurch zu haben und ich dann noch mehr Termin- und Leistungsdruck habe. Ich habe da nicht so gute Erfahrungswerte mit Zusatzaufgaben und Beförderungen beim aktuellen Arbeitgeber.

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Ausbildung als 3D Artist überhaupt möglich in Deutschland?

Hallo,

In Deutschland scheint der Bildungsmarkt in Bezug auf spezialisierte Ausbildungen für 3D Artists oder VFX Artists eher begrenzt zu sein. Während es eine Vielzahl an Ausbildungsprogrammen gibt, wie „Mediengestalter Bild und Ton“, „Mediengestalter Digital und Print“ und „Mediengestalter für Design“, fällt mir auf, dass spezifische Angebote für 3D Animation oder Visual Effects für Filme seltener sind. Es existieren zwar spezialisierte Schulen, die gezielt in den Bereichen 3D und VFX ausbilden, jedoch sind die Kosten für solche Programme oft exorbitant, mit Studiengebühren, die von 4.000€ bis zu 10.000€ reichen. Zudem stellen viele dieser Schulen hohe Anforderungen an die Bildungsvoraussetzungen, wie das Vorweisen eines Abiturs.

Ich selbst, aktuell 21 Jahre alt und bald 22, habe einen mittleren Bildungsabschluss und habe zweimal versucht, das Fachabitur zu erlangen, um bessere Chancen zu haben, jedoch ohne Erfolg. Das lag nicht an mangelnder Anstrengung; beim ersten Mal verpasste ich den Abschluss nur knapp um einen Punkt, und beim zweiten Anlauf an einer anderen Schule überstand ich nicht einmal die Probezeit. Dieser Misserfolg spiegelt jedoch nicht meine Leidenschaft und mein Engagement für 3D Animation und VFX wider. Seit meinem 16. bis 17. Lebensjahr habe ich mich intensiv autodidaktisch (komplett selbstständig) in diesen Bereichen fortgebildet, unter anderem durch zahlreiche YouTube-Tutorials und kostenlosen Online-Kursen. Und auch einfach durch ausprobieren in einigen 3D Programmen.

Mein Ziel ist es, in einer großen Firma zu arbeiten, die hochwertige 3D-Projekte für die Filmindustrie umsetzt. Jedoch sind die Positionen in solchen Studios oder Firmen sehr begehrt und aktuell gibt es keine offenen Stellen.

Vor diesem Hintergrund stehe ich vor der Frage, wie ich meine Karriere weiter vorantreiben soll. Aktuell arbeite ich an einem eigenen Projekt, das ich in mein Portfolio bzw. Demoreel aufnehmen möchte. Allerdings frage ich mich, ob es sinnvoll ist, weiterhin ausschließlich auf eigene Projekte zu setzen. Sollte ich stattdessen eine formelle Ausbildung anstreben oder mich weiterhin selbstständig weiterbilden, um die notwendigen Fähigkeiten und Erfahrungen zu sammeln, die für eine Anstellung in größeren Produktionsfirmen oder 3D-Studios erforderlich sind?

Für konstruktive Vorschläge und Einschätzungen wäre ich sehr dankbar. :)

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Ausbildung Ausbilder schikaniert mich?

