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Sollte ich die Schule wechseln?

hallo,

ich überlege eventuell die Schule zu wechseln.

Jedoch bin ich mir echt sehr unsicher da ich an meiner Schule nicht schlecht klarkomme.

Ich habe gute Noten, komme mit den Lehrern klar und kann mich eigentlich nicht wirklich über etwas Schlimmes beschweren.

An meiner jetzigen Schule habe ich auch Freunde und komme mit allen aus meiner Klasse gut klar. Meine Freunde mögen mich auch alle.

Bei meinen Freunden habe ich nur leider das Gefühl, dass es teils nur „Zweckfreundschaften“ sind: Sie haben fast nie Zeit mal was außerhalb der Schule zusammen zu machen, ich würde ihnen vom Gefühl her nicht meine „Geheimnisse“ oder Probleme anvertrauen, außerdem haben sie nicht mal so spontan Zeit (obwohl spontan die besten Erinnerungen entstehen 😃). Man muss gefühlt einen Monat vorher fragen um sich dann zu treffen. Ich könnte auch noch mehr hinzufügen…

Zudem ist meine Schule meiner Meinung nach nicht so gut organisiert da es sie erst seit noch nicht einmal 10 Jahren gibt.

eine sehr gute Freundin von mir geht auf eine andere Schule, von der sie immer so tolle Dinge erzählt: tolle Fahrten, tolles Konzept, tolle Lehrer, coole Leute.
Sie sagt, dass wenn ich an meiner Schule zufrieden bin, soll ich da bleiben aber ich würde es nicht bereuen, an die andere Schule gewechselt zu sein. Ich kann ja aber nicht erwarten, dass es bei mir genauso wird, wie bei ihr wenn ich da hin gehe. 

Ein bisschen blöd ist aber, dass es die Fremdsprache, die ich lerne, nicht auf der anderen Schule gibt. ich mag es aber sehr diese Fremdsprache zu lernen, weshalb ich einen externen Kurs oder Ähnliches belegen müsste.

Da ich dann in die 11. Klasse komme, werden keine Klassen, sondern nur noch Kurse existieren, weshalb man bestimmt schnell neue Leute kennenlernen würde. 
Andererseits müsste ich alles neu kennenlernen, was mir auch etwas Unbehagen bereitet.

Ein weiterer Gedanke von mir ist, dass ich nur einmal dieses Leben lebe, weshalb ich auch unterschiedliche Dinge kennenlernen möchte. Ich werde nie wieder auf diese Weise wie jetzt zur Schule gehen.
Warum sollte ich nur eine Schule kennenlernen? Wenn ich nicht ausprobiere, die Schule zu wechseln, werde ich nie wissen, wie es gewesen wäre; ob es mich glücklich gemacht hätte? (Klingt jetzt vielleicht bisschen poetisch und übertrieben haha)

Irgendwie denke ich aber auch, dass es egoistisch und arrogant von mir ist, mich nicht mit dem zufrieden zu geben, was ich habe, da es ja nicht schlecht ist.

Danke fürs Durchlesen und Ratschläge!

Schule, Freundschaft, Angst, Freunde, Abschluss, Schulwechsel, neu

Wie mit Autismus-Meltdown umgehen?

Ich hatte heute in der Öffentlichkeit einen Meltdown, nachdem meine Bankomatkarte weg war.

Ich kann mit verlorenen kaputten Gegenständen absolut nicht umgehen. Das hat in der Vergangenheit schon für Meltdowns bei mir gesorgt.

Mein Bruder hat das voll mitbekommen. Unsere Eltern haben die Situation nur noch verschlimmert indem sie mir gesagt wie hysterisch ich bin und dass ich eine unheimlich schlimme Schwester bin, dass ich den Tag von meinem Bruder verderbe etc.

Jetzt weigern sie sich mit meinem Bruder darüber zu reden, sagen mir wie sehr er gelitten hat und haben mir mehr oder weniger den ganzen Tag die Schuld gegeben und sogar meinen Bruder und mich gegeneinander aufgehetzt.

Jetzt weiß ich nicht wie ich damit umgehen soll...

