Vor wem müsste man sich mehr fürchten?
Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen
4 Antworten
Ich würde sagen wenn Trump die Wahlen in den USA gewinnt . Dann wird es keine Ukrainehilfe mehr aus USA geben und wenn er dann noch wirklich aus der Nato austreten will oder nur die Natostaaten militärisch unterstützen will die genug an die Nato zahlen hat Putin doch leichtes Spiel . Er wieder sich wahrscheinlich auch wieder im wirtschaftlichen Bereich mit China anlegen .
Ich kann nur hoffen das Trump nicht nochmal Präsident wird , das wäre für Europa schlecht.
Das Problem ist ja nicht die USA an sich, sondern die Folgen der diplomatischen Verwerfungen, die die USA erzeugen, wenn sie an über Jahrzehnte eingespielten Verfahrensweisen rumspielen als wäre das die Fernbedienung von einer Spielzeug-Drohne.
Ich denke mal, dass Trumps zweite Regierungsperiode, sollte er gewählt werden, vergleichbar sein wird, mit seiner ersten.
Stand jetzt geht für Europa von den USA keine Gefahr aus.
Das mag ja alles sein, aber was hat das mit der Grundfrage zu tun? Warum sollte uns durch Trumps Präsidentschaft durch die USA Gefahr drohen?
Der Idiot könnte, wie der Idiot aus dem östlicheren Europa die Weltordnung soweit durcheinander bringen, dass unsere eigentlichen Probleme in der Windel Putins landen.
Im Grunde genommen kann das jeder amerikanische Präsident. Da ist ja wohl eher das eigentliche Problem, dass Europa so abhängig ist. Und das ist nicht die Schuld der USA.
Vielleicht sind ja auch die Auflagen der Alliierten nach 1945, die Kontrolle bis heute ein wenig daran Schuld?
Das kann man, wenn man kann, nachlesen; eingeschränktes Bewaffnungsverbot, ...., in Österreich die Neutralität, ....
Da habe ich schlicht und ergreifend keine Zeit zu, groß Sachen herauszusuchen. Aber um die Frage zu beantworten: ich denke nicht, dass Maßnahmen von vor knapp 80 Jahren eine valide Entschuldigung für Europa sind, sich dermaßen von den USA abhängig zu machen.
Haha, man kann es ja zumindest mal versuchen, klingt ja an sich interessant. 😅
Weil sich Trump verhält wie der Elefant im Porzellanladen, wird er jegliche Chance für eine erfolgreiche Diplomatie nach allen Seiten hin verhindern. LG
Sind wir denn nicht auch ein wenig für seine Arroganz verantwortlich?
Die Ampel unter Scholz, betreibt doch gerade Vertreibung von heimischen Betrieben, die auch in den USA mit offenen Armen empfangen werden.
Bisher haben wir immer gesagt, dass mit Energie bewusster umgehen ein Standortvorteil ist. Und jetzt ist das Vertreibung?
????????????
Das fragst Du aber nicht als jemand, der die ziemlich höchsten Steuern und auch ziemlich höchsten Energiepreise bezahlt? Nicht Deine Ernst!
Dazu kommt nur noch ein umständlicher, unbeweglicher bürokratischer Apparat.
Harley Davidson ist nicht konkurrenzfähig, weil die Japaner einfach bessere Motorräder bauen, die mit weniger Kubik mehr Fahrleistung erzeugen. Und die billige Energie hat General Motors nun auch nicht wirklich gut getan.
Bei den Elektroautos ist momentan die Firma führend, die günstige Produktion mit niedrigem Verbrauch und einem gewissen Hype Faktor kombiniert.
Während die deutsche Industrie daran knabbert, dass sie über Jahrzehnte Werbung mit ihrer Umweltfreundlichkeit gemacht hat, und derweil betrogen hat. Die Zulassungsbehörden haben an vielen Stellen weggeschaut. Heutzutage wird der Verbrauch mit einem anders präparierten Auto gemessen als der Bremsweg.
Und nein, das ist nicht die Ampelregierung, das sind die (meist CSU)-Verkehrsminister der letzten Jahrzehnte.
Das glaube ich nicht!
Inzwischen weiß er, dass ihn weiterhin, trotz seiner Frauenfeindlichkeit auch Frauen wählen, trotz seiner Anklagen und vorläufiger schuldsprüche, auch sonst ehrbahre Bürger unterstützen, ...
Was soll man dazu sagen? Der staat und seine Einwohner sind "über`s große Wasser gefahren". Selbst Migranten sind unter seinen Anhängern.