Hallo ich mache eine Ausbildung und wir haben mehrere Ausbilder. Ich komme auch mit allen gut zurecht ausser mit einem der mich ständig auf dem Kieker hatt. Langsam wird es schlimmer und ich weiß nicjt woran es liegt. Ich mache meine Arbeit eigentlich gut, ich arbeite zuverlässiger und mehr als die meisten anderen Mitauszubildenden und in der Schule habe ich von Beginn an nur Einsen. Ich habe nichts zerstört, und bin auch immer höflich und Respeltvoll meinen Ausbildern gegenüber. Heute hatt er mich beobachtet wie ich die Reifen festliche und meinte auf die weiße wäre es erschreckend. Auf meine Antwort das unser ganzes Lehrjahr dass so macht und ein Ausbilder es uns gezeigt hätte. Sammelte er mehrere Mitazubis zusammen und bezeichnete mich vor ihnen als Bescheuert und Idiot. Die haben natürlich dumm geguckt weil sie es genauso machen da es uns gezeigt wurde und wir keinen Schlagschrauber nutzen dürfen. (Wir haben angeblich keine Kontrolle drüber). Ich hatte überlegt unter vier Augen mit ihm zu sprechen und falls er keine Einsicht zeigt mich beim nächsten Vorgesetzten zu beschweren da ich nicht der einzige bin der so behandelt wird. Ich sorge mich aber darum dass es versandet und ich dann bis zum Ende seiner Willkür ausgesetzt bin. Wie würdet ihr hier handeln. Den Rest des Tages hatt er noch öfter ähnliche Sachen gesagt wegen Kleinigkeiten. Manchmal wenn ich eine ehrliche Frage stelle wie warum er etwas so macht und nicht anders, stellt er mich als Klugscheißer dar, obwohl genau das zu erklären seine Aufgabe ist. (Ich stelle diese Frage aus Neugierde und um etwas zu lernen nicht um ihn zu verbessern, er nimmt es aber immer so war, ich weigere mich aber meine Fragen unbeantwortet zu lassen nur damit sein fragiles Ego nicht verletzt wird.)

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Sollte ich meinen Ausbildungsbetrieb wechseln?

(Anonym, da ich keinen Throwaway Account erstellen will).

Guten Morgen liebe Mit-Azubis und / oder Ex-Azubis.

Erst einmal zu mir:

19 Jahre Alt, Azubi zweites Lehrjahr in einem Kleinunternehmen (~40 Mitarbeiter, kein Betriebsrat) als Fachinformatiker im Bereich Systemintegration.

Die Ausbildung habe ich nicht mit den Gründen "Ich muss ja irgendetwas nach der Schule machen" gewählt. Es gab damals leider einige Gründe, warum ich mein Abitur schlussendlich nicht absolviert habe. Trotzdem habe ich ernste Absichten im IT-Bereich (bin mit diesem Account hier auch viel in dieser Rubrik unterwegs) und will diese Ausbildung sozusagen als „Sprungbrett“ nutzen, um später mehr erreichen zu können und / oder danach zu studieren, falls sich die Option für mich bietet.

Zu meiner Situation:

Meine Arbeit besteht hauptsächlich aus Telefon- / Ticket Support, Installation von Mobilgeräten und co. sowie auch dem Konfigurieren und anschließendem Versenden von Hardware, die unsere Kunden ordern. So weit, so monoton. Etwas Abwechslung ist natürlich immer gegeben, jedoch auch nur bedingt.

Leider gibt es in meiner Firma auch ein paar rote Flaggen, die schon von Anfang an mir hätten auffallen sollen, um rückwärts wieder aus der Firma heraus zu gehen... Nein, eigentlich sogar Rennen.

Als Beispiel: Mein "Ausbilder" ist nur der Ausbilder auf dem Papier. Er interessiert sich so rein gar nicht für die Azubis, was er mir bei einem kleinen Gespräch am Mittagstisch erzählt hat. Meine Ausbildung übernehmen die (Alt)Gesseln, welche uns zum Teil eingearbeitet haben. Diese sind sozusagen auch unsere Ansprechpartner, wenn wir Probleme haben, etwas wissen wollen etc.

Das hat sich schon in der Hinsicht gezeigt, dass wir nie wirklich "Möglichkeiten" hatten, etwas von ihnen zu lernen. Die Gesellen sind leider oft mit ihrer eigenen Arbeit beschäftigt und haben immer nur kurz Zeit uns etwas beizubringen. Daher heißt es oft: "Probier mal selber aus, bis es klappt". Finde ich grundsätzlich nicht schlecht. Nur fehlt eben die Person, die einem auch mal über die Schultern guckt und einen in dem, was man tut, bestätigt. Aber damit kann ich noch leben. Troubleshooting gehört ja zum Job dazu.