Mein Bruder ist minderjährig und er hatte zuletzt meine Karte. Ich weiß ich hätte sie ihm niemals geben dürfen aber ich wollte halt dass er sich eine Kleinigkeit holen kann... dann hat er sie irgendwo hingelegt und dann war sie verschwunden. Betrag im 4stelligen Bereich. (Is alles in einem sehr kurzen Zeitraum passiert)

Ich tue eig alles für meinen Bruder. Ich helfe ihm wo ich nur kann.

Aber hinsichtlich dieser Autismusthematik bekomme ich von Seiten meiner Eltern eig keine Unterstützung, im Gegenteil solche Situationen werden durch sie nur noch verschlimmert.

Was soll ich denn tun, wenn niemand mit meinem Bruder darüber redet und dass jetzt so unterm Teppich gekehrt wird?

Und bitte ich habe eine bestätigte Autismusdiagnose, aber erst seit kurzem ich habe auch erst seit wenigen Monaten dahingehend Unterstützung weil ich die Diagnose erst spät erhalten habe..

Und ich fühle mich schlecht weil ich niemals wollte dass es so weit kommt.

Liebe, Mutter, Familie, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus, Behinderung, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Streit, Meltdown, Unverständnis, Autismusspektrumsstörung

Beleidigung von Eltern, was tun?

Hallo, wir sind heute aus unserem Familienurlaub nach Hause gekommen. Eigentlich war alles gut wir haben ausgepackt und ich ging danach baden.

Meine Eltern haben dann gefragt wann wir Essen wollen. Ich hatte keinen Hunger, weil ich schon etwas auf dem Heimweg gegessen habe, aber meine Eltern hatte noch nichts. Ich habe dann also gesagt mir sei es egal. Wir haben abgemacht um 18:00 Uhr gibt es Essen. Ich kam etwas spät aus der Badewanne und mir war richtig übel.

Ich bin dann nach unten in die Küche gegangen obwohl ich lieber schlafen wollte. Meine Eltern haben dann die Welle gemacht, im Sinn von: oh sie hat es auch noch geschafft.

Ich ging drauf hin nach oben um mich hin zulegen. Weil es mich auch genervt hat, was sie gemacht haben und ich wollte nichts falsches sagen. Dann kam mein Vater nach oben und fing an zu sagen wieso ich immer gleich beleidigt sei oder immer so zickig, aber ist wieder gegangen.

Später kam dann auch meine Mutter und fing an zu sagen ich hätte mit meinem Getue die Ferien kaputt gemacht. Es ging weiter und sie sagte Dinge wie: Ich sei so undankbar und dass sie die Ferien bezahlt haben. (Ich gehe übrigens noch zur Schule und verdiene kein Geld). Und dass sie doch extra gekocht haben (sie haben Salat in die Sauce gemacht und gemischt) und dass ich mich auch ruhig bedanken könnte. Und das ich das schlimmste sei.

Das war auch nicht das erste Mal, dass sie mich so beleidigt haben und langsam halte ich es nicht mehr aus. Wenn ich doch so schlimm bin, währe es doch besser, wenn sie gar kein Kind bekommen hätten. Es fühlt sich wirklich so an als wollten sie mich jetzt nicht mehr, nur weil wir manchmal nicht alles gleich sehen. Und ich manchmal auch wiederspreche.

Was soll ich jetzt machen?

Mutter, Angst, Vater, Eltern, Familienprobleme, Streit

Lehrer kann mich nicht leiden, was tun?

Heey,

ich gehe seit 3 Jahren auf eine Berufsschule und ich bin mir ziemlich sicher, dass jeder Lehrer so seine Lieblinge hat, auch unsere.

Es geht um meinen Klassenlehrer, bei ihm habe ich zwar nicht unbedingt das Gefühl, dass er seine Lieblinge hat, aber ich bin mir zu 100 % sicher, er kann mich nicht leiden.

Ich weiß nicht wieso, ich gehöre nicht zu den Problem Schülern. Hab immer meine Hausaufgaben, passe im Unterricht auf und mach keine Probleme. Ich schreibe alle Klassenarbeit mit Bestnoten in seinen Fächern stehe aber im Zeugnis eher so auf drei.

Begründung: Nicht genügend mündliche Leistung

Es stimmt, ich sage nicht viel im Unterricht, aber das liegt nicht daran dass ich mich nicht melde, denn das tue ich dauerhaft, aber er nimmt mich nicht dran.

Meine Freundin muss sich teilweise für mich melden, damit ich mich beteiligen kann.

