Ausbeutung – die neusten Beiträge

Wie steht ihr zu den Forderungen der Content-Moderator:innen?

Hier Ausschnitte aus einem Zeitungsartikel, der unten verlinkt ist:

Content-Moderator:innen schauen sich im Akkord schlimmste Gewaltvideos an, um sie von Social-Media-Plattformen zu entfernen. Derzeit kämpfen Angestellte von Tiktok in Deutschland gegen den drohenden Verlust ihrer Arbeitsplätze und für einen Tarifvertrag.
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Durch Künstliche Intelligenz (KI) oder Subunternehmen sollen sie ersetzt werden: 150 Beschäftigte will der Social-Media-Konzern Tiktok am Standort Berlin feuern. Ende Juli traten sie deshalb zweimal in den Streik. Mit der Unterstützung der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi wollen sie über einen Tarifvertrag verhandeln. Sie fordern Abfindungen in Höhe von drei Jahresgehältern und eine Verlängerung der Kündigungsfrist um zwölf Monate.
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Mit dem Einsatz von KI will der Konzern Personalkosten senken. Doch die Algorithmen sind Verdi zufolge oft gar nicht in der Lage, komplexe Inhalte richtig einzuschätzen. Zum Beispiel stuften sie immer wieder queere Inhalte als »Hassrede« ein oder löschten pauschal Beiträge mit dem arabischen Wort »shahid« – es bedeutet Märtyrer und wird oft von Islamisten verwendet, kann aber je nach Kontext auch einfach im Krieg umgekommene Menschen meinen.
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2023 gründete sich in Kenia die erste Gewerkschaft nur für Content-Modera­tor:innen. Im selben Jahr veröffentlichte ein Zusammenschluss verschiedener NGOs gemeinsam mit der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi ein Manifest. Darin forderten sie eine umfassende und unabhängige psychologische Betreuung, die Zulassung von Gewerkschaften und Tarifverhandlungen sowie gleiche Bezahlung und Arbeitsbedingungen für alle Moderator:innen weltweit, »um digitalen Kolonialismus zu beenden«, wie es hieß.
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In Ländern wie Kenia oder Südafrika haben sich viele Frauen als selbständige Auftragnehmerinnen der Plattformarbeit zugewendet. Sie hoffen auf flexible Beschäftigung, damit sie ihn mit unbezahlter Sorgearbeit vereinbaren können, erklärt Najjuko. Doch technische Überwachung und Bonussysteme zwingen sie meistens zu ständiger Verfügbarkeit. Mutterschaftsurlaub oder andere Schutzmaßnahmen gibt es nicht. »Afrikanische Arbeiterinnen leisten unsichtbare und unterbewertete Arbeit, oft unter unregulierten Bedingungen«, unterstreicht ­Najjuko.
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Im Vordergrund steht, dass die großen Unternehmen für ihre ausgelagerte Wertschöpfungsketten haftbar gemacht werden können. Die Allianz fordert eine verbindliche Konvention der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) der Vereinten Nationen, sowie Lieferkettengesetze, die Schlupflöcher für Konzerne beseitigen. »Statt ausbeuterischer Auslagerung braucht es faire Löhne, psychosoziale Unterstützung und von Arbeiter:innen gestaltete Regulierung«, betont Najjuko auch mit Blick auf den Arbeitskampf in Berlin

jungle.world - Knochenjob des 21. Jahrhunderts

Wie steht ihr zu diesem Thema? Findet ihr die Forderungen der Content-Moderator:innen berechtigt? Braucht es psychologische Betreuung, einen Tarifvertrag und ein Lieferkettengesetz? Oder sind die Forderungen überzogen?

Social Media, Ausbeutung, Gewerkschaft, künstliche Intelligenz, outsourcing, Instagram, TikTok

Warum hinterfragt eigendlich keiner dieses arbeitssystem?

Dass die löhne so niedrig sind, hat doch eigendlich nur einen grund: weil es funktioniert!

Es gibt immer noch zu viele doofe, die sich darauf einlassen, nichts hinterfragen, sich alles gefallen lassen und sich von den ganzen motivations-kampagnen einreden lassen wie gut sie es doch angeblich haben.

Sie quälen sich trotzdem morgens aus dem bett, lassen sich ausnehmen wie ne weihnachtsgans - und sind auch noch stolz drauf und finden das etwas ganz tolles, weil "man muss ja was schaffen gehen!" und "irgendwas muss man ja arbeiten". Und der chef lehnt sich währenddessen zurück und lacht, weil der seine zigtausenden euros fast wie von allein bekommt. der verdient sich an einem währenddessen dumm und dämlich ohne selbst einen finger krümmen zu müssen.