Womit ich inzwischen nicht mehr leben kann (und auch der Grund ist, warum ich diesen Post hier formuliere) ist die Tatsache, dass ich seit Sommer 2023 nicht mehr in dieser Tätigkeit aktiv bin.

Als wir uns mitten in unserem Sommerloch befunden haben, kam die Anweisung, dass ich doch mal zu unseren Systemelektronikern in's Werk der Firma XYZ gehen sollte um denen "Auszuhelfen". Gesagt, getan. Nur ist dieses bis heute kein "Aushelfen" mehr, sondern ein "Ich arbeite jetzt hier". Meine Aktivitäten bestehen seit dem primär daraus, Netzwerkkabel durch ein dreckiges Werk zu ziehen.

Meiner Meinung nach hat das schon lange nichts mehr mit meiner Ausbildung zu tun. Ich bin kein guter Handwerker, das gebe ich ehrlich zu. Meine Stärke liegt im Troubleshooting von IT-Problemen sowie dem Planen und Umsetzen von Konzepten und nicht darin, einen Bohrer zu bedienen.

Das habe ich dem Vorarbeiter (sozusagen mein Chef / Ansprechpartner dort) auch so gesagt. Dieser kommt mir jedoch immer zurück à la "Ja wir haben halt zu wenig Leute hier" und "hier lernst du doch auch etwas". Ich habe das jetzt seit dem mitgemacht, da ich (trotz alledem) ein guter Azubi sein will.

Nur verhärtet sich immer mehr der Gedanke in meinem Kopf, dass ich im Endeffekt einfach nur als billige Arbeitskraft ausgebeutet werde.

Bevor jetzt einer kommt mit "Aber als Azubi macht man doch sowieso fast nichts". Ich versuche trotz alledem aktiv mitzuhelfen, weil das einfach meine Person ausmacht. Sprich: Ich bin nicht immer nur am Handy oder stehe irgendwo herum, sondern aktiv am Helfen.

Zu meiner Frage:

Ich hätte die Möglichkeit, mich bei dem Unternehmen eines Freundes welchen ich in der Berufsschule kennengelernt habe für das dritte Lehrjahr zu bewerben, wo ich tatsächlich in dem ausgebildet werden würde, was diesen Beruf ausmacht. Laut ihm würden die mich sofort nehmen.

Sollte ich jetzt also den Stress auf mich nehmen und das ganze bis hin zum Aufhebungsvertrag eskalieren? Oder sollte ich die Dinge so weiter laufen lassen?

Sorry für den Wall-Of-Text. Ich hoffe jemand, der eine ähnliche Erfahrung hat / hatte, kann mir hierzu etwas Input geben.

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Was tun wenn ich überall schlecht bin?

Hallo ich habe schon öfters eine ähnliche Frage gestellt hier aber mittlerweile weiß ich was das Problem ist. Die Antworten auf meine Fragen haben mich nie zufrieden gestellt bis ich eine endgültige Antwort gefunden habe und zwar das ich das Problem bin. Ich mache eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker 1. Lehrjahr und ich checke garnichts mein Kopf will die Dinge die mir erklärt werden nicht checken. Ich find der Job ist super toll und vielfältig und man kann sich echt nach der Ausbildung weiterbilden und ich würde gerne Sachen lernen aber die Gesellen (die meisten) machen sich immer über mich lustig und lästern über mich und sagen die können mir den Job nicht empfehlen… das zieht mich immer total runter und meinem Chef kann ich sowas nicht sagen weil der auch so einer ist. Ja ich kenn den dummen Spruch Lehrjahre sind keine Herrenjahre aber es gibt nicht einen Tag wo ich mal was lerne oder wo ich mal Spaß an der Arbeit habe. Jeden Tag vor dem schlafen hab ich Angst vor dem Tag der kommen wird. Das Problem ist auch das ich in der Berufsschule überhaupt nichts verstehe. Und diese negativen Gedanken machen mich Mittlerweile fertig ich kann mich auch nach der Arbeit nicht ablenken weil ich keine Hobbys und soziale Kontakte habe. Ich Fall in ein unendliches Loch mit Gedanken welche mich tiefer reinziehen. Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich wüsste auch nicht welche Ausbildung ich stattdessen anfangen soll weil ich in einfach nichts gut bin.

