Ich würde jetzt mit Knorpelpiercings anfangen, also Helix, Rook, Tragus. Rechts vielleicht als erstes einen Daith.

...zur Antwort

Er ist gut im Kaputtmachen sinvoller Dinge. Es ist noch nicht absehbar, dass das, was dann folgt, für irgendwen außer seinen Kumpels besser ist.

Ich denke, das Problem in USA und auch anderswo ist die Presse, die Probleme hat zu benennen, was da abgeht. Ich denke in vielen Gebieten können eigentlich nur die Experten ermessen, was kaputtgeht.

Ein Beispiel sind die „Transgender-Mäuse“ von denen Trump sprach. „Transgenic“ Mäuse sind ein wichtiges Werkzeug der Forschung, wenn Du die in USA verbietest, dann sind sie auf einmal technisch dem Stand der Forschung Jahrzehnte hinterher. Aber wegen dieses Lesefehlers sind die auf einmal Woke und werden verboten, wennd das falsche Wort im Forschungsantrag/Forschungsbericht steht.

Das ist aber alles zu kompliziert, um es in 1minütigen Newsbites zusammenzufassen, darum erfahren nur die Experten und Interessierten was davon. Die anderen freuen sich über ihre wunderbar aktive Regierung.

...zur Antwort

Weil manchmal Geld nicht verlässlich da ist und der Staat nicht einfach feuern kann.

...zur Antwort

Es ist keine Verteidigung, Kinder in Präsenz der Eltern zu Tode zu foltern. Selbst wenn die Kinder der eigenen Leute unterdrückt wurden oder werden.

Ebenso ist es natürlich keine Verdeidigung humanitäre Korridore auszuweisen und die se dann zu beschießen.

Über diese Taten der jeweiligen Seiten kann man sich sehr gut informieren, wenn man es nur möchte.

...zur Antwort

Hmm… überlegen was man den Eltern anbieten kann, und dann mit ihnen sprechen. Ganz ohne Reue wird es nicht gehen. Oder aufs Ganze gehen und sagen, dass Du es nicht mehr ohne schaffst.

...zur Antwort

Nein.

Sie sollen good managers of their children sein.

Die Wortreihenfolge ist auf Griechisch halt eben nicht so wie auf Englisch. Wenn Du einfach nur die Reihenfolge der Einzelwort-Übersetzungen betrachtest, kommt Blödsinn raus, wie Du gerade eben gezeigt hast.

Nein, das „manager of“ ist schon eine Fehlübersetzung, weil das ein VERB ist, das mit Genitiv steht. Die sollen ihre Kinder managen. Darum stehen die Kinder im Genitiv.

Ich konnte mal Griechisch und weiß, wie man an solche Texte herangehen muss. Wenn Du so tief an der Bibel interessiert bist, dann lerne Altgriechisch, das wird sich lohnen.

...zur Antwort

Wenn Dich die Narben extrem stören, kannst Du sie wegmachen lassen.

Aber normalerweise bleiben die Ohrlöcher. Ich kenne verschiedene Frauen, die Jahrelang keine Ohrringe getragen haben und dann ganz froh waren, als sie wieder welche tragen konnten, ohne zum Ohrlochstechen zu gehen.

...zur Antwort

Rechtlich, denke ich, ist das recht schwierig. Nach dem Jugendschutz kann jemand, der Zigaretten an Minderjährige „abgibt“ massive Geldstrafen bekommen. Was „abgeben“ nun aber genau juristisch heißt, das weiß ich nicht.

Strafrechtlich sieht das nochmal anders aus. Eventuell ist das Körperverletzung. Die Eltern müssten sonst einverstanden sein. Und das ist ja sicherlich nicht der Fall. Dann ist außerdem die Frage, wie denn überredet wurde. Im Schlimmsten Fall kann das sogar Nötigung sein.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Vorschlag - Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent-Münzen. Wie steht Ihr dazu?

Vermutlich kennt es so gut wie jeder: Man selbst oder jemand an der Kasse vor einem möchte möglichst passend zahlen - die Suche nach den Cent-Münzen beginnt. Wenn es nach dem Nationalen Bargeldforum geht, könnte das bald anders aussehen: vorgeschlagen wird die Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent-Münzen..

Das schlägt das Nationale Bargeldforum vor

Das Nationale Bargeldforum wurde von der Bundesbank gegründet. Teil dieses Forums sind wiederum Institutionen, die maßgeblich mit Bargeld zu tun haben. Dazu gehören beispielsweise Geldtransporteure, Verbraucherzentralen und Banken sowie der Einzelhandelsverband. Diese sprechen sich für die Abschaffung der unbeliebten Kleingeld-Münzen aus. Begründet wird der Vorschlag damit, dass die Münzen vor allem eins sind - teuer. Ulrich Binnebößel vom Deutschen Handelsverband erklärt, wenn eine Rolle mit 50 Centstücken hergestellt wird, zahlt der Händler teils bis zu einem Euro. Schon im Handel sind die Cent-Münzen also teurer, als ihr tatsächlicher Gegenwert. Dazu kommen dann noch die Transportkosten. Ralph Rotzler von der Bundesbank erklärt zudem, dass es sich beim Vorstoß keineswegs um einen Schritt in Richtung Abschaffung von Bargeld gehen soll - im Gegenteil. Er erhofft sich eine Stärkung des Bargeldes und mehr Akzeptanz, wenn das lästige Herauskramen sowohl von Bezahlenden als auch Kassierenden entfällt.

Ein- und Zwei-Cent-Münzen sind unbeliebt

Die kleinen Kupfermünzen landen häufig im Sparschwein oder gehen einfach verloren. Die Notenbanken stellen fest, dass die Münzen wie von selbst aus dem Umlauf verschwinden. Das Eurobarometer der EU-Kommission stellte fest: 53% der Deutschen wären einer Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent-Münzen nicht abgeneigt.

Auf- und Abrundung als Lösungen

Das Forum schlägt vor, dass das Bundesfinanzministerium sich für eine gesetzliche Regelung für das Auf- oder Abrunden einsetzt. Geplant wäre, dass künftig aus Preisen wie 4,99€ 5€ werden, hingegen aber aus 5,02€ ebenfalls 5€. Bei Beträgen die mit drei, vier, acht oder neun Cent enden, würde künftig aufgerundet, bei allen anderen abgerundet werden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was haltet Ihr vom Vorschlag des Bargeldforums?
  • Denkt Ihr, dass das Bargeld dadurch tatsächlich gestärkt werden könnte?
  • Zahlt Ihr lieber Bar oder mit Karte?
...zum Beitrag
Ich bin für die Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen, da..

Ich denke, wir werden nicht mehr ganze € sehen, sondern mehr 95ct, statt 99ct.

Ich finde das gut. Ein ct ist nur noch wenig wert, und die Abschaffung spart Aufwand.

...zur Antwort