Und wenn doch jemand das spielchen durchschaut und hinterfragt, dann wird der jenige halt eben als faulpelz degradiert und damit mundtot gemacht.

Würden die arbeitgeber endlich anfangen, richtig für höhere löhne zu kämpfen, würden unsere löhne ganz schnell anders aussehen!

Heutzutage kann sich doch kaum noch jemand ein richtiges haus leisten. Die meisten, die heutzutage ein haus besitzen haben es schon vor 30 jahren oder so gekauft und längst abbezahlt.

Der rest muss in ner mickrigen wohnung mit nicht mal eigenem garten klar kommen.

sämtliche kosten in allen lebensbereichen werden teurer usw.

Ganz erlich: Ersetzen wir doch mal das geld mit brot und trinken und statten den chef mit peitsche aus.

dann würde jeder sofort schreien: "das ist sklaverei!"

Nur ist in der realität nicht die peitsche sondern lohnkürzungen, feuerung, geld an sich usw das druckmittel.

Wirklich zu leben – das ist das Allerseltenste auf dieser Welt. Die meisten Menschen existieren nur, sonst nichts.

- Oscar Wilde

Arbeit, Arbeitsplatz, Arbeitsrecht, Ausbeute, Ausbeutung, Knecht, Sklaverei, Arbeiten gehen, systemkritik, moderne Sklaverei, Scheisserei

Meinung des Tages: Unerfüllter Kinderwunsch - sollte (nicht-kommerzielle) Leihmutterschaft in Deutschland legalisiert werden?

(Bild mit KI erstellt)

Leihmutterschaft als letzte Option?

Hierzulande ist fast jedes zehnte Paar zwischen 25 und 59 Jahren ungewollt kinderlos. Pro Jahr beauftragen schätzungsweise 15.000 dieser Paare eine Leihmutter im Ausland. Die Leihmutterschaft ist in Deutschland jedoch durch das Embryonenschutzgesetz verboten, insbesondere für Ärzte und Vermittlungsstellen. Die „Wunscheltern“ allerdings machen sich jedoch strafrechtlich nicht schuldig.

Juristisch gilt in Deutschland die gebärende Frau als Mutter, selbst wenn eine andere Frau die Eizelle gespendet hat. In anderen Ländern wie den USA, der Ukraine oder Griechenland ist Leihmutterschaft – je nach Ausgestaltung – teilweise erlaubt und rechtlich geregelt.

Mögliche Reform in Sicht?

Eine von der Bundesregierung eingesetzte Kommission prüfte die rechtliche Zukunft der Leihmutterschaft und sprach sich im April 2024 gegen eine kommerzielle, aber für eine vorsichtige Legalisierung der Leihmutterschaft aus. Voraussetzungen wären ein persönliches Verhältnis zwischen Leihmutter und Wunscheltern sowie eine nicht-kommerzielle Vermittlung mit angemessener Aufwandsentschädigung.

Pro und Contra der Legalisierung

Befürworter argumentieren, dass Leihmutterschaft bereits Lebensrealität sei und in Deutschland legal, sicher und ethisch geregelt ermöglicht werden sollte. Sie betonen die Wichtigkeit eines Kontakts auf Augenhöhe, fairer Beratung sowie dem Fokus auf das Kindeswohl.

Auch kommerzielle Leihmutterschaft wird nicht grundsätzlich als problematisch gesehen, wenn sie Frauen ökonomische Selbstbestimmung bietet.

Gegner allerdings warnen vor Ausbeutung und einem Machtgefälle zwischen reichen Wunscheltern und sozial benachteiligten Leihmüttern. Zudem wird kritisiert, dass Leihmutterschaft das Recht auf Abstammung verletzen und Kinder zur „Ware“ machen könnte.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die (nicht-kommerzielle) Leihmutterschaft in Deutschland legalisiert werden?
  • Ist das Verbot in Deutschland Eurer Meinung nach noch zeitgemäß oder geht es an der Lebensrealität vieler Paare vorbei?
  • Ist die Leihmutterschaft für Euch Ausbeutung von Frauen oder verhilft sie diesen eher, zur (ökonomischen) Selbstbestimmung?
  • Unter welchen Voraussetzungen könnte die Leihmutterschaft in Deutschland legalisiert werden?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ja, die Leihmutterschaft sollte legalisiert werden, da... 49%
Nein, wir sollten an dem Verbot festhalten, weil... 44%
Andere Meinung und zwar... 7%
Kinder, Familie, Schwangerschaft, Baby, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Psychologie, Ausbeutung, Ethik, Feminismus, Gesellschaft, Kinderwunsch, Legalisierung, Leihmutter, Leihmutterschaft, Moral, Selbstbestimmung, Verbot, Bundesregierung, Meinung des Tages

Gehen die Forderungen der Mainstreamlinken ins Leere?

