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Ist der Bruch zwischen Kind und Eltern für immer? Wird mein Kind jemals wieder mit mir Kontakt aufnehmen oder bin ich ihm egal?

Guten Morgen Gutefrage Community,

Ich kann nicht schlafen, weil ich an meinen Sohn denken muss.....

Mein Kind ist vor 2 Jahren (da war er 18) ausgezogen. Wir hatten immer ein enges Verhältnis miteinander, so ab 15-16 Jahren änderte sich das aber leider. Die Zeit vor seinem Auszug bestand nur noch aus Aggressionen, Wut, Streit. Wir hatten zuletzt ernsthafte Angst vor ihm. Ich habe mich Hilfesuchend an das Jugendamt gewendet, wir bekamen eine ganz tolle Familienhilfe, die den Umgang mit meinem Sohn sofort drauf hatte, aber mich genauso (alles auf höflicher Ebene) zurecht wies, wenn im Gespräch meine Emotionen überhand nahmen und ich falsch handelte.

Trotz Hilfe, leider zog mein Sohn aus, auf eigenen Wunsch in ein betreutes Heim.

In der Zwischenzeit habe ich versucht Kontakt zu ihm aufzunehmen, aber er lehnt mich ab. Es bedrückt mich extrem, dass wir als Familie kein Kontakt mehr miteinander haben. Es macht mich unendlich traurig, wie glücklich wir mal waren, und wie wir auseinander zerbrachen.

Er wollte schon immer selbstständig sein, frei entscheiden über sein Leben, ohne häusliche Regeln zu beachten.

Ich frage mich so oft, ob er an mich denkt, was er von mir denkt. Denn ich denke täglich an ihn. Mein Kind hat mir das Herz aus der Brust gerissen, als er sich von mir abwandte und von unserem Zuhause auszog.

Wenn Kinder mit ihren Eltern oder einem Elternteil abbrechen, ist der Bruch für immer? Ist Blut doch nicht dicker als Wasser? Oder wenn sie viel erwachsener werden, eines Tages, kommen sie wieder?

Er will kein Kontakt, aber er weiß, er kann jederzeit heim kommen, jederzeit Hilfe in Anspruch nehmen, er ist jederzeit willkommen, aber er will nicht. Mein "neuer" Sohn, ich weiß absolut nicht mehr, wie er charakterlich sich entwickelt hat, wie ich mit ihm umgehen würde, sollten wir uns zufällig mal über den Weg laufen...

Ist der Kontaktabbruch zwischen Kind und Eltern für immer?

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Lehrerin behandelt mich unfair?

Hallo

ich bin jetzt seit den Sommerferien ist der 11. also in der K1. Meine Deutsch Lehrerin ist eine allgemein komische Frau und hat wirklich einen negativen Knacks. Sie verbietet uns in der 5 Minuten Pause aufs Klo zu gehen oder fühlt sich angegriffen wenn jemand während ihres Unterrichts gähnt.
Ich hatte vor den Ferien ein Gespräch mit Ihr über meine GFS und damals haben wir auch den Termin klar gemacht. Ebenfalls hat sie mir dann noch vor den Ferien geschrieben das ich meine GFS 2 Wochen früher halten muss. Zuerst war ich geschockt weil ich jetzt direkt nach den Ferien 3 Arbeiten (darunter eine GFS) habe. Sie meinte nur das ich die GFS früher halten muss wegen der Notenabgabe (viel ihr aber früh ein). Ich habe mich schließlich zusammengerissen und überlegt wie es am besten klappen könnte und die Nachricht mit meinem Termin abgeschickt.
1 Tag vor Silvester war ich noch im Skiurlaub und bekam eine (angenehme) Nachricht von ihr. Am Dienstag kam ich schließlich heim und setzte mich ab Mittwoch direkt an meine GFS. Aus dem Nichts bekam ich eine Nachricht das ich meine GFS doch bitte nochmal einen Tag früher halten soll (Also direkt nach den Ferien Monatg, Dienstag und Mittwoch was, geht’s noch?!) Ich weiß das die Schule jetzt immer wichtiger wird aber ich hab noch ein Leben neben der Schule und schließlich Ferien. Meiner Lehrerin sollte bekannt sein (ich habe es ihr mindestens 2 mal gesagt/wenn nicht sogar geschrieben), dass ich in dieser Woche noch zwei weitere Klausuren habe und sie interessiert es nicht. Ich habe dann schließlich 10 Minuten später eine Antwort verfasst und erneut eine Nachricht von ihr bekomme, die jetzt nicht so wichtig ist.
Abends hab ich eine Antwort auf meine Antwort auf die zweite Nachricht bekommen, aber nichts zu meiner Bitte den (für mich) abgemachten Termin doch bitte zu lassen. Jeden Tag musste ich ihr tatsächlich etwas schreiben, wegen einer Frage oder weil ich ihr etwas Mailen musste. Sie hat es erst heute 4 Tage später geschafft zu antworten, aber auch erst nachdem ich sie um eine Rückmeldung gebeten hatte, weil ich den Stress nicht mehr ertragen konnte und morgen für die anstehende Arbeit am Montag lernen muss. Ich habe eine richtig genervte Antwort bekommen in der sich mich als „böse“ darstellt. Ich musste ihr mehrmals schreiben und 4 Tage auf eine Antwort warten. Außerdem ging es in ihrer Nachricht darum das ich die GFS ja zu oft verschiebe und wenn dies nochmal vorkommt müsse sie als „nicht geleistet“ benotet werden. Ich habe meiner Meinung nach nichts falsch gemacht, weil sie hat die GFS ja mehrmals verschoben. Ich suche am Montag nochmal das Gespräch, weil mich so etwas wirklich nervt, wenn man jemand anderen sozusagen die Schuld gibt.
Ich habe eigentlich auch das Bedürfnis zur Rektorin zu gehen, habe aber Angst das die Lehrerin mich danach noch schlechter behandelt und mir mein Abi versaut.
Was meint Ihr? Reagiere ich über oder nicht?

