Angst – die neusten Beiträge

In eine andere Stadt ziehen, doch Mutter ist dagegen?

Hallo ich bin Julia, 26 Jahre alt und wohne noch immer bei meiner Familie. (Mutter, Vater und Bruder) Und habe seid 2 Jahren eine Beziehung in einer anderen Stadt. Seid dem ich denken kann, gab es nur Ich und meine Familie, zwischendurch gab es Beziehungen die aber schnell in die Brüche gegangen sind. Aber trotzdem haben wir immer alles zusammen gemacht.

Nun bin ich endlich Glücklich geworden und sehe eine Möglichkeit einen neuen Lebensabschnitt, in einer neuen Stadt zu beginnen. (190km entfernt) Und möchte in der Nähe zu meinem Freund ziehen. (Was natürlich nicht auf heute funktioniert ) Doch er würde mir helfen und stellt sich komplett zur Verfügung.

Eine lange Weile, hab ich das Thema Zuhause noch nicht angesprochen. Da ich weiß wie meine Mutter darauf reagieren könnte. Und ich weiss auch, das ich alt genug bin und ich bereit bin mir ein eigenes Leben aufzubauen.

Vor einer Woche, habe ich versucht das Thema anzusprechen und wurde sofort sauer von meiner Mutter unterbrochen. Da mir vorgeworfen wurde ein Verräter der Familie zu sein, egoistisch und die wünsche meiner Familie nicht respektiere. Zu dem würde sie denn, den Kontakt zu mir abbrechen wenn ich wirklich das Heim verlassen sollte.

Was mich natürlich sehr traurig gemacht hat. Da ich zwar wusste wie sie reagieren könnte, aber nicht so Hysterisch.

Ich fühle mich wirklich schlecht und habe das Gefühl das ich alles falsch mache. Was meine Freunde und mein Freund anders sehen. Sie stehen zu mir und sagen dass, das eine Phase von meiner Mutter sei.

Nun, fing das Thema wieder an. Ohne das irgendjemand ein Wort, über das thema fallen gelassen hat. Wenn ich meine Pläne beibehalte, solle ich doch gleich ausziehen und den Kontakt abbrechen. Was mir auch nochmal ein schlechtes Gefühl gibt.

Aber vielleicht, hat hier jemand einen Rat für mich. Und könnte mir helfen.

Vielen Lieben Dank für's lesen, und ich wünsche euch noch einen schönen und angenehmen Tag.

Mutter, Angst, Umzug, Beziehung, ausziehen, Familienprobleme, Psyche, Streit

Kind hat Angst vor der Erzieherin?