Wir haben zwei Tischreihen, ich sitze Vorne, ein Meter von ihn weg. Er sieht mich, das weiß ich weil er auch meine Tischnachbarn dran nimmt, sogar die Schülerin in der hintersten Ecke, er nimmt manche teilweise 6-7 mal in einer Stunde dran und mich mal nur wenn ich Glück habe.

Die Schülerin neben mir, meldet sich deutlich weniger (sagte sie auch selbst, also liegt es nicht nur an meiner Wahrnehmung), sie schreibt in seinen Klassenarbeiten, dreien und steht ihn Zeugnis aber auf 2.

Wie gesagt, er kann mich nicht leiden, wenn meine Noten nicht davon abhängig wären, wärs mir auch egal, aber es ist einfach frustrierend, weil all meine Mühen zu nichts führt.

Was kann ich tun?

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Warum Plötzlich vom Leben gelangweilt , weiß nicht was ich werden möchte?

Hi Leute , ich bin ein Mädchen und bin 16 Jahre alt. Ich habe 2022 die Schule gewechselt, vom Gymnasium zur Oberschule. Ich weiß nicht, wie, aber plötzlich finde ich mein Leben langweilig. Jeder Tag sieht bei mir gleich aus (ich stehe auf, gehe zur Schule, komme zurück, lerne, esse und dann schlafe). Davor, als ich noch am Gymnasium war, war alles noch gut. Ich hatte Freunde, ich hatte eine Klasse, wo ich mich manchmal wohl gefühlt habe. Jetzt auf der neuen Schule habe ich keine Freunde, bin immer in den Pausen alleine, habe keinen Kontakt mit meinen Mitschülern. Wenn wir Partnerarbeit machen müssen, mache ich immer nur mit meiner Banknachbarin, aber irgendwie fühle ich mich wohl in dieser Klasse. Ich weiß nicht was mit mir passiert ist auf einmal bin ein ganz anderer Person ich treffe mich mit keinem, ich habe keine Lust mehr meinen besten Freunden zu antworten, wenn sie mich immer fragen ,,wie läuft so in deiner neue Schule ?,,sage ich immer ,,nichts Neues wie immer gleich ,,aber wenn sie von ihren Leben/ Schule sprechen wünschte ich mir mein Leben wäre so bunt ,voller Freude und Freunde und Drama aber nein ich weiß nicht mal was ich nach der 10 klasse machen will irgendwie habe ich zu keinem der Jobs interesse ich habe kein Ziel mehr davor hatte ich es war Modedesigner aber dafür habe ich auch meine Lust verloren . Ich wusste seit meiner Kindheit nie, was ich werden wollte. Immer haben meine Eltern Vorschläge gemacht: Ich könnte das werden und das werden. Das mit Modedesignern war auch die Idee von meiner Mutter und Tante, nur weil ich damals Kleider gezeichnet habe für Topmodells. Ich habe immer als Kind Videos gedreht und habe so getan, dass ich YouTuberin bin. Ich habe viel auf Facebook und Musicalvideos hochgeladen und habe viel Rollschuhe gefahren. Das waren meine Hobbysy.

Ich habe bisher mit niemandem darüber geredet, wie es mir geht und was ich im Leben noch vorhabe, weil ich nicht weiß, was ich vorhabe. Aber es tat gut, dass ich das hier aufschreibe, und hoffe, dass ihr mir helfen könnt oder mir Tipps geben könnt. :)

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Ich habe manchmal extreme angst im boxen was kann ich dagegen tun?

Hey für die Leute die nicht viel lesen wollen liest euch den letzten abschnitt durch falls ihr nur meine Frage lesen wollt! :)

Ich hab mit Boxen angefangen um über meinen eigenen Schatten zuspringen und mir von keinen Leuten die mir was schlechtes antun wollen etwas gefallen zulassen. Damit ihr wisst ich habe mir immer was von Leuten gefallen gelassen, ich hab immer gemerkt falls mir jemand etwas schlechtes angetan hat oder mir etwas schlechtes antun wollte, mich heimlich beleidigt hat oder mich blamiert hat (hätte ich etwas dagegen gesagt hätte ich aufs Maul bekomm). Darum hab ich immer darüber hinweggesehen weil ich angst hatte vor den Leuten egal ob jung alt oder gleichaltrige, auch egal ob in der Schule, auf der Arbeit oder draussen. Mit Boxen hab ich mir gedacht, komm du gehst jetzt boxen wirst lernen wie man kämpft und wie man keine angst mehr hat vor solchen Leuten und wie man keine Angst vors Kämpfen hat. (Mein Trainer weiss von meiner Vergangenheit und meinen gründen fürs Boxen nichts, ob ich es ihm sagen sollte? Diese Frage stelle ich mir auch schon seit längerer Zeit)