Lernen, Schule, Angst, Präsentation

Meine Familie macht mich andauernd runter und sich über mich lustig?

Hey,

Es geht nun schon seit längerer Zeit so, dass sich meine Familie (vor allem mein älterer Bruder und mein Vater, meine Mutter hält sich da eher raus) über mich (w, 13) lustig machen. Und so langsam kann ich das alles einfach nicht mehr. Ich habe nun schon so oft wegen ihnen geweint.

Heute allerdings war es besonders schlimm. Ich habe in den Ferien eine Zeit lang bei einer Freundin geschlafen. Und bei ihr war einfach alles so perfekt. Ihre Eltern waren total lieb und alles, sodass ich merkte, dass das bei uns überhaupt nicht normal ist... Schon von dem Moment an, als ich wieder nach Hause kam, fing es an. Das gesamte Abendessen lang machten sie Witze über mich. Über meine Zahnspange, zu jeder meiner Bewegungen, ließen sie irgendeinen blöden Kommentar ab. Und immer, wenn ich etwas zurück sage, werde ich direkt angemeckert.

Deswegen ignorierte ich sie einfach, aber ich merkte, dass ich gleich anfangen musste, zu weinen. Irgendwann hielt ich es dann einfach nicht mehr raus und rannte weinend in mein Zimmer. Hinter mir hörte ich Sprüche, ich sollte mich doch nicht so haben... Später kam dann noch mein Bruder an meine Zimmertür und sagte einfach nur sorry... Meine Mutter kam dann noch kurz darauf und ich erzählte ihr alles. Sie meinte zwar, sie würde sich darum kümmern, dass es besser wird, aber ich weiß jetzt schon, dass dies nicht der Fall sein wird.

Und dann beschweren sie sich auch noch, dass ich so wenig Zeit mit ihnen verbringe!! Aber wenn ich es mache, läuft es immer so ab, IMMER! Bei meiner Freundin ging es mir einfach viel besser. Und das alles macht mich einfach nur noch kaputt.

Was kann ich tun?

Tut mir übrigens leid, dass der Text etwas komisch klingt, allerdings kann ich gerade einfach nicht so klar denken 😕

Mutter, Familie, Angst, Mädchen, traurig, Vater, Bruder, Freundin, Streit, weinen, ausgeschlossen, lustig-machen

Kurz vor dem Auszug, aber Mutter will mich nicht gehen lassen. Was tun (M23)?

Guten Tag,

kurz zu mir. Ich bin männlich und 23 Jahre alt. Ich wohne in einer Wohnung mit meiner Mutter und mein Vater wohnt alleine in einem Apartment. Nun ist seit sehr vielen Jahren in meiner Familie, die nur aus uns drei besteht, sehr viel Streit. Eigentlich fast täglich. Das führte letztendlich zum Auszug von meinem Vater vor zehn Jahren. Die ganze Situation belastet mich schon immer sehr, ich war von früh an eine Art Mediator zwischen meinen beiden Eltern und versuchte im Streitfall trotzdem, dass wir irgendwie klar gekommen sind. Des Öfteren waren wir im Urlaub und einer meiner beiden Elter ist aufgrund von dem Streit weggegangen und ich hatte es als Aufgabe gesehen zwischen den beiden hin- und herzulaufen um trotzdem eine Unternehmung zustande zu bekommen.

Ich habe viel gezockt, hatte wenig Freunde, wurde dick und wurde in der Schule lange Zeit gemobbt. Irgendwann mit 19 Jahre änderte ich alles ein bisschen, ich baute mir ein soziales Netz auf, machte viel Sport und stehe eigentlich aktuell ganz gut im Leben da, habe sogar eine tolle Freundin und habe letztens meinen Bachelor abgeschlossen.