Hallo alle zusammen,

hierbei geht’s nicht um meinem Kind, aber um meine kleine Schwester. Meine Schwester ist 3,5 Jahre und hat immer Spaß daran gehabt, in die Kita zu gehen. Seit paar Wochen allerdings hat sie große Angst, und meine Eltern können sie frühs kaum beruhigen, weil sie vor lauter Angst anfängt zu weinen. Deswegen stehe ich, die große Schwester, viel früher auf. Ich habe einen besseren Draht und eine stärkere Bindung zu ihr. Es fällt mir auch wirklich schwer, sie zu beruhigen. Ich musste sie ein paar Tage auch selber in die Kita bringen. Da gibt es eine neue Erzieherin. Bis lang habe ich nur mitbekommen, dass meine Schwester sie nicht wirklich mag. Sie hat in den letzten Wochen nur einmal mit ihr gespielt. Was mir aber jetzt wirklich große Sorgen bereitet, ist dass meine Schwester neulich den Namen der Erzieherin genannt und direkt „gruselig“ gesagt hat. Sowas haben wir noch nie von ihr gehört. Sie ist nämlich eine aufgeschlossene Person und sie braucht maximal eine halbe Stunde, um sich mit anderen anzufreunden. Sie gehen selber auch immer auf Menschen zu, begrüßt sie oder gar umarmt sie, wenn sie merkt, dass die irgendwer traurig ist. Sie ist wirklich eine Herzensperson.
Ich habe sie vorhin mit meinem Vater in die Kita gebracht. Die Erzieherin war auch da, aber meine Schwester hatte sie bislang nicht gesehen, weil Papa mit ihr gesprochen hat. Ich habe meine Schwester in der Zeit ausgezogen. Mein Vater kam kurze Zeit später und bis dahin hat meine Schwester gelächelt. Aber sobald sie die Erzieherin gesehen hat, hat sie die Erzieherin nur stumm angestarrt, ihre Augen weiteten sich und sie war nicht mehr ansprechbar. Ich bin jetzt außer mich vor Sorge. Ich habe in meiner Kindheit auch einiges erlebt, und kann mit Sicherheit sagen, dass irgendwas passiert ist. Ich bin wirklich sehr besorgt. Ich habe jetzt auch noch mal wegen ihrem Schlafrhythmus meine Mama gefragt und sie hat gesagt, dass meine Schwester nicht mehr mit ohne sie schlafen kann. Sie ist schon 3,5 Jahre alt und muss zwischen den Eltern liegen. Das ist nicht normal. Ich bin übertrieben besorgt.
Meine Eltern haben auch mit allen Erziehern gesprochen, und keiner hat was gesehen, oder gehört. Auch die spezielle Erzieherin kann sich an nichts erinnern.

Ich habe wirklich Angst, dass meiner Schwester was widerfahren ist. Ich werde heute meine Schwester abholen und versuchen mit der Erzieherin zu sprechen. Es kann gut möglich sein, dass meine Schwester was falsch interpretiert hat. Aber das wird sich nicht von alle lösen, wenn wir nicht wissen, was los ist. Wir können meiner Kleinen auch nicht helfen.

Ich wollte erst keine Szene machen und einfach abwarten, aber seitdem sie „Erzieherin XY, gruselig“ mit voller Angst gesagt hat, sind bei mir alle Alarmglocken angesprungen.

Was können wir tun? Meine Schwester wird stumm, sobald wir den Namen der Erzieherin erwähnten. Was könnte passiert sein? Gibt es dafür eine Erklärung?

Falls es hilfreich ist: meine Schwester war nur am ersten Tag der Kita skeptisch und ab dem 3. Tag mussten wir nicht zur Eingewöhnung bleiben.

Bitte hilft uns!

Angst, Kleinkind, Erzieher, Kindergarten, misstrauen, sorgen machen

Angst vor dem Umzug./ ist meine Angst verständlich?

Meine Freundin und ich sind seit einem Jahr zusammen. Da wir eine Fernbeziehung führen haben machen wir uns langsam aber sicher Gedanken darüber zusammenzuziehen.

Ihr Vater ist schwer krank, darum möchte sie nicht so weit wegziehen, wofür ich auch Verständnis habe.

Anfangs ist der Plan erstmal zu ihr in die Wohnung zu ziehen. Hier schauen wir gerade welche Möbel ich von mir mitnehmen darf und wie wir das dann miteinander Kombinieren können, damit ich mich selber auch wohl fühle und nicht das Gefühl bekomme nur zu Gast in einer Wohnung zu sein in der keine Persönlichkeit von mir vorhanden ist.

Sobald es bei mir mit dem neuen Job in trockenen Tüchern ist möchten wir uns nach einer gemeinsamen Wohnung umschauen, die wir uns dann auch leisten können. Die Miete der jetzigen Wohnung könnte sie notfalls auch noch alleine bezahlen, falls ich in der Probezeit etc gekündigt werde.

Soweit ist das auch alles gut.

Jedoch hab ich einfach Angst davor in eine neue Umgebung zu ziehen. Ich habe dort keine Freunde und meine Familie wäre dann auch etwas weiter weg.