Aufjedenfall in meinen ersten paar Monaten beim Boxen hab ich fast nur kassiert und hatte viel angst beim Sparring. Mit der Zeit hab ich es selbst gesehen und gemerkt dass ich mich verbessert habe, auch die anderen beim Boxen haben es auch gemerkt dass ich weniger angst hatte und mich verbessert habe beim Boxen (Ich habe am Anfang nur Sparringspartner bekommen die auf meinem Niveau waren, mit der Zeit hab ich immer bessere Partner bekommen). Angst habe ich auch wie damals immernoch, ich hatte in den letzten Monaten immer vor dem Sparring angst aber die Angst ging dann während dem Kampf weg, aber gegen manche Leute die eindeutig besser sind als ich ist es viel zu schlimm, meine Angst geht einfach nicht während dem Sparring weg, es kommt auch soweit dazu dass ich viel schlechter kämpfe als ich könnte ich kann eigentlich viel mehr ich hab eigentlich mehr drauf aber meine Angst hindert mich daran gegen bessere Boxer besser zukämpfen. Was kann ich machen damit ich keine Angst habe beim Boxen egal gegen wem?

danke.

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Angst keine Ausbildung und Arbeit zu finden, in der ich mich nicht durch das ganze Leben quälen muss + Angst vor allem, ich werde nie wieder glücklich?

Hey Leute, ich bin 18 Jahre alt und habe nach einem Semester mein Lehramt Studium abgebrochen, weil ich es so schlimm fand und es mir überhaupt keinen Spaß gemacht hat.

Ich bin jetzt auf der Suche nach einer Ausbildung, weil ich denke es passt besser zu mir als ein Studium und jetzt habe ich einfach mega Angst, dass ich auch keine Ausbildung findet, die zu mir passt und dass ich schon wieder versagen werde, da ich auch so krasse Prüfungsangst habe. Mein Freund studiert Physik und Wirtschaft und hat ein super Studentenleben und meins war bis jetzt schrecklich, ich hatte dort auch keine Freunde gefunden. Ich habe jeden Tag enorme Bauchschmerzen wegen meiner Psyche und kann nicht schlafen ohne Albträume zu haben, in denen ich einfach keinen Job finde oder mich später zur Arbeit quäle oder durch alle Prüfungen falle und einfach nie wieder glücklich werde, von meinem Traum später viel zu Reisen hab ich mich schon verabschiedet...hat jemand Tipps oder Gedanken die er mit mir teilen kann, damit es mir vielleicht wieder etwas besser geht? Antidepressiva nehme ich übrigens auch schon, ich glaube einfach ich kann nie wieder glücklich werden und möchte mich am liebsten in Luft auflösen oder wünsche mir, garnicht erst geboren worden zu sein, ich bin so eine Enttäuschung. Auch meine beste Freundin ist in der 6. Klasse gestorben und seit dem habe ich nie wieder richtige Freunde gefunden und habe jetzt so Angst vor neuen Situationen und einfach wie mein Leben weiter gehen soll, das ist die schlimmste Zeit meines Lebens. Früher war ich so ein positiver Mensch und habe viel gelacht, jetzt hasse ich mein Leben und mich selbst einfach nur noch und fühle mich wie eine Versagerin, weil ich einfach keinen Beruf finde der zu mir passt und ich nicht studieren will, sondern eine Ausbildung machen will...ich bin nämlich noch traumatisiert von meinem letzten Studium und habe viele Albträume deswegen. Mein Freund hat aus seinem Elternhaus gelernt, dass nur jemand mit einem Studium erfolgreich sein kann und nur mit einem Studium selbstständig wird und eine Ausbildung nichts Wert ist und das lässt mich nur noch mehr so fühlen, als hätte ich zutiefst versagt. Aber eben auch in einer Ausbildung hätte ich SO Angst zu versagen, durch alle Prüfungen zu fallen bzw so schlechte Noten zu haben, dass mich später niemand mehr haben will oder dass es mir schon wieder nicht gefällt, dass ich zu wenig verdienen werde oder dass mich alle hassen und ich mich 50 Jahre bis zur Rente in einen Job quäle, bis ich sterbe. Ich hoffe irgend jemand hat ein paar Ratschläge für mich...🙈hätte einfach nicht gedacht, dass die Zeit nach dem Abi so schlimm werden würde.