Hallo

mir kommt vor das sind alles so Forderungen die maximal eine Symptombehandlung sind. Beispielsweise fordern sie Mindestlöhne oder weniger Wochenarbeitszeit, aber an der Ausbeutung bzw dem Sklavensystem der Ausbeutung der Arbeitnehmer an sich wollen sie nichts ändern.

Generell finde ich es auch lächerlich wie es da dann solche Forderungen wie Frauenquoten in Aufsichtsräten gibt, und die als große Errungenschaft verkauft werden. Aktuell sind halt 0,1% der Männer jene die ein üppiges Leben auf kosten der anderen 99,9% (oder wie viel Prozent auch immer) führen. Ist ja schön wenn es dann zusätzlich 0,1% der Frauen gibt, die ein üppiges Leben führen. Ändert aber auch nichts daran, dass 99,8% aller Männer UND Frauen für einen Hungerlohn schuften müssen.

Offenbar ist es - nach deren Meinung - gerecht wenn nicht wie aktuell eine Hand voll Männer sondern stattdessen eine Hand voll Männer und Frauen auf Kosten des Restes in Saus und Braus leben können.

Mir kommt fast vor, dass das Wirtschaftssystem das wir aktuell haben, welches ausschließlich auf Ausbeutung beruht, die Mainstreamlinken braucht, um weiter zu funktionieren. Den diese nehmen jenen, die was ändern wollen, eher den Wind aus den Segeln indem sie dann sagen können. "Ja der Staat kümmert sich eh um alle indem er ihnen einen netten Almosen gibt" bzw. "Der Staat macht eh was gegen Ausbeutung indem die Leute "nur" 40 Stunden die Woche für ihre Sklaventreiber arbeiten müssen, und mit satten 1500€ pro Monat eh mehr als 0,1% von dem verdienen, was der Firmeneigentümer Gewinn macht."

Des weiteren finde ich es auch extrem scheinheilig, wie viele Linke hier von Gleichberechtigung und Antidiskriminierung reden und gleichzeitig es ihnen komplett egal ist, dass den Palästinensern die eh nichts zum Leben haben jegliche Lebensgrundlage weggenommen wird. Dass man das nicht ansprechen darf ist mir allerdings eh klar.

Hier sind die Grünen die Weltmeister der Scheinheiligkeit in meinen Augen.

Spannend finde ich auch dass sich seit Jahrtausenden in Bezug auf Krieg nichts ändert: Zwei Gemeinsamkeiten haben Trump, Putin und Selensky:

  1. Sie sind reich
  2. Sie kämpfen ihre Kriege nicht selbst. Sterben dürfen andere für sie.

Aber das war in der Antike und im Mittelalter und in der Neuzeit eh auch nichts anders. Jene die sich mit Ruhm bekleckert haben haben selbst nicht ihr Leben riskiert sondern in ihren Luxusbauten gelebt. Hier denke ich wieder an den Spruch "Wehrpflicht ist wenn die armen den Besitz der Reichen verteidigen." Dieser Spruch trifft sowohl auf heute zu als auch beispielsweise auf das antike Rom oder das Antike Griechenland oder den ersten oder zweiten Weltkrieg. (oder alle anderen Kriege die es jemals gegeben hat)

Aber statt mal irgendein Thema anzusprechen und wirklich Änderung zu fordern konzentrieren sich die Mainstreamlinken lieber darauf, dass Schüler einen kleinen Zuschuss kriegen wenn sie sich einen Laptop kaufen, oder dass wir gratis Tampons erhalten oder irgendein anderer Schwachsinn der eh nichts ändert. Das wird dann als großer Meilenstein verkauft, vielen Dank für gar nichts.

Geld, Wirtschaft, Krieg, Ausbeutung, Feminismus, Gleichberechtigung, Kapitalismus, Kommunismus, Reichtum, Sklaverei, Soziale Gerechtigkeit, Vermögen, Linke

Warum sind Weltverbesserer so nervig?

Warum sind selbsternannte Weltverbesserer so nervig, und denken ihre Art jedem zu sagen, dass sie böse sind, ausser sie, würde irgendetwas bewirken?

Erstens ist Ethik subjektiv, und zweitens, die Natur ist nunmal so, dass es immer Profiteure gibt und solche die das Nachsehen haben, so ist die Natur.