Meine eigene Wohnung habe ich erst vor 2,5 Jahren eingerichtet, was mir sehr weh tut diese wieder aufzugeben und mich von Möbeln zu trennen.

Hinzu kommt, dass meine Familie und ich einen gemeinsamen Hund haben. Ich habe ihn ganz oft nach der Arbeit bei mir. Es tut mir im Herzen weh ihn komplett bei meiner Familie zu lassen.

Ich habe totale Angst vor einem Umzug. Ist diese Angst berechtigt oder vielleicht sogar normal?

Leben, Angst, Personensuche, Gefühle, Menschen, Umzug, Partnerschaft, Soziale Kontakte, Liebe und Gefühle

Was sagt ihr dazu?

Gerade habe ich (mal wieder) ein großes Problem mit meiner Mutter.

Hier in Bayern sind gerade Skiferien und ich überlege mir, diese zu nutzen, um meinen Großvater (83) in Österreich zu besuchen.

Ich habe ihn, seit er in Tirol lebt, noch nie dort besuchen können. Bestimmt schon knappe 10 Jahre wohnt er dort. Das liegt u.a. daran, dass meine Mutter mich nur unter der Bedingung, dass sie selbst mitgehen darf, zu ihm lassen möchte. Die Hintergründe für dieses Verhalten kann ich hier nicht genau nennen, aber prinzipiell geht es ihr darum, dass sie ebenfalls Urlaub haben möchte und nicht zuhause bei meinem schwierigen Vater bleiben möchte, mit dem sie sich nur noch streitet.

Jedenfalls habe ich gerade mit ihr über dieses Thema gesprochen und sie hat sich in keinster Weise einsichtig gezeigt. Im Gegenteil, ich wurde noch dafür beschimpft, meinen Opa angeblich mehr zu mögen als sie. Auch meinen Großvater hat sie beleidigt. Sicherlich hat er in seinem Leben viele Fehler gemacht, z.B. ist er mehrmals fremd gegangen und er hat auch andere kritische Dinge getan. Trotzdem möchte ich ihn gerne sehen und er ist einer der wichtigsten Menschen für mich. Immerhin ist er ja auch schon 83 und er möchte (glaube ich) unbedingt, dass ich ihn mal besuche und nicht immer er ca. 100km bis zu uns fahren muss.

Meine Mutter hat dafür überhaupt kein Verständnis, sie wirft ihm andauernd verschiedenste Dinge vor und schreckt dabei auch nicht davor zurück, Dinge wie "er hat sein Leben gelebt und jetzt nur Angst, deswegen möchte er dich da haben" zu sagen. Dazu muss man erwähnen, dass meine Mama mehrere Krankheiten hat und ständig Angst hat, sie ist jetzt 61. Trotzdem finde ich ihr Verhalten indiskutabel.

Was meint ihr? Was sagt ihr zum Verhalten meiner Mutter?

Mutter, Angst, Opa, Ärger, Familienprobleme, Psyche, Streit

Wie findet ihr meine persönliche Geschichte?

Ich habe die letzten Jahre viel emotional durch gemacht und versucht diese über längeren Zeitraum mal fest zu halten, da ich so die Emotionen verarbeiten konnte. Ich bin kein Mensch der viel redet. Deswegen dachte ich, ich veröffentliche es mal hier und ihr könnt euer Feedback geben. Über meinen Text oder auch einfach eure persönliche Meinung. Ich wusste nicht wo ich sowas sonst teilen könnte.