Liebe Grüße

Leben, Studium, Zukunft, Angst, Ausbildung, Tod, Gedanken, Versagen

Wie würdet ihr euch fühlen und was würdet ihr an tun?

Hey Leute, ich bin neu hier. Ich möchte euch was erzählen was mich bedrückt. Ich finde sonst wo keine Gehör :(

Ich und meine Schwester haben uns bei der Fahrschule vor paar Monaten angemeldet.
es lief alles gut. bis auf jetzt…

Die Fahrlehrerin lobt ständig meine Schwester und sagt, sie bezahlt pünktlich, sie ist angemeldet für die Prüfung, sie ist fertig mit lernen also mit dem App. Und bla bla bla

mich nervt es…

das ist nicht alles

ich habe die Fahrlehrerin angeschrieben weil ich paar Fragen hatte, und sie sagt zu mir. Wenn du es nicht machen kannst weil es halt teuer wird und du nicht genug Geld dafür hast dann weise du es nicht schaffen.

nir vorab. Ich habe Geld und viel gespart und kann es sehr wohl bezahlen. Das Problem ist dabei das ich ständig das Gefühl habe sie wird mehr gelobt als ich . Sie gibt mir das Gefühl das ich es nicht schaffen kann beide Prüfungen obwohl ich viel gelernt habe und muss auch sagen ich verstehe es sehr gut. Nur ich habe Angst das ich es verkacke. Wieso machst sie mich so runter ziehen. Ich habe keine Probleme mit Selbstvertrauen Selbstwertgefühl oder Zweifel. Nein im Gegenteil ich stehe zu mir.

Nur mich nervt es wenn sie vor meiner Nase angibt. Und ich hab auch Kinder da ist es halt nicht einfach bei Menschen anzukommen. Mit dem aussehen.

mir ist es auch eigentlich auch egal. Aber müssen die Leute bzw dürfen die sich das erlauben mich so zu behandeln nur weil ich mehr Pfunde habe nicht schön bin? NEIN EBEN NICHT!!! Das ist einfach so unfair. Ich verdiene es auch mal so motiviert zu werden gelobt oder einfach das jemand stolz ist. Ich komme einfach nicht klar. Weis nicht genau was mich gekränkt hat aber eines will ich sagen. Ich brauche deren Unterstützung nicht. Eines Tage werde ich mit volle Punktzahl und gute Leistung und und und deren neidische Art und Weise vom Höcker pusten😡

Ich möchte, ich werde und will es schaffen und das werde ich 1000%

ich werde es niemanden auch mir nicht beweisen das ich kann. Weil ich kann es immer.

was Sagt CR? In my mind I’m always the best doesn’t matter what the people say.

ich will wissen wie ihr es so sieht. Und danke fürs lesen.

ps: keine blöden Kommentare etc. Bitte.

bis dann 👋

Angst, Menschen, Motivation

Ich weiß es sind die falschen Freunde aber trotzdem bleibe ich?

Hey,

ich bin in so einer vierer Clique die ich schon über drei Jahre kenne. Früher war ich zwar auch die ruhigste, aber nicht introvertiert. Irgendwie bin ich seit über nem Jahr richtig introvertiert bei denen geworden. Ich rede fast nie mit, sitze immer ganz außen, gehe hinter ihnen, höre fast nie zu und manchmal wenn ich was sage, dann reagieren sie nicht mal darauf. In den Pausen wünsche ich mir, dass sie schnell vorbei ist.

Wenn ich mich mit einzelnen von ihnen treffe, oder Bus fahre oder einfach nur neben ihnen sitze haben wir uns nichts zu sagen und es herrscht einfach nur eine unangenehme Stille. Und wenn wir reden, dann fängt der andere das Gespräch an.
Ich hab eine Freundin, die oft schlecht gelaunt ist, nachdem die Stunde vorbei ist. Sie sitzt diesmal am Rand also kann sie sich nur mit mir unterhalten. Sobald die anderen Drei wieder zusammen sind fangen sie an zu lachen, sie tanzen und haben Spaß und ich stehe einfach nur da.