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Muss ich den Teil 1 machen?

Hallo liebe Community,

Ich bin 24 Jahre alt, gelernter Maurer und gerade dabei meinen Meister zu machen. Der Handwerksmeister ist in 4 Teile unterteilt. Teil 3 u. 4 also der wirtschaftliche und der psychologische Teil sind mit Erfolg bestanden. Nun bin ich an Teil 1 dran am praktischen Teil und ich habe ehrlich gesagt große Bange diesen Teil zu bestehen. Wir müssen Mauern in einer gewissen Zeitvorgabe, ich vermute, dass ich das nicht schaffen werde. Ich habe noch hinzu quälende Rückenschmerzen und jedes Mal wird beim Bücken mein Rücken steif. Ich möchte keinen Bandscheibenvorfall bekommen, ich bin zwar noch sehr jung aber es ist viel durch meine Hände gegangen und ich habe extreme Einschränkungen was die körperliche Arbeit betrifft. Jetzt meine Frage, was habe ich für Optionen? Könnte ich vielleicht das Werkstück fast fertig mauern und dann eine mündliche Abfragung machen um zu bestehen? Meine das war bei der Gesellenprüfung damals auch so. Oder kann ich eventuell mit Teil 3 u. 4 den Techniker verkürzen? Was habe ich für Optionen. Vielleicht kennt sich hier ja jemand aus. LG

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Lernen und nebenbei Arbeiten wie, warum?

Hallo, ich möchte mich nicht beschweren. Mir ist auch durchaus klar das ich das alles für mich mache aber,

ich mache eine Ausbildung als Automobilkauffrau :) muss auch in dir Schule und dementsprechend auch lernen. Ich frage mich , wie ich das schaffen soll nach der Arbeit gehe ich duschen, essen und ins Bett weil ich recht früh aufstehen muss .

Wie und wann soll ich da noch lernen. Mein Lehrer hat und 1 Monat und 2 Wochen vorher gewarnt das wir ne Arbeit schreiben werden ich habe aber vor kurzem angefangen , vor paar Tagen mit dem lernen, wie soll man das alles schaffen arbeiten ,Schule, lernen . Wie habt ihr es geschafft in der Wochenende möchte ich nicht lernen habe nur noch 2 Wochen Zeit zum lernen bitte um Tipps hilft mir !!

An den Staat : wieso sollen wir nach der Schule noch arbeiten gehen und das für paar Stunden das lohnt sich nicht !!

Was meint ihr warum so wenige eine Ausbildung machen bald wird niemand eine Ausbildung machen und dann fehlen uns viele Berufe

Bitte um Änderung nach der Schule sollten Schülerinnen daheim bleiben !

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Für welche Berufe, kann ich meine Englisch Kenntnisse benutzen?

Hallo zusammen,

ich gehe momentan auf eine Berufsschule wo du 2 Jahre hin gehst, um deinen Realabschluss zu bekommen oder du nur 1 Jahr hingehst und dann eine Ausbildung anfängst.

Ich habe letztes Jahr meinen Hauptschulabschluss gemacht und gehe jetzt mein erstes Jahr dort auf diese Schule. Da das erste Halbjahr vorbei ist, müsste ich mir langsam Gedanken machen, ob ich weiter auf diese Schule gehe oder meine Ausbildung anfange.

Mein jetziger stand ist, das ich meine Ausbildung anfange. Meine Noten sind zwar qualifiziert für das 2te Jahr, aber ich würde trotzdem die Ausbildung eher vorziehen. Ich bin schon lange am überlegen, was ich am liebsten machen würde und ich hatte auch letztens meinen ersten Praktikums Tag, im Hotel.

