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Wie bekommt man am besten eine ADHS/ ADS Diagnose als Erwachsene?

Hallo :) In Meiner Kindheit wurden bei mir eine Wahrnehmungs Störung, Drepesion usw diagnostiziert, aber nie ADHS.

Ich habe schon mein Leben lang Probleme in der Schule, früher wurde mir immer gesagt ich bin Faul und würde einfach nur nicht wollen. Deswegen habe ich mit 16 angefangen zu arbeiten und bin seid dem Zeitpunkt sehr glücklich. Ich bin zwar immer noch teilweise etwas verplant in der Arbeit und muss mir selbst harte Strukturen setzen, aber so funktioniert es gut.

Nun ist es aber so das ich mich nach über 10 Jahren im BerufslebeUmschulun lasse und es eksakt die gleiche Situation ist wie damals in der Schule. Ich will lernen, aber mein Kopf macht dicht, ich bekomme Panik Attacken und ohne massiven Zeit Druck usw bekomme ich Gefühlt garnichts hin. Ich Falle negativ auf weil ich im unzericht stricke/zeichne andere Dinge tue, aber das ist für mich der einzige Weg halbwegs aufmerksam zu zu hören.

Auch Haushalt ist für mich schwirg, entweder es sieht aus wie geleckt oder kaos und das stresst mich massiv. Usw usw. (Ich liebte jetzt nicht alle Punkte auf, falls ihr gebauere nachfragen habt, könnt ihr sie mir gerne stellen)

Ich bin inzwischen der Meinung das ich als Kind eine Fehldiagnose bekommen habe und eigentlich ADHS haben könnte(oder eine ähnliche Diagnose). Aber wie bekomme ich als Erwachsene am besten die Diagnose. Meine ehemalige Psychsterin meinte das sie nie ADHS bei Erwachsenen Diagnostiziert da sie dafür keine experten ist. Sie konnte mir aber auch Niemand anderen empfehlen.

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Macht die Menge das Gift? (CT & Strahlung)?

Hallo zusammen, es wird lang aber ich versuche es gut zu formulieren. Ich würde mich über antworten und Erfahrungen freuen

Ich habe eine Angst entwickelt die vielleicht viele nicht verstehen werden. Es