Und eine Welt wo alles gerecht ist, (Gerechtigkeit ist sowieso subjektiv) wo alle gleich sind, und alle gleichen Chancen haben wird es nie geben, und ist ein völlig unrealistisches Ziel. Sie wollen ja die "pösen" "pösen" reichen alle enteignen, und ein kommunistisches Utopia einläuten.

Diese Leute haben auch die Welt noch nie besser gemacht. Wobei besser auch hier wieder völlig Subjektiv ist.

Sie haben viel zu hochgesteckte Ideale, die so nie umgesetzt werden können, und ich glaube deswegen sind sie so wütend, oder?

Weil wenn man die echte Welt sieht, die sich solchen Idealen einfach nie beugen will, muss man ja wütend und frustriert sein.

Aber was wenn die Ideale falsch sind, und nicht die Welt? Was wenn die Welt völlig in Ordnung ist, und sie das Problem sind?

Denn, jeder erwachsene muss doch lernen, dass es dem Universum völlig egal ist, was du willst und dir wünscht oder?

Entweder du Arbeitest dafür, wenn du die Möglichkeiten hast. Wenn nicht, dann halt nicht, aber das Universum wird sich dir nicht einfach beugen.

Wieso soll man die Welt überhaupt verbessern wollen? Das habe ich noch nie verstanden. Ich finde die Welt eigentlich ganz gut wie sie ist.

Naja, oder sagen wir mal, es spielt keine Rolle wie ich die Welt finde, es ist ihr egal was ich von ihr halte, da die Welt keinen Willen besitzt, die Welt ist gleichgültig, und die Natur macht was die Natur macht.

Trotzdem, warum glauben Weltverbesserer die Welt sollte sich ihren Wünschen, und subjektiver Ethik beugen?

Arbeit, Natur, Wahrheit, Geschichte, Universum, Welt, Ausbeutung, Erwachsene, Ethik, Kapitalismus, Möglichkeiten, Auslachen, Trump, ideal

Warum ignoriert man Unternehmensvergehen?

Die jüngsten Ereignisse zeigen mir dass Menschen oft mehr Aufmerksamkeit auf spektakuläre Verbrechen lenken, wie den Fall von Luigi Mangione, und dabei größere, systemische Probleme übersehen, die durch Unternehmen wie Nestlé verursacht werden.

Luigi Mangione, ein 26-jähriger IT-Experte, wurde wegen Mordes am CEO von UnitedHealthcare, Brian Thompson, angeklagt. Seine Verhaftung und der folgende Prozess dominierten die Medien, begleitet von ausführlichen Berichten über seine Vergangenheit und die öffentliche Reaktion. Viele unterstützen Mangione, was die Situation komplizierter macht. Ob er wirklich schuldig ist, bleibt unklar, da das Opfer selbst vielen Menschen Schaden zugefügt hat, was Diskussionen über Selbstjustiz anheizt.

Im Gegensatz dazu steht Nestlé, ein riesiger und umstrittener Lebensmittelkonzern, der trotz zahlreicher Skandale, wie der Vermarktung von Babynahrung in Entwicklungsländern, die zu Gesundheitsproblemen führte, Vorwürfen der Kinderarbeit in der Kakaoproduktion und dem Ausbeuten von Wasserressourcen, nur wenig öffentliche Empörung hervorrief.

Die unterschiedliche Reaktion auf individuelle Verbrechen und die Vergehen von Unternehmen ist bemerkenswert. Während Mangiones Fall heftige Debatten und mediale Aufmerksamkeit auslöste, bleiben die Probleme von Nestlé oft nur kurz im Fokus. Die Medien wirken dabei wie Propagandawerkzeuge für den Kapitalismus und helfen, das System am Laufen zu halten, obwohl es schädlich ist. Das wirft Fragen zu unseren gesellschaftlichen Werten auf: Sind wir mehr an persönlichen Geschichten interessiert als an komplexen Unternehmenspraktiken, die Millionen betreffen können?

Wichtig ist doch dass, während persönliche Verbrechen schockierend sind, die Handlungen von Unternehmen weitreichende Folgen für die Gesellschaft haben können.

Schule, Wirtschaft, Amerika, Politik, Nestle, Psychologie, Ausbeutung, Kapitalismus, Medien, Philosophie

Wo führt das hin? Warum sich Gen Z krank melden

Teile des Inhaltes des Artikels:

Der Krankenstand in deutschen Unternehmen erreicht Höchstwerte. Sind wir wirklich krank oder ist es die Einstellung zur Arbeit, mit der etwas nicht stimmt? Ich glaube: In Deutschland paaren sich Demotivation und zu großes Anspruchsdenken.