Und das Tanzen ist noch ein anderes Problem. ich tanze einfach nicht, die anderen hingegen haben TikTok und alles und tanzen halt immer. Dann bin ich wieder der Außenseiter.
Auch bei anderen Sachen, wie zum Beispiel irgendwas singen, oder ein Tier nachmachen oder so, ich traue mich nichts bei ihnen.

Sie denken vor allem auch, dass ich einfach so bin und einmal haben wir so Umfragen gemacht, wer was in einer Situation tun würde. Zb wenn wir in einem Restaurant das falsche Essen bekommen, wer würde dann dem Kellner bescheid sagen, und ich hab mich getippt aber die anderen haben gesagt, dass ich viel zu introvertiert bin um so etwas zu machen. Das regt mich einfach auf.

AberSobald ich bei irgendjemand anderem bin, bin ich sofort anders und einfach erleichtert. Natürlich gibt es auch schöne Momente mit meiner Gruppe, weshalb wir auch ein Camp für die Sommerferien gebucht haben. Darauf habe ich auch Lust, aber ich habe nicht an die vier Monate bis dahin gedacht, die ich noch aushalten muss bis zu den Ferien.
Ich hab vor, nach den Sommerferien einfach mit ihnen den Kontakt abzubrechen. Aber das Problem dabei ist, dass ich mit zwei von ihnen alleine in einem Kurs bin und ich mag auch die anderen Leute aus unserer Klasse nicht und will nicht mit ihnen befreundet sein. Wenn ich sie verlassen würde wäre ich also ganz allein.

Was ist los mit mir? Wieso bin ich nicht einfach fest entschlossen sie zu verlassen? Mir fällt so viel schlechtes über unsere Zeit miteinander ein, aber trotzdem bleibe ich nur um nicht alleine zu sein. Denkt jetzt bitte nicht, dass ich toxisch oder so bin, ich bin einfach zu unselbstbewusst um einfach meine Meinung zu sagen, ohne Angst zu haben vor dem was danach passiert.

Bitte keine heftige Kritik, ich weiß dass das alles falsch ist 😭

helft mir!!

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Was tun, wenn die Lehrerin wie eine Mutter für einen ist?

Hallo, das Thema ist mir um ehrlich zu sein ziemlich unangenehm, aber ich brauche dringend einen guten Rat, weil ich echt nicht mehr weiß, was ich tun soll.

Ich heiße Luna und bin 15 Jahre alt. Seit ich 10 Jahre alt bin und auf der weiterführenden Schule bin habe ich eine Lieblingslehrerin, nennen wir sie mal Frau Fuchs. Frau Fuchs ist etwa so alt wie meine Mutter, ca. 5 Jahre jünger.

Als ich jünger war fand ich sie immer super toll und sie hat immer gesagt wie talentiert ich doch bin und dass ich irgendwann bestimmt mal Autorin werde. Wir haben immer zusammen gequatscht und ich konnte ihr jahrelang alles erzählen. Sie hat mir immer zugehört.

Als es mir gar nicht gut ging und ich unter Panikattacken litt, mir auf einmal alles peinlich wurde und ich eine ziemliche soziale Angst bekommen habe, da hatte sie immer ein offenes Ohr für mich.

Als ich vor 1 einhalb Jahren (krass, es kommt mir irgendwie länger vor) einen riesigen Streit mit meiner besten Freundin (nennen wir sie Anna) hatte, die zusammen mit mir Teil einer Lästergruppe war, die ich überhaupt nicht leiden konnte, hat sie mir immer gute Tipps gegeben und mich unterstützt. Sie hat versucht den Streit zu schlichten und sogar eine Art „Therapeuten“ für die Klasse organisiert (den haben wir alle auch dringend nötig haha) Anna wollte weiterhin teil der Lästergruppe sein, ich nicht. Also beendeten wir unsere Freundschaft. Auch in dieser Zeit unterstützte mich Frau Fuchs sehr.