Vielleicht wird es Zeit, meine Gedanken aufzuschreiben. Wie an jedem anderen Tag liege ich hier im Bett allein. Es stört mich nicht, aber es überfluten mich Gedanken – eine unkontrollierbare Welle an Gefühlen und Emotionen mit einer Kraft, die mich jedes Mal in Schock versetzt. Ein Schock, der mich in die Vergangenheit zurück manövriert. Worüber denke ich nach? Es ist sie. Wer ist sie? Gutefrage, aber sie ist wundervoll, umwerfend, vielleicht auch ein bisschen bezaubernd. Wenn ich liege, sehe ich sie – ihr Lächeln, ihre Augen. Doch ist sie so fern, wie der Horizont. Man verirrt sich in ihre Schönheit, doch irgendwie wird man ihn nie erreichen können. Es ist toll, sie in der Ferne zu sehen. Das macht sie geheimnisvoll, obwohl ich den Kern bereits kenne. Tage und Monate vergehen, doch sie geht nicht. Mein Horizont verschwindet nicht, obwohl ich der Grund bin, warum er zum Horizont wurde, warum ich sie aus der Ferne betrachte. Nun überladen mich die Emotionen – ihre Wärme, ihre Nähe, ihre Nachrichten. Ich kannte sie nur für einen Augenblick, und sie prägt mich eine Ewigkeit. Es war meine Schuld. Ich kann ihren Wert nicht erfassen; ich benahm mich wie ein Idiot. Ich wollte verhindern, dass alte Narben wieder aufreißen. Erlebnisse sollten sich nicht wiederholen, und doch habe ich nun eine neue Narbe – die Narbe der Reue. Was passiert nun? Ich weiß es nicht. Die Gewissenlosigkeit quält mich, weil mein Abschied von ihr unter aller Sau war. Es ist umso schwieriger, meinen Horizont wieder zu erreichen. Was passiert, steht in den Wellen – Wellen, die sich immer vom Horizont zum Horizont bewegen. Ich werde es sehen. In naher oder später Zukunft wird mich wohl noch das Wasser begleiten müssen – das salzige Wasser der Tränen.

Vielleicht wird es Zeit, eine neue Erfahrung zu Papier zu bringen. Sie trat auf mich zu, wollte einen Neuanfang auf einem Geburtstag. Doch wieder vermasselte ich es, weil ich nicht wusste, wie ich damit umgehen sollte – ein neues Mädchen war in meinem Blickfeld aufgetaucht. Am Ende verlor ich beide, denn ich wollte nur sie, meine alte Liebe, aber durch mein ungeschicktes Verhalten hatte ich alles verdorben.

Es stört mich, wie ich mich selbst sabotiere, Gedanken überfluten mich erneut – eine unkontrollierbare Welle von Gefühlen und Emotionen. Ein Déjà-vu, das mich zurück in die Vergangenheit manövriert. Worüber denke ich nach? Es ist sie, die ich verlor. Wer war sie? Gutefrage, aber sie war wundervoll, umwerfend, vielleicht auch ein bisschen bezaubernd. Wenn ich nachdenke, sehe ich sie – ihr Lächeln, ihre Augen. Doch ist sie so fern wie der Horizont, den ich erneut verfehlt habe.

Es ist frustrierend, die gleichen Fehler zu wiederholen, als würde ich mich in einem endlosen Kreislauf verirren. Was bleibt, sind Emotionen – die verpasste Wärme, die ferne Nähe, die unausgesprochenen Nachrichten. Die alte Narbe der Reue schmerzt erneut, als ob sie nie geheilt wäre. Ich kann ihren Wert nicht erfassen; ich benahm mich wieder wie ein Idiot.

Was passiert nun? Ich weiß es nicht. Die Gewissenlosigkeit quält mich, denn mein Abschied von beiden war unter aller Sau. Es ist umso schwieriger, meinen Horizont wieder zu erreichen. Die Wellen der Unsicherheit bewegen sich, und ich stehe erneut vor einer ungewissen Zukunft. Obwohl, diesmal ist es keine ungewisse Zukunft sie stehen fest die salzigen tränen des Abschieds.