Bei uns ist das so, das wir für dieses Halbjahr bis zum Schuljahr ende, Praktikum haben jeden Mittwoch und Donnerstag. Ich war schon länger am Hotel interessiert, aber nach dem ersten Tag, war ich schon ein wenig am zweifeln. Ich weiß nicht ob ich das ganze rumgestehe aushalten würde. Klar möchte ich noch keine Vorurteile machen und weil ich das auch garnicht gewöhnt bin, aber ich möchte mich so schnell wie möglich, auf eine Ausbildung bewerben.

Ich war schon im Kindergarten, Im Restaurant als Koch und im Einzelhandel tätig und nichts davon hat mir zu gesagt. Allerdings hatte ich aber auch den Gedanken, etwas zu machen, wofür ich meine guten Englisch Kenntnisse verwenden könnte. Ich bin sehr gut in Englisch und mir macht das auch sehr viel Spaß. Ich kenne aber keine Jobs, wofür man gut Englisch können muss, ausser Hotel und Flugbegleiterin.

Kennt jemand gute Optionen ?

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Merkt das meine Ausbilderin?

Meine Ausbilderin hat mir im ersten und zweiten Lehrjahr manchmal fallen gestellt, es ist eine Reha Ausbildung und da ist es wichtig die Auszubildende charakterlich zu fördern wenn etwas auffällig ist An ihr … dann gibt es immer Gespräche mit Sozialpädagogen und die erzählen über mich dann immer nur negative Sachen ( nur Kritik) wahrscheinlich aber auch nur um mich auf den richtigen Weg zu bringen auch wen ich am Anfang dachte das die mich nicht mögen. Nun seit ich ein Kind bekommen habe ist meine Ausbilderin sehr nett zu mir , ich hab so viel Glück von ihr bekommen , geht cooler mit mir um und habe mehr Freiheit irgendwie ( klar Respekt muss ich trotzdem haben) ich verhalte mich dann auch so wie sie es gerne hätte also bin manchmal stark und dann zeige ich auch viel eigen Initiative, aber es gibt auch Tage wo ich ihr mehr oder weniger aus dem Weg gehen will wegen Identitätskriese und so.

Wollte fragen ob sie tief in mir schauen kann , und ob sie das bemerkt wenn ich mich verstelle oder ich nicht ich selbst bin?
bin Bald fertig mit meiner Ausbildung aber dennoch hab ich tief im inneren persönliche Probleme von denen niemand weiß ( Panik Attacken, falsche seöbstwahrnehmung, geringes Selbstwertgefühl usw, psychisch ist auch nicht alles so rosig hab vielleicht ne Leichte Psychose !) aber bitte verurteilt mich jetzt nicht , denn ich habe 3 Jahre durchgezogen und über mein Schatten gesprungen oft trotz all den Macken von mir ! Ich kann den Alltag irgendwie immer meistern aber tief im Kern gibt es was, was mir schwer fallen lässt Menschen in mein Inneres zu lasen, halte jeden auf Abstand, kann mich nicht öffnen und bin verkrampft 🤣

Therapeuten krieg ich auch nicht da alle voll sind hier

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Ist es ok mal nicht 100% gut zu sein in der Ausbildung?

Und zwar habe ich in 5 Monaten meine Abschlussprüfung und jetzt ist meine Ausbilderin da für mich und ich habe durch sie sehr viele Vorteile bekommen und sie hat mir sehr vieles vereinfacht… am Anfang war es schwierig zwischen uns im 1 und im 2 Lehrjahr … da gab es viele Charakterliche Beförderungen weil Ausbilder auch da sind einen charakterlich zu fördern! Unsere Sozialpädagogin führt dann die Gespräche mit uns also Kritik usw damit wir halt besser werden.