Doch dann habe ich keine Freunde mehr gefunden. Grundsätzlich habe ich kein Problem damit,in den anderen Klassen hatte ich Freunde, nur nicht in meiner, denn dank Anna hatte ich einen schlechten Ruf in der Klasse. Zudem kam noch meine soziale Angst dazu.

Plötzlich war schon unsere Abschlussfahrt (die gewaltig schief ging). Ich habe nichts gegessen, Frau Fuchs hat das gemerkt und war die ganze Zeit sehr kühl. Sie hat kaum mit mir gesprochen. Es war so unangenehm, weil ich bei den Ausflügen auch häufig bei den Lehrern stand. Frau Fuchs hat mich dann irgendwann ziemlich abgefuckt gefragt, ob ich das Zuhause mir dem Essen auch so mache und ob ich eine Esstörung hätte. Obwohl ich die nicht hatte, fand ich das irgendwie ziemlich unempathisch. Sie hat die komplette Klassenfahrt nicht mehr wirklich mit mir gesprochen und wenn dann nur kühl. Später wurde mir von Klassenkameraden auch noch erzählt, dass sie alle Gruppen gefragt hat, ob die mich aufnehmen und einige gefragt hat, warum die mich nicht mögen. Das Energebniss der Klassenfahrt war, dass ich heulend im Bett lag. Das war vielleicht lieb gemeint, aber hat meine Stellung bei meinen Klassenkameraden nur noch mehr versaut. Und hätte sie wenigstens mit mir gesprochen wäre es ja nicht schlimm gewesen.

Danach hat sie nicht mehr viel mit mir gesprochen. Vorher hat sie immer gefragt wir es mir geht. Erst, als ich ihr erzählt habe, dass ich ein Buch geschrieben habe, schenkte sie mir wieder etwas Aufmerksamkeit. Doch auch die verschwand wieder.

Mittlerweile bin ich irgendwie emotional abhängig von ihr. Und das will ich eigentlich nicht, weil ich teilweise nicht das Gefühl habe, dass sie sehr empathisch ist. Ich wünsche mir einfach sie wäre meine Mutter. (Mommy+Daddy issues kommen böse)

Aber ich weiß, dass das nie so sein wird und das ich nur eine Schülerin von vielen für sie bin.

Auch, wenn es früher anders war. Früher war ich definitv ihre Lieblingsschülerin. Alle haben immer gesagt, dass wir wie Mutter und Tochter sind. Ich will sogar auch Lehrerin auf dieser Schule werden.

Doch ich habe auch das Gefühl, dass ich komisch und zurückhaltend geworden bin, also ist es nicht ihre Schuld. Heute hat sie wieder mit mir gesprochen (ich habe sie angesprochen) und ich habe wieder gemerkt, wie sehr ich ich nach einer Mutter wie ihr sehne. Eine Mutter, die ich nie gehabt habe und nie haben werde. Sie war wieder fast wie früher ubd hatte wieder dieses freundliche Lächeln.

Es wird so schlimm werden, wenn ich in einem halben Jahr die Schule wechsle. Was soll ich nur ohne sie machen? Sie ist einer der wenigen Gründe, warum ich noch gerne lebe.

Tschulding für den Langen Text aber mir liegt das Thema echt am Herzen und ich brauche dringend einen Rat. Was soll ich tun? Wie soll ich mich ihr gehenüber verhalten und sollte ich ihr das überhaupt irgendwann mal sagen? Redt sie vielleicht nicht mehr mit mir, weil sie gemerkt hat, dass ich sehr an ihr hänge? Was nun? Oh Gott, ich habe absolut keine Ahnung was ich machen soll.

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Bitte um Hilfe: Wie hättet ihr reagiert?

Ich war eben bei mir im Viertel spazieren. In der Nähe eines Parks kam mir ein Mann (A) entgegen und ich merkte sofort an seinem Blick und wie er an mir vorbeiging, dass etwas nicht stimmte, rein von der Ausstrahlung her die er hatte und ich musste ihm leicht ausweichen. Ich bekam richtig Angst, noch ohne dass er was getan hatte. In diesem Moment kamen ein Mann mit Kind und Hund um die Ecke, A stieg etwas weiter vorne in ein Auto, fuhr aber nicht weg.

Ich ging dann in den Park und sobald Mann mit Kind weg waren, stieg A wieder aus und kam in meine Richtung, ich versteckte mich. Er stand suchend am Eingang des Parks und lief etwas umher. Ich hatte Angst dass er mich entdeckt und konnte über die Wiese im Dunkeln weglaufen.