Vielleicht wird es Zeit, die letzte Seite dieses Kapitels zu beschreiben. Ich traf sie nach einer langen Zeit wieder, und beide von uns standen da, unsicher, wie wir uns begrüßen sollten. Doch ich brach das Eis, wir unterhielten uns über das Übliche. Sie erzählte mir von ihrem Traum, Grundschullehrerin zu werden. Ich hörte aufmerksam zu und versank erneut in ihrer Art – ein Charakter zum Verlieben.

Trotz der vertrauten Verbindung wurde deutlich, dass sie nun in einer festen Beziehung ist und ihr eigenes Leben lebt. Hier stehe ich, erneut über sie nachdenkend, über verpasste Chancen und eine verpasste Zukunft. Alles scheint kitschig, denn viele Jahre sind vergangen, und ich kenne sie eigentlich nicht mehr. Dennoch bleibt das Gefühl, als hätte es eine gemeinsame Zukunft geben können.

Die Geschichte endet hier. Die Wellen der Vergangenheit tragen mich fort, und ich stehe vor der Realität, dass unsere Wege nun getrennt sind. Das salzige Wasser der Tränen begleitet mich, während ich diesen Abschied still akzeptiere, und die Vergangenheit zu einem endgültigen Punkt wird.

Liebe, Angst, Menschen

Mein Vater?

Hi Leute (ich bin 14, werde in 1 Monat 15 Jahre)

ich habe ein persönliches Problem was mir momentan viele Tränen und Kopfschmerzen macht.

Meine Eltern leben getrennt voneinander und ich wohne bei meiner Mutter. Ich komme nur sehr schwer mit meinem Vater aus. Ich und meine Familie Mütterlicherseits ziehen jetzt demnächst um. Ich möchte gerne dort eine Schule besuchen und außerdem auf eine Realschule wechseln. Meine Noten sind sehr schlecht und ich denke nicht das ich es auf dem Gymnasium schaffen werde. Mein Vater möchte aber das ich dieses Schuljahr auf dem Gymnasium noch fertig mache und dann die 9 Klasse wiederhole. Ich sehe dahinter keinen Sinn denn ich kann (wenn ich jetzt wechsel) die neute Klasse fortsetzen und muss sie nicht wiederholen. Ich habe dann dort meinen Freundeskreis und fühle mich mit Sicherheit schnell ein.

Jetzt kommt mein Problem:

Ich habe nächste Woche ein Gespräch mit dem Schulleiter und will mit ihm besprechen was ich machen soll und wie es weitergeht. Er hat die Erfahrung und weiß was richtig für mich wäre. Mein Vater war früher schon extrem respektlos zu Leuten die nicht seiner Meinung waren. Ich will nicht, dass er zu diesem Gespräch mit kommt bevor es eskaliert. Könnt ihr das verstehen? Ich habe nur mit meinem Vater am Dienstag ein Gespräch was die Schule betrifft. Ich will ihm nochmal verdeutlichen das er zu diesem Gespräch nicht kommen soll und das ich im Stande bin allein Entscheidungen zu treffen.

Was würdet ihr auf jedem Fall ihm sagen? Was sind Argumente dafür, die Schule zu wechseln?

Wünscht mir Glück und danke für eure Antworten

Lena 💕

Schule, Angst, Vater, Eltern, Familienprobleme

Wie kann ich ihr helfen und soll ich überhaupt etwas machen?

Hallo

Meine beste Freundin hat große Familienprobleme. Ihre Eltern sind getrennt und ihre Mutter hat einen neuen Mann. Ihr Vater darf sich der Familie wegen ein paar Sachen nicht nähern, aber er wohnt jetzt gegenüber und meine Freundin hat riesige Angst vor ihm. Er hat sie früher auch ständig schlecht behandelt.

Gestern gab es bei ihrer Familie einen Polizeieinsatz weil ihre Mutter gegenüber ihrem Stiefvater handgreiflich geworden ist. Auch der richtige Vater war irgendwie dabei. Auf jeden Fall wollen sich ihre Mutter und der Stiefvater jetzt scheiden lassen. Ihre Mutter schreibt aber seit ( glaube ich) Dezember wieder mit ihrem richtigen Vater. Warscheinlich kommen die wieder zusammen.