Trotzdem leide ich immer noch sehr unter der Streitereien. Ich will einfach eine funktionierende Familie haben, aber irgendwie wird mir das verwehrt. Beide Elter heulen sich bei mir über den jeweils anderen aus. Zusätzlich ist meine Mutter sehr besitzergreifend, hat wenig Freunde und macht mir täglich starke Vorwürfe, dass ich sie im Stich lasse und meine Familie enttäusche, wenn ich dauernd mit Freunden unterwegs bin. Den Umzug findet sie sollte ich irgendwann in der Zukunft machen.

Nun hat sich durch Erbe die Möglichkeit eröffnet, dass ich in eine Wohnung in unserem Haus ziehe. Ich habe die Gelegenheit genutzt um Möbel zu kaufen und diese aufzubauen. Mittlerweile ist die Wohnung einzugsbereit. Aber genau jetzt verlässt mich die Kraft der letzten Schritt zu tun. Ich habe ein sehr schlechtes Gewissen meine Mutter alleine zu lassen und dadurch vielleicht meine Familie komplett zu zerreißen. Natürlich weiß ich, dass ich irgendwann ausziehen muss. Das macht mir das ganze aber nicht leichter.

Eigentlich wollte ich im Dezember letzten Jahres ausziehen und mittlerweile ist es Januar und mir geht es psychisch sehr schlecht. Ich habe einen Therapeuten, aber natürlich sehe ich den auch nur einmal in der Woche.

Habt ihr irgendwelche Ideen oder Gedanken zu dem Ganzen?

Vielen Dank

Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, ausziehen, Familienprobleme, Narzissmus, Psyche, Streit

schuld gefühle und schlechtes gewissen?

halle liebe leser*in,

die letzten wochen habe ich total dolle schuld gefühle und schlechtes gewissen, wegen allem… es sind so „sinnlose“ sachen weswegen ich jeden abend mehre stunden weine und mich kaum beruhigen kann. ich habe derzeitig ein praktikum und muss sehr viel arbeiten und habe dort viel zutun und seit dem praktikum ist es so z. B. weine ich wenn ich daran denke das ich mich damals über meine eltern aufgeregt habe (was hin und wieder passiert ist, vorallen nach einem normalen streit hat man ja mal) eigentlich nicht weiter dramatisch aber muss jedesmal weinen. genau so bei anderen themen wie z. b. das ich vielleicht bald zu einer guten freundin von mir ziehe (ich muss nicht aber wir hatte mal darüber gesprochen da das für meine weitere ausbildung schlauer wäre) oder habe ich so ein komisches gefühl und muss weinen wenn meine eltern mich fragen wie mir das essen geschmeckt hat oder ob ich einen guten tag bei der arbeit hatte oder spaß mit meinen freunden. ich gebe mir selber die schuld daran wenn wir streiten und das es damals ab und an mal streit gab (in einem normalen nicht bedenklichem ausmaß) zu dem bin ich super gereizt wegen kleinen dinge und habe absolut keine geduld mehr.

ich erkenne mich nicht wieder und habe irgendwie angst.

wie ihr merkt sind das ganz normale themen und fragen. ich kann so nicht leben dieses gefühl von trauer, schuld und schlechtem gewissen erdrückt mich es ist eigentlich nie anders gewesen bei uns zuhause und seit geraumer zeit kriege ich es nicht mehr hin glücklich zu sein (auch wegen der arbeit/ praktikum)

was ist los mit mir kann mir jemand helfen?

Arbeit, Angst, Einsamkeit, Trauer, Hilflosigkeit, schlechtes gewissen, Schuldgefühle

Wer bin ich nach all dem noch?

Ich bin der böse Zwilling weil ich nicht wie meine Schwester bin.

Ich bin das schlechte Kind weil ich nicht so gut wie meine in der Familie beliebte groß Cousine.

Ich bin der Grund warum es allen schlecht geht? Mir geht es selber nicht gut und trotzdem wird verlangt das ich auf andere mehr acht gib als auf mich selbst...Ich habe vergessen wer ich bin und halte nur noch schlechtes von mir.

Ich war immer schüchtern und hatte angst vor Leuten. Im Kindergarten wurde ich von einem Kind geschlagen, mir wurden die Haare ausgerissen und ich wurde gebissen bis ich blute doch meine Mutter erfuhr davon nie was weil die Kindergartentante nie was sagte.

Ab der Volkschule bin ich immer alleine gesessen und nicht einmal die Lehrer konnten andere Kinder davon überzeugen mit mir zu spielen.

Mein Vater wurde schwer krank und war 5 Jahre weck nur im Krankenhaus.