Zunächst einmal die Fakten. Allein zwischen Januar und August kamen auf 100 Versicherte rund 225 Arbeitsausfälle nach Krankmeldung, wie der AOK-Bundesverband errechnete: Das ist schon exakt der Wert aller zwölf Monate des Jahres 2023 zusammen. Und die Grippewelle steht erst noch bevor.

225 Arbeitsausfälle auf 100 Versicherte in 2024

Zum Vergleich: Laut AOK kamen im Durchschnitt der Jahre 2014 bis 2021 auf 100 Versicherte lediglich knapp 160 Krankheitsfälle pro Jahr. Der Zuwachs ist also rasant. Natürlich gibt es Gründe, die ich nicht ignoriere.

Die Atemwegserkrankungen haben zugenommen, was sicherlich noch eine Auswirkung der Corona-Welle ist. Auch die psychischen Leiden, vermutlich allen voran die Depression, zu der auch Burn-Out gerechnet werden kann, nehmen weiter zu. Das will ich – um Gottes Willen – nicht kleinreden.

Könnte der Verlust an Motivation eine Art neue Volkskrankheit werden?

Trotzdem traue ich mich, die These aufzustellen, dass der Verlust an Motivation, der Lust an der Arbeit, so etwas wie eine neue Volkskrankheit zu werden droht. Wir Deutschen sind ja nicht plötzlich alle aus Zucker. Oder?

Mercedes-Benz-Chef Ola Källenius nannte die üppige Zahl der Krankmeldungen neulich ein „Problem für die Unternehmen“. Im „Spiegel“ sagte er: „Wenn unter gleichen Produktionsbedingungen der Krankenstand in Deutschland teils doppelt so hoch ist wie im europäischen Ausland, hat das wirtschaftliche Folgen.“ Das sagt eine Menge über den Zustand der Nation aus.

Ich gehe nämlich davon aus, dass Källenius aus Erfahrung spricht und damit auch die eigene Belegschaft meint. Denn Mercedes produziert Autos, Vans und Komponenten in Deutschland, aber auch Ungarn, Rumänien, Spanien und Polen – er hat also Vergleichsmöglichkeiten.

Früher war nicht alles besser - aber die Arbeitsmentalität schon

Erlauben Sie mir noch eine Frage: Sind wir Deutschen krankheitsanfälliger als früher oder einfach nur empfindlicher und frustrierter? Sind die steigenden Zahlen ein Zeichen schwacher Gesundheit oder schwacher Motivation? Haben wir schlicht keine Lust mehr, uns in den Arbeitsalltag zu stürzen?

Was denkt ihr darüber?
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Europa, Arbeit, Zukunft, Geld, Wirtschaft, Deutschland, Ausbeutung, Generation Z

Warum sind die meisten Menschen so gehirngewaschen?

Warum sind die meisten Menschenso gehirngewaschen und glauben das System sei Fair, und gut und richtig?

Warum glauben sie jeder kann Reich werden, durch harte Arbeit? Warum denken sie unsere Herrscher und Eliten wollen nur das beste, und sind nur so Mächtig weil sie die besten sind?

Warum arbeiten sie brav, obwohl die Löhne im Verhältniss zu den Preisen immer niedriger werden?

Und was muss überhaupt passieren bis die Leute aufwachen? Denn wir sind nicht Frei, sondern Sklaven, naja die meisten Menschen.

Es gibt ein paar Ausnahmen. Jetzt kann man sagen, aber wir haben es besser als die Sklaven früher...

Naja vielleicht im Westen, aber die Ausbeutung ist ja Global, und in vielen Ländern gibt es immer noch brutalste Ausbeutung, und schreckliche Lebenumstände, nur damit ein paar mächtige davon endlos profitieren.

Und es ist nicht möglich so reich und mächtig zu werden ohne Leute auszubeuten und über Leichen zu gehen.

Ausserdem braucht man gute Connections, und muss der richtigen Familie angehören.

Diese Elitären Familien gehen weit zurück, all ihre Vorfahren kommen von antiken Adelshäuser.

Trotzdem glauben viele Menschen jeder kann es nach ganz oben schaffen mit dem richtigen Mindset, und man muss ja nur hart genug arbeiten.

Aber glaubt mir, die meisten Menschen schufften sich krumm, und sterben trotzdem in Armut, verlassen und alleine in einem Altersheim.

Keiner interessiert sich mehr für sie, weil sie nicht produktiv mehr sein können.

Und so geht es mir auch, durch meine Krankheit bin ich von der Gesellschaft aussortiert worden, und kein Hahn kräht nach mir.

Du bist nur was Wert wenn du was für die Eliten produzieren kannst. Und selbst dann, nur solange du es tun kannst, und du wirst wie eine Zitrone ausgepresst.

Und die Leute machen brav mit ohne jegliches Widerwort, egal welche Musik von oben kommt, sie tanzen brav mit, und hassen all jenige die nicht da mittanzen wollen.

Wieso sind die meisten Menschen so Gehirngewaschen und glauben wir haben tatsächlich sowas wie Demokratie?

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Denkt ihr, dass wir, die Weltgesellschaft, die Kurve zur Solidarität noch bekommen?

Servus zusammen,

meint ihr, dass die Menschheit es noch schafft, sich vom Prinzip der Konkurrenz und jedem das Seine, aber mir das allermeiste zu einer solidarischen Gesellschaft zu entwickeln, in der jeder Mensch denselben Wert und das gleiche Recht auf Wohlstand sowie Gesundheit etc. hat?

Ich stell' mir diese Frage, weil ich kürzlich (ja, falls du das liest, DU mein, Lieber bist gemeint!) eine sehr ernüchternde Erfahrung in meiner Verwandtschaft gemacht hab'. Ich dachte, ich kenn' diese Person gut und wusste, wie sie tickt – doch weit gefehlt - meilenweit (leider)! 

Die Diskussion entbrannte über eine einfache Frage: Hast du schon an die Auffrischung der Corona-Impfung gedacht? Plötzlich wurde mir klar, wie tief manche Menschen in das System der Konkurrenz und Ausbeutung des Kapitalismus verstrickt, viel mehr versunken sind.

Was meint ihr? Können wir als Weltgemeinschaft noch die Kurve kriegen und uns auf Solidarität und Gemeinschaft konzentrieren, statt auf ständige Konkurrenz? Vor allem, was mir aus Moral & Ethik wichtig ist: Unsere Motivation vom monetären zu lösen, um uns vom Wissen, des Solidarismus der Gesellschaft, antreiben zu lassen (im besten Fall gilt das für jeden und jeden Beruf natürlich).

Danke euch im Voraus für eure Meinungen!

Nein, wir fahren mit Absicht auf den Abgrund zu! 70%
Ja, es ist möglich. 10%
Andere Meinung. 10%
Nein, dafür sind wir zu ignorant. 10%
Ja, auf jeden Fall! 0%
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Die arbeitswelt ist unmenschlich!

Ich habe immer mehr den eindruck dass es in der arbeitswelt keine menschlichkeit mehr gibt. Ich bin aktuell in der berufsvorbereitenten bildungsmaßnahme und war heute 3 minuten zu spät. Man maulte mich erst mal direkt an dass es so nicht geht und sich was ändern muss. (War die letzten tage auch paar minütchen zu spät)

Mein gott, wenn es um ne stunde oder so ginge könnte ich es verstehen aber doch nicht um ein paar minütchen!

Oh weia, ich war drei minuten zu spät, davon bricht jetzt die ganze arbeitsgemeinschaft zusammen, mein gott, wie schrecklich!

Im ernst: Es sind nur 3 minuten heute gewesen, wieso bleibt man nicht locker?

Und generell sehe ich auch bei anderen auf der arbeit nicht ein hauch von menschlichkeit! Die leute müssen ständig überstunden machen, werden schlecht bezahlt und werden ausgepresst wie zitronen. Was zählt ist doch nur noch der profit des chefs! Der mitarbeiter hat zu funktionieren und sollte weniger seine meinung frei äußern. viel mehr sollte er wie ein roboter nur monoton vor sich hin arbeiten. schnell und so lange am tag wie möglich, ohne ein ton zu sagen und am besten ohne widerspruch.

Völlig egal wie sehr man sich ins zeug legt, wie oft man totkrank zur firma gefahren ist, egal wie oft man sich, weil man die nacht kein auge zubekommen hat, übermüdet zur arbeit geschleppt hat, egal wie viele überstunden man geleistet und sein privatleben zurückgestellt hat, am ende zählt nur was unter dem strich für die firma/aktionäre übrig bleibt. PUNKT. seit mal erlich: es würde niemal jemals ein arbeitgeber auf einem zukommen und sagen: "Die letzten 40 jahre waren sie nur 3 tage krank und haben immer fleissig einsatz gezeigt, deswegen kriegen sie mal anständig was vom kuchen ab"

Nein, der arbeitnehmer als solcher wird nur noch ausgenutzt und versklavt!

Wir machen im prinzip immer noch das was man vor tausenden jahren mit schwarzen und ein paar baumwollfelder machte nur in moderner form und ohne peitschen! dafür ist das geld, also papier bzw digitale zahlen das druckmittel! wir sollen unsere klappe halten und wiederspruchslos unsere pflichten erfüllen, sonst nichts!

Findet ihr das nicht auch?

Arbeit, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Ausbeute, Ausbeutung, Ausnutzen, Chef, Nerven, Skandal, Sklaverei, boss, Arbeiten gehen, arbeiten-in-deutschland, Ausnutzung, Versklavung, moderne Sklaverei, Ausnutzen lassen

Was erwartet man vom EU Lieferkettengesetz?

Wem nutzt dieses? Abgesehen davon, dass dieses Gesetz nicht fuer alle Empfaenger auslaendischer Gueter besteht, trifft es wieder mal die Aermsten der Armen. Natuerlich bin ich auch gegen Kinderarbeit und Einhaltung von Menschenrechten, aber nutzt es einer armen Familie in Asien/Afrika was, wenn das Kind nicht mit dazuverdienen darf, weil es den Europaeern nicht gefaellt? Das schmaelert das Familienbuget nur noch mehr.

Warum uebt man nicht eher Druck auf die jeweiligen Regierungen aus, in denen solche Missstaende bestehen?

So sehr ich die Verurteilung vom Missstaenden in armen Laendern verstehe/begruesse, so sehe ich aber auch, dass man deren Mentalitaet verkennt. Fuer diese Leute ist ihr Leben "normal". Sie kennen keine europaeeischen Standards. Ich habe philippinische Maids getroffen, die fuer die Ausbildung ihrer Brueder sich in den Golf Staaten verdingen. Ebenso Inder/Bangladeshis, die dasselbe tun, um einer Schwester die Aussteuer zu ermoeglichen. Fuer Europaeer unvorstellbar, fuer diese Leute normal.

Vielleicht sollten sich eurpaeeische Konsumenten mal an die eigene Nase fassen, und gewisse Produkte nicht mehr kaufen. Das haette doch Signalwirkung, oder?

Man kann natuerlich auch fuer artgerechte Tierhaltung sein, und dann beim Discounter Billigfleisch erwerben. Genauso sinnbefreit. Rechte fordern, aber fuer deren finanzielle Durchfuehrung nicht zahlen wollen.

Meinungen hierzu?

Asien, Afrika, nutzen, Gesetz, Armut, Ausbeutung, Dritte Welt, Kinderarbeit, Menschenrechte, Mentalität

Meinung des Tages: Sollte die Inanspruchnahme von Prostituierten - ähnlich wie in Schweden - hierzulande verboten werden?

In Deutschland arbeiten ca. 400.000 Frauen als Prostituierte. Um Menschenhandel und Ausbeutung entgegenzuwirken, wird aktuell über ein Sexkaufverbot debattiert. Doch würde ein solches Verbot die Situation für die Frauen verbessern?

Deutschland als „Bordell Europas“

Prostitution gilt als das mitunter älteste Gewerbe der Welt. Vor allem in vielen großen Städten Deutschlands gehört Prostitution seit Jahrzehnten fest zum Straßenbild dazu; doch neben relativ reglementierten Bordellen, sind es vor allem die Verhältnisse auf den Straßenstrichen, die vielen Sozialarbeitern Sorgen bereiten.

Viele der Frauen, die überwiegend aus Osteuropa, Südosteuropa, Afrika oder China stammen, arbeiten in mehr als prekären Verhältnissen: Aus finanzieller Not heraus werden diese sexuell ausgebeutet, sind Gewalt seitens ihrer Freier & Zuhälter ausgesetzt und besitzen keine Krankenversicherung. Darüber hinaus dürfen sich zahlreiche Frauen keinen Urlaub leisten und werden selbst während ihrer Periode oder Schwangerschaft zur - oft auch ungeschützten - Sexarbeit gezwungen.

Oftmals sind es osteuropäische Banden oder Rockergruppen, die Frauen in illegalen Bordellen oder eigens angemieteten Räumen zur Prostitution zwingen. Alleine im vergangenen Jahr gab es laut Bundeskriminalamt hierzulande 346 Verfahren wegen sexueller Ausbeutung. Ein Gros der Fälle allerdings kommt gar nicht erst zur Anzeige. Angesichts der sehr liberalen Gesetzeslage wird Deutschland vielfach als das „Bordell Europas“ bezeichnet. Um Frauen vor Ausbeutung und Gewalt zu schützen, wird aktuell über die Einführung des „Nordischen Modells“ diskutiert…

 

Sexkaufverbot nach „Nordischem Modell“

Obgleich einige Frauen durchaus freiwillig und selbstbestimmt der Prostitution nachgehen, dürfte die Anzahl derer, die ausgebeutet, geschlagen und gedemütigt werden, weitaus höher liegen. Für viele Politiker und Sozialarbeiter ist Sexarbeit auch eine Frage der Menschenrechte. Sozialarbeiterin Veronika Schürle spricht sich klar für ein aus Schweden stammendes Sexverbot nach „Nordischem Modell“ aus: Hier werden Freier für den Kauf von Sex rechtlich belangt und Bordelle geschlossen. Sexarbeiterinnen und Prostituierte hingegen werden nicht bestraft.

Ziel sei es, Ausbeutung, Menschenhandel und letztendlich auch die gewaltige Nachfrage mithilfe des Verbots sukzessive einzudämmen.

 

Wie sinnvoll wäre das Sexkaufverbot in Deutschland?

Doch würde die Kriminalisierung der Inanspruchnahme von Sexdienstleistungen die Situation für die Frauen nachhaltig verbessern? Wenngleich das vor über 20 Jahren in Schweden eingeführte Verbot auf breite Zustimmung seitens der Bevölkerung stößt, liegen keine konkreten Zahlen für einen Nachfragerückgang von Sexdienstleistungen vor. Die Anzahl der Morde – in Deutschland sind es über 70 – an Prostituierten liegt in Schweden seit 1999 allerdings bei 0.

Bordellbetreiber in Deutschland befürchten, dass sich die Situation für viele Prostituierte durch ein Verbot eher verschlechtern könnte. Auch Organisationen wie die Deutsche Aidshilfe oder die Diakonie sprechen sich mit Blick auf eine mögliche Steigerung von Gewalttaten oder erhöhter Infektionsgefahr gegen das Modell aus Schweden aus.

Unsere Fragen an Euch: Was spricht für / gegen dieses "Nordische Modell"? Hilft dieses am Ende des Tages den Prostituierten? Wie könnte selbstbestimmte und geschützte Sexarbeit in Zukunft geregelt werden? Und inwieweit stellt ein solches Verbot mit Blick auf die Wahl der Inanspruchnahme einer beidseitig beschlossenen Dienstleistung einen Eingriff in die persönliche Freiheit dar?

Wir freuen uns auf Eure Antworten zum Thema.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

P.S.: Wir freuen uns über einen sachlichen Austausch zu diesem sensiblen Thema. Achtet dabei aber bitte auf unsere Netiquette. Frauen- und menschenverachtende Äußerungen werden von uns konsequent entfernt.

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/sexkauf-verbot-deutschland-100.html

https://www.swr.de/swr2/leben-und-gesellschaft/prostitution-auf-dem-pruefstand-wie-sinnvoll-ist-ein-sexkaufverbot-swr2-forum-2023-12-08-100.html

https://www.fr.de/politik/schweden-prostitution-verbot-folgen-zahlen-deutschland-union-forderung-92669608.html

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Kann mir hier jemand sagen, ob ich für eine zweite Berufsausbildung - dual - finanzielle Unterstützung von irgendeinem Amt erhalte?

Ich hab letztes Jahr eine Reha-Ausbildung in einem Berufsförderungswerk absolviert - Fachpraktiker für Holzverarbeitung. Allerdings finde ich seitdem keine Anstellung in dieser Branche und Fachpraktiker haben auch kein Recht auf den regulären Stundenlohn. Wenn ich das eher gewusst hätte, hätte ich alles versucht, um eine duale Ausbildung zu bekommen und hätte nie einen Fuß in diese Einrichtung gesetzt.

Wenn ich 2024 eine duale Ausbildungsstelle finde, kann ich dann nochmal auf finanzielle Unterstützung neben meiner Ausbildungsvergütung rechnen oder muss ich mit dem Ausbildungsgeld zurechtkommen? Wie auch immer man davon leben soll...

Ich bin übrigens 27, meine Eltern sind also nicht mehr unterhaltspflichtig und ich habe keinen Grad der Behinderung, sitze nicht im Rollstuhl oder sonst was. Warum werden für so einen Mist überhaupt Steuergelder verschwendet? So ein Platz in so einer Ausbildung kostet für eine Person Unsummen an Geld. Man sollte möglichst jeden Menschen in eine duale Ausbildung vermitteln, bei Praktika und Nachholen der Schulabschlüsse unterstützen für bessere Chancen oder sie eben als erwerbsunfähig einstufen, aber doch nicht abgespeckte Ausbildungen fördern, womit man eh ins Leere läuft.

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