seit ich Mutter geworden bin ist sie irgendwie auch netter zu mir und ja hab mega Glück bei ihr

aber wenn man halt zuhause noch ein Baby hat und dann auf der Arbeit angestrengt ist und kaputt ist kann man nicht 100% geben mein Kopf war heute ausgeschaltet und hatte ein wenig mehr Panik Attacken als sonst da konnte ich nicht mit dem Herzen sprechen sondern war mal wieder mehr mit dem Kopf da … und ich glaub das mag sie nicht

meint ihr es ist ok mal nicht 100% zu geben weil man halt nicht immer perfekt sein kann

meine ausbildung ist sehr streng veranlagt es ist eine reha ausbildung von der agentur für srbeit und die ausbilderin ist nebenbei noch prüferin … deshalb hab ich manchmal einfach keine kraft da ich ich immer genau drauf achten muss wie ich rede, wie ich loch verhalte usw

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Warum macht mein Ausbilder nichts dagegen?

Hey, ich bin Azubi und im dritten Lehrjahr und ich habe einen Azubi-Kollegen. Im ersten Jahr waren wir sehr gut miteinander, ich habe ihm geholfen bei seinen Berichtsheften (also ich habe sie für ihn geschrieben, weil er, nur wenn er Lust hat Deutsch kann) und wenn er etwas nicht verstanden hat. Irgendwann wurde mir aber bewusst, dass er mich nur ausnutzt damit ich seine Sachen mach. Er hat dann auch angefangen mich richtig zu drängen seine Sachen zu machen und wurde richtig bockig, wenn ich es verweigert habe oder einen kleinen Fehler gemacht habe. Seit der Hälfte des 2. Lehrjahres reden wir kein Wort mehr miteinander. Ich musste immer auf ihn warten, weil er viel langsamer war als ich, mit eigentlich allem. Ich mache auch die ganzen Azubi-Arbeiten, die wir eigentlich zusammen machen sollten, wie z.B. aufräumen, Bestellungen und das eben alles da ist, was man so braucht. Wenn etwas schiefgelaufen ist, werde nur ich darauf angesprochen, weil er ja sowieso nicht versteht (wie kann er dann eigentlich nebenbei die FOS machen, wenn er es angeblich nicht kann?). Er kommt fast täglich seit 3 Jahren zu spät zur Arbeit und allgemein was er sich alles leisten kann ist unter aller Kanone. Und jetzt zu meiner Frage, wieso tut niemand was? Wieso lassen die mich die Drecksarbeit machen und er kann entweder seine Füße hochlegen oder für die Prüfung lernen (was ich auch echt dringend müsste aber keine Zeit habe, weil ich so viel zu tun habe)?

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Was soll ich machen wenn die Ausbildung zur Qual wird?

Hallo Liebe Leserinnen und Leser,

Ich befinde mich im 3. Lehrjahr zur Kauffrau im EH. Und ich sehe keinen Grund dass ich jetzt abbreche oder Krank mache. Ich möchte hier einfach die Frage stellen, was und wie ich damit umgehen soll.

Folgendes Problem hat sich schon seit vielen Monaten aufgetan: Es gab immer Mal wieder Reibereien zwischen mir und meinen Kollegen weil ich mal was flasch/anders gemacht habe als meine Kollegen. Aber es gab nur zu oft die Situation, dass Schlechte Laune an mir ausgelassen wurde. Fast schon seit Beginn meiner Ausbildung.

Daraufhin habe ich mehrmals versucht mit meinem Ausbilder zu sprechen. Denn er ist auch Abteilungsleiter bei uns. Und dass einzige was er dazu sagt: "Ich war nicht dabei und kann dazu nichts sagen." Das ist auch nichts was ich falsch empfinde. ABER. Er weiß nur zu gut dass ich oft meinen Kopf für Sachen hinhalte, die so nicht ok sind. Er weiß selber nicht wie er mit den Leuten reden soll. Woher ich das weiß? Er hat es mir selbst gesagt. Nun ist es in letzter Zeit sehr oft wieder so gewesen. Und diese Woche schon jeden Tag. Z.B wurde mir heute unterstellt, dass ich eher gehen wollte obwohl ich Minusstunden habe. Und das ist halt nicht richtig. Ich weis selber dass ich Minusstunden habe und da frag ich auch nicht ob ich eher gehen kann.