Ich hatte eine Katze verloren und es war laut meien Groß Cousine meine Schuld.

Die nächste Katze wurde ausversehen überfahren und mein Onkel erwartete von mit das ich nicht wiene und mich nicht so anstellen soll.

Mein Vater veränderte sich und ist anders nach so vielen Operationen und wäre damals fast gestorben einen Tag vor Wheinachten besuchten wir ihn im Krankenhaus und die Ärztin meinte er würde es nicht schaffen.

Er lag in einem künstlichen Koma für ein paar Wochen und in der Zeit war mein Onkel wegen Krebs im Krankenhaus und meine Oma mütterlicher Seite aus war auch in einem 1Wochen langen Koma wegen einer Operation.

Habe immer das Mittagessen ausgelassen und habe alleine im Zimmer gewinnt.

Ich habe mir einfach die Tränen weck gewischt und habe gelächelt weil ich dachte ich muss stark sein und lachen.

Ich habe mich in meiner Volkschul-Hauptschlaufbahn selbst verletzt und bin an viel Medikamente gekommen die ich genommen habe.

Mein Bruder und meine Schwester wollten sich beide umbringen und meine Schwester hatte sich auch selbst verletzt.

Sie gehörten meinem Vater der so krank war und meiner Oma väterlicher Seite die damals schon verstorbenen war.

Ich began in der Hauptschule mich selbst einzuspeeren und verließ mein Zimmer nicht mehr für drei Monate und habe abgenommen in der Zeit.

Ich schlief an Boden und hatte Angst vor jedem und am meisten vor meiner Familie und hatte Panikattacken.

Ich wurde nur mit meiner Schwester verglichen zum Beispiel während meine Mutter meine Schwester fragte was für Noten sie hätte fragt sie mich schon gar nicht mehr was ich habe weil sie bei mir das schlechteste erwartete.

Warum kannst du nicht so wie deine Schwester sein? Warum kannst du nicht wie deine groß Cousine sein? Warum kannst du nich wie ein normales Kind sein? Warum habe euch nochmal geboren?

In den ganzen Sommerferien war meine Mutter in einer Reha Klinik um sich zu erholen und ich und meine Schwester mussten meinen Vater dazu betteln das er seine Medikamente nimmt sonst könnte er sterben.

In der Zeit hat meine Tante sgesagt alles sei meine Schuld und mein Onkel drohte damit das Jugendamt anzurufen um mich und meine Schwester von Zuhause weck zunehmen wenn wir nicht aufräumen und alles sauber halten.

Ich meine Schwester hatten Angst und putzen jeden Tag und räumten jeden Tag auf vor Angst das wir morgen nicht mehr Zuhause sein konnten. Meine Schwester (14) und ich(14) putzen hinter meinen Vater(59)und Bruder(17) nach die immer so viel Dreck machten und haben ihre Wäsche gewaschen gebügelt und zusammen gelegt.

Meine Mutter beschrieb ihr Nachhause kommen als "Ich bin in ein tiefes Loch gefallen."

Sie war enttäuscht von mir und meiner Schwester weil die Ordnung in unserm Haus nicht gut geguckt in ihren Augen war.

Ich weis nicht wer ich bin....

Wir haben nicht viel Geld und verlieren gerade eines nach dem anderen.

Mein Vate hat nur noch Geld im internet ausgegeben für Frauen und fing an in meiner Gegenwart erwachsenen filme/Fotos an zuschauen und sich selbst zu befriedigen.

(Die Leber war von einem dreißig Jährigen Unfallopfer)Er began nach seine Leber Transplantation sehr viel zu trinke und wurde Aggressive meiner Familie gegenüber und einmal Handgreiflich mir gegenüber in den er mich würgte.

Er hat gesagt er würde sich selber umbringen weil wir das alle für ihn wollen und er wollte mit einer Schere auf meine Mutter los gehen.

Ich habe mich immer dazwischen gestellt wenn meine Mutter weinend da saß und habe ihn jeden Tag aus dem Zimmer meiner Mutter vertrieben.

Ich habe in jeden Tag gehört wie er gegen die Tür tritt und sagt er würde sie einschlagen und ich began sofort ihn zuvertreiben. Jeden Tag.

Oft wurde ich geschubst und angespuck und beschimpft doch ich habe immer auf meine Mutter aufpassen wollen und trotzdem sagt sie danach nochimmer das ich (meine Geschwister) sie im Stich gelassen.

Die Polizei holte ihn ab und er kam in eine Einrichtung für Demente.

Er vergisst alles....

Meine Mutter bestreitet alles und sagt ich würde lügen und mein Vater sagt ich Lüge weil er sich nicht mehr daran erinnern kann.

Es ist vorbei.....

Es ist viel zu lesen tut mir Leid.

Angst, Psychologie, Streit

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