Gestern nach dem Polizeieinsatz haben wir telefoniert und über ihre Familie geredet. Sie meinte ganz nebenbei dass ihre Mutter sie vorgestern geschlagen hat. Ih war total geschockt aber sie meinte: Ja meine Mutter ist momentan einfach schlecht gelaunt. Aber das ist doch nicht normal?!

Gerade eben hat ihre Mutter ihr ohne Grund ihr Schulipad weggenommen und jetzt kann sie nächste Woche nicht die Präsentation machen weil es einen Powerpoint Präsentation sein muss aber ihre Mutter ihr das Ipad weggenommen hat.

Meine Beste Freundin hat angefangen sich zu ritzen und hat Suizid Gedanken. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll oder ob ich was machen soll?

Kinder, Mutter, Angst, Scheidung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Gesellschaft, Psyche, Stiefvater, Streit

Wie im Schulalltag damit umgehen?

Hallo liebe User,

ich musste vor kurzem ins Krankenhaus. Ich leide schon seit einiger Zeit unter starken Bauchschmerzen + wiederkehrenden Durchfällen, die teilweise blutig/ schleimig sind. Diese wurden so schlimm, dass ich eine Darmspieglung machen musste und Flüssigkeitszufuhr über einen Tropf brauchte.

Dort kam heraus, dass die Stellen des Darms, die man bei der Spiegelung sehen kann, chronisch entzündet sind. Die Ärzte haben mir unterschiedliche Dinge erzählt.

Eine Ärztin meinte, ich würde Colitis Ulcerosa entwickeln, ein anderer meinte, es wäre eine Infektion. Ich wurde in den letzten Monaten auf so gut wie alles getestet und es war immer negativ, ich war nicht im Ausland und keiner in meinem Umfeld hat diese Symptome.

Ich habe diese Symptome schon seit ca. vier/ fünf Jahren wiederkehrend, aber es hieß immer, das wäre psychosomatisch. Mein Calprotectin-Wert ist viel zu hoch. Ich sollte dann ein Antibiotikum nehmen. Das hat nichts gebracht und nun entzündungshemmende Medikamente, aber die bringen nichts. /:

Ich habe bald einen Termin beim Gastroenterologen zur ambulanten Weiterbehandlung, vielleicht werde ich da schlauer.

Ich bin volljährig, lebe alleine und aktuell in der 12. Klasse, kurz vor dem Abi. Ich kann nicht wiederholen, da ich aufgrund von familiären Problemen die 11. Klasse wiederholt habe.

Es läuft notenmäßig super, aber der Gesundheitszustand ist schlecht. Ich nehme immer weiter ab und habe Angst, nochmal ins Krankenhaus eingewiesen zu werden.

An meiner Schule gibt es keinen offiziellen Nachteilsausgleich. So was wird im individuellen Gespräch geregelt. Die extremen Durchfälle beeinflussen den Schulalltag natürlich. Die einzige Option wäre, den ganzen Schultag nichts zu essen.

Wenn ich etwas esse, dann rebelliert mein Körper extrem. Ich habe keine Unverträglichkeiten, außer Gluten. Auf das verzichte ich strikt.

Am Sportunterricht nehme ich aufgrund der gesundheitlichen Probleme nicht mehr teil, das ist auch mit der Schulleitung abgeklärt + ärztlich bestätigt.

An alle mit ähnlichen Problemen, wie geht ihr im Schulalltag oder Arbeitsalltag damit um?

Ich mache mir momentan extreme Sorgen um die Zukunft. Ich kein sicheres Umfeld, das mich auffängt, wenn ich falle und familiär habe ich keinerlei Unterstützung.