Die Person die mir das unterstellt hat, ist mit meinem Ausbilder sehr gut befreundet. Und deswegen wurde mir abgeraten meinen Ausbilder damit anzusprechen.

Hat irgendjemand solche Erfahrungen gemacht und wie sollte ich damit umgehen? Ich habe einfach die Schnauze voll auf gut Deutsch....

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Darf der Arbeitgeber das?

!!Es geht nicht um mich!!

ein Bekannter arbeitet in einem Geschäft (keine Kette) und macht seine Ausbildung dort.

  1. Chefin hat ihn nicht ausgebildet, hat ihm keine zeit im Geschäft gegeben die praktischen dinge zu lernen (wie z.B. Fräsen) die man nur dort lernen kann und wichtig sind für die Ausbildung und hat allgemein nur gesagt „wenn sie fragen haben kommen sie zu mir“
  2. Attest: Bekannter ist krank & hat Arbeitgeberin gesagt dass sie den Attest einholen muss weil man den nicht mehr kriegt (seit 01.01.2023 sind ja jetzt die elektronischen Attests im Spiel) sie hat ihn deswegen angeschnauzt und gesagt ist nicht ihre Aufgabe und er muss es machen
  3. „Unpünktlichkeit“: Er wurde angeschnauzt weil er nicht 5 min früher da ist weil sie ja den Laden um 9 öffnen und deswegen soll er 5 min früher da sein (er kriegt die 5 min nicht gut geschrieben und darf auch nicht 5 min früher gehen)
  4. Toilette: Sie sieht es als sehr egoistisch dass er auf die Toilette „so oft“ geht und wenn es so weiter geht ist sie gezwungen ihn zu kündigen
  5. er macht in seiner Pause Hausbesuche bei Kunden, kriegt er auch nicht gut geschrieben
  6. Krank sein: sie meinte er muss im Betrieb anrufen wenn er krank ist und nur ihr schreiben reicht nicht (Davor war es nicht so, sie war nur wahrscheinlich wütend weil er jetzt sich krank gemeldet hat)
  7. sie hat ihm „gedroht“ die Anmeldung für die Gesellenprüfung nicht zu unterschreiben wenn sie nicht sieht dass er wirklich sich die Mühe gibt zu bestehen
  8. jetzt hat sie ihm eine Abmahnung gegeben wegen all dem und es steht in seiner Akte, meine Frage ist darf sie dass? verstößt sie nicht auch gegen ihren Vertrag in dem sie ihn nicht als Ausbilder ausbildet?
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Ausbildung, Ausbilder, Verstoß

Hat mein Ausbilder anderen gegenüber eine Schweigepflicht, wenn es um mich persönlich als Azubi und Person geht?

Hallo zusammen,

mich interessiert, ob mein Ausbilder mit anderen über Themen sprechen darf, wo wir alleine drüber gesprochen haben, was eigentlich keinen was angeht, da es dabei um mich geht, was ihn an mir stört, wo er seiner Meinung nach Probleme sieht usw...

Mir geht es dabei darum, dass wir heute ein Gespräch hatten, welches sehr intensiv war und er mir gegenüber sehr unhöflich und gemein gewesen ist, da er mich wie auch immer, als schlechten Azubi und sowas sieht. Da muss ich jetzt nicht ins Detail gehen.

Danach ist er wütend und lautstark aufgeregt aus meinem Büro in seins nebenan getrampelt. Dabei hat er sich sehr deutlich für alle hörbar über mich aufgeregt, was ich jetzt nicht so schlimm finde, jeder kann sich mal aufregen.