Ich lief nachhause und stieg in mein Auto und fuhr nochmals zu der Stelle am Parkeingang, jetzt sass er wieder wartend in seinem Auto und blickte in mein Auto, als ich langsam an ihm vorbeifuhr. Ich parkte etwas weiter vorne, wo er mich nicht sehen konnte. Irgendwann fuhr er dann weg, ich fuhr im noch etwas hinterher und machte eine Foto von seinem Wagen und Kennzeichen.

Ich war ein paarmal kurz davor die Polizei zu verständigen, aber was hätte ich sagen sollen?! Sie hätten nichts tun können. Ich habe ein ungutes Gefühl.

Wie ginge es euch in dieser Situation und wie würdet ihr handeln?

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Wieso ist ADS (und Asperger Syndrom) nicht heilbar?

Ich habe ADS und Asperger und diese störungen machen mir das Leben unglaublich schwer und depressiv. Aufgrund meiner Konzentration schwäche und allg das ich "anders" denke als die anderen ist absolut die hölle!

Ich kann kaum Klausuren schreiben ohne durchzufallen, ich kann kaum lernen ohne das das ganze wissen wieder verschwindet und nichts in mein scheiß schädel bleibt.

Mein Abi habe ich auch nur knapp bestanden da ich meine mündliche Prüfung gut gemacht habe... Schriftlich hatte ich nur 1 bis 2 punkte ...

Ich sitze fast den ganzen Tag am Schreibtisch und Versuche alles zu bearbeiten aber ich verstehe einfach gar nichts... Nichts ergibt irgendetwas Sinn für mich. Vor allem bei Mathe ist es am schlimmsten, was ich absolut nicht verstehe, da ich Mathematik eigentlich liebe und ich mag es zu rechnen.. aber trotzdem kriege ich die einfachsten Sachen nicht hin..

Egal auf welcher Methode ich Versuche zu lernen.. ich habe alles versucht was mir empfohlen wurde (auch was mein Therapeut, und das Internet für Tipps gegeben haben) aber es bleibt einfach nichts in meinem Kopf stecken!

Ich kann kaum Sachen in den Bücher oder im Internet finden ohne das ich die Erklärung nicht verstehe...

Ich habe selbst Nachteilsausgleiche beantragt damit ich eine Stunde mehr habe, um diese bescheuerten Klausuren zu schreiben... Und selbst das bringt kaum was..

Kurz gesagt das Leben mit ADS und Asperger ist einfach nur die Hölle (für mich). Ich habe Tag von Tag weniger Lust weiter zu leben, weil ich mich so nutzlos und dumm fühle.

Ich bin zwar auch Inselbegabt (servant syndrome) aber diese "Talente" bringen ebenfalls gar nichts. Ich kann z.B gut zeichnen und habe versucht meine Kunst zu Teilen (auf social Media). Ich habe es über 6 Jahre gemacht aber kein Mensch interessiert sich für meine Kunst... Das heißt ich kann nicht damit erfolgreich werden bzw Geld verdienen. Anderseits kann ich gut Muster erkennen ( z.b. solche Muster beim iq Test) aber diese Fähigkeit bringt mir ebenfalls gar nichts. Vor allem da ich Physik studiere. (Und nein habe ich kann mir nichts anderes vorstellen als Physikerin zu werden, weil das eigentlich das einzige was mich glücklich macht).

Also nochmal zum Punkt:

Da nunmal alles heutzutage damit zu hat "schnell" zu sein bzw. schnell zu lernen und dem Wert eines Menschen nur durch Klausuren (Prüfungen) bewertet wird, Passe ich mit mein ADS und Autismus absolut nicht da rein.

Ich nehme zwar ADS Medikamente und die helfen auch das ich mich nicht ablenken lasse, aber trotzdem bleiben gefüllt keine Informationen gespeichert.

Also was ist das Problem das bis heute keine Heilung dafür gefunden wurde?

Leben, Lernen, Angst, ADS, Gehirn, ADHS, Asperger-Syndrom, Autismus, Behinderung, Neurobiologie, Neurologie, Neuronen, Entwicklungsstörung, Autismusspektrumsstörung, ADHS-Therapie, ADHS-Medikamente, Neurodivergenz

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