Ich habe momentan das Gefühl, eine Last für meine Freunde und Vertrauenspersonen zu sein, weil es mir so geht und will keinen damit "nerven", dass es momentan nicht besser wird.

Danke für alle Antworten.

Gesundheit, Arbeit, Studium, Schule, Freundschaft, Angst, Ausbildung, Bauchschmerzen, colitis, Darmerkrankung, Schule und Abitur

Mann steht fast täglich circa um 2:00Uhr vor unserem Garten was tun?

Guten "Morgen" erstmal!

Also:Es steht fast jeden Tag ein Mann mit seinem Auto vor unserem Grundstück und bleibt dann circa füe 10 Minuten dort stehen. Hier ist auch kein wirklicher Ort, um rauchen zu gehen oder so, da wir ziemlich abgelegen am Land auf dem Berg leben. Das Auto stellt er ab, steigt aus und kommt dann vor unser Tor.

Doch jetzt kommts.

Er steht wirklich gerade vor unserem Tor. Richtig geziehlt. Er scheint auch nicht hier in Österreich geboren zu sein, andere Sprache (russisch meines Wissens nach) sprechend.

Eigentlich würde mich so etwas nicht stören, jedoch könnt ihr euch vorstellen, jeden Morgen um ca. 2:00Uhr diesen lauten Automotor zu hören und dann das Sprechen der Person? Auch ist er immer wie es scheint am Handy und telefoniert. Wir wohnen am Ende einer sehr kleinen "Siedlung" und da kommt sonst niemand her. Einmal ging mein Vater heraus und wollte ihn zur Rede stellen, jedoch als er meinen Vater sah, fuhr er schnell wieder.

Es kommt mir nur etwas so vor, als würde diese Person etwas bestimmtes an unserem Haus wollen. Und das Schlimmste an dem Ganzen ist, dass sich bei mir eine Art Schlafparalyse angebaut hat (dazu ein anderes Mal eine Frage), da ich, nachdem diese Person mich aufgeweckt hat, nicht mehr so bald einschlafen kann und dann ans Handy gehe und so mein Schlaf aus dem Rythmus gekommen ist. Diese Gestalten sind wie schon gesagt etwas anderes.

Sehr lange formuliert, Verzeihung dafür, was soll ich dagegen machen? Polizei ist selbstverständlich ausgeschlossen, da noch nichts passiert ist.

LG Felix

Männer, Angst, gruselig, morgen, Nacht, Nerven

Ich gehe oft sozialen Interaktionen aus dem Weg, kennt ihr das?

Des öfteren ignoriere ich Anrufe von Freunden, und schreib ihnen dann, dass es gerade schlecht ist und was sie wollten.

Wenn ich beispielsweise jemanden im Supermarkt sehe, den ich gut genug kenne, dass ein Gespräch zu Stande kommen würde, gehe ich ihnen aus dem Weg, sodass es nicht zu einer Interaktion kommt. (Wenn ich keine List auf die Interaktion habe)

Ich sage oft Sachen ab, bei denen ich nicht einschätzen kann, ob ich Spaß haben werde oder nicht. (Das passiert vor allem, wenn Leute dabei sein werden, die ich nicht kenne, oder nicht mag.)

Vielleicht ist auch relevant, dass ich sehr empfindlich auf "peinliche Stille" reagiere.
Ich gehe oft Situationen und Interaktionen aus dem Weg, wenn ich vorher denke, dass es nichts oder nicht viel zu reden gibt und es deswegen unangenehm wird.

Wenn ich andere Leute in meinem Umfeld so beobachte, scheint niemand mit etwas Ähnlichen zu kämpfen zu haben.
Allen scheinen soziale Interaktionen jeglicher Art viel leichter zu fallen.

Nachtrag:
Mit den richtigen Leuten gehe ich trotzdem sehr gerne Feiern und kann gute und lange Gespräche führen, also das Problem ist nicht pauschal sondern sehr Situationsabhängig

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