Nur hjat er sich daraufhin bei seinem Kollegen im Büro über mich ausgekotzt, was ich ihm über mich im Einzelgespräch erzählt habe, da er ja mein Ausbilder ist und was keinen etwas angeht.

Ich finde es nicht in Ordnung, dass er da jetzt mich vor anderen schlecht redet, sich betont über mich aufregt und allen sagt was ich ihm gesagt habe im vertrauen.

Meiner Meinung nach, sollte er nicht dazu das Recht haben, als mein Ausbilder, schwierige Themen die nur ihn und mich etwas angehen, überall rum zu erzählen, was ich ihm erzählt habe und zwar als Azubi im Vertrauen zu seinem Ausbilder.

Vermutlich habe ich mich etwas wiederholt, aber ich denke es sollte klar sein, dass ich nicht damit einverstanden bin, dass er privates und vertrautes einfach vor allen Mitarbeitern rausposaunt.

Professionell, pädagogisch und auch menschlich ist das bockmist, vorallem wenn er jetzt weiterhin erwartet, dass ich ihm Dinge von mir erzählen soll, damit wir irgendwie weiterkommen.

Rechtlich gesehen, habe ich online da nichts direkt gefunden.

Aber da muss doch was gegen sprechen, dass er nicht darüber sprechen darf, was wir unter uns als Azubi und Ausbilder bereden, wenn er dann nichtmal zweckmäßig mit anderen versucht darüber zu sprechen um nach Rat zu fragen odert sowas, was ich auch sehr fragwürdig finden würde, da er es als mein Ausbilder selbst können sollte.

Außer mit dem Chef könnte ich es noch verstehen, da wäre es ja auch in Ordnung denke ich.

Darf ich ansonsten verlangen, dass er diese Dinge vertraut behandelt?

Entschuldigt den langen Text...

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Ausbildungsbeauftragter?

Hallo,

vielleicht kann mir jemand von euch helfen oder auch mal ein Tipp geben.

In mein Betrieb mit Ungefähr 2500 Mitarbeiter und durchschnittlich 200 Azubis.

Der Werdegang der Azubis ist, dass sie bis zum Ende des zweiten Lehrjahres in den Lernwerkstätten oder auf Lehrgängen sind. Nach den Zwei Jahren kommen sie für ihren Betriebseinsatz in unseren Abteilungen.

Daraus wurden verschiedene Mitarbeiter zum Ausbildungsbeauftragten auf einer Liest benannt.

Die meisten wurden Ernannt zum Ausbildungsbeauftragten. Ich zum Beispiel wurde einfach bestimmt und auf diese Liste geschrieben. Ich persönlich fühle mich nicht geeignet als ein Ausbildungsbeauftragter zu fungieren. Habe mehrmals den Ausbilder gesagt, dass ich dafür nicht geeignet bin und auch gar keine Motivation habe Junge Leute was bei zubringen.

Die Argumentation vom Ausbilder ist immer die gleiche… du wirst dafür gut bezahlt!

(5 Euro/Brutto pro Tag) durchschnittlich sind die Azubis 10 Tage bei uns und der Rest im Monat in der Berufsschule… Muss auch sagen das ich in einen 3 Schichtsystem Arbeite.

Ich finde es sehr merkwürdig, dass man jemanden das Aufzuzwingen kann… Habe nie was unterschrieben oder gar eine Ernennung bekommen... Eins was das erklären kann ist die Betriebsvereinbarung…. Das der Betrieb dir das einfach so aufzwingen kann, wenn sich keiner freiwillig melden. Das Tolle ist auch das man als Ausbildungsbeauftragter die Verantwortung hat, dass der Azubi sein Prüfungsthema für die Abschlussprüfung bekommt…bzw. Ihn auch bis zur Prüfung betreut das er das auch schafft….

Wie würdet Ihr denn damit umgehen?... ich frage mich langsam auch ob das so rechtens ist was mein Betrieb da macht 

Schon mal vielen Dank für die Antworten 

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