Ist an dieser Aussage was dran?

Bin mir nicht ganz sicher 43%
Stimmt nicht 43%
100% 14%

7 Stimmen

5 Antworten

Bin mir nicht ganz sicher

Da ich nicht weiß was onlyfans ist. Aber ich kenne mich sehr gut mit Drogenhandel aus. Und es müssten schon extrem überproportional süchtigmachende Inhalte sein um mit ordinären Drogen verglichen zu werden(nicht das es das nicht gibt). Was Du beschreibst klingt eher nach einer gewöhnlichen Transaktion wie sie jedem Handel zugrunde liegt.

A hat eine Ware die B erwerben möchte.

Das gilt auch für den Bäcker.

Die Sucht muß erstmal erwiesen werden, denn das gilt nichtmals für jeden Drogendeal.

Der Logik entsprechend wäre jeder Lebensmittelladen pure Ausbeutung... da kann man sich anhand mancher Preise jetzt natürlich drüber streiten... aber lassen wir das lieber.

Die Leute müssen selbst einschätzen was ihnen gut tut und wo für sie ihr Geld ausgeben wollen. Ich persönlich halte OF grundsätzlich für absolut behindert, was aber eher damit Zusammenhängt, dass es für Menschen, die sowas konsumieren, genügend kostenlose Inhalte im Internet gibt.

Stimmt nicht

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Bin mir nicht ganz sicher

Naja, es gibt genug Männer, die bereit sind für solche Bilder zu zahlen

Frauen und auch die Betreiber profitieren davon

Ob man deswegen in ein dunkles psychisches Koch fällt ❓ Dies kann ich nicht entscheiden

Es gibt einen entscheidenden Unterschied: Schlüpfrige Bilder und Videos findet man auch kostenlos im Internet. Dafür muss man eigentlich nicht bezahlen. Drogen kosten aber immer Geld.

Wäre ich süchtig nach sowas, und hätte kein Geld dafür, so müsste ich mich nicht verschulden, um trotzdem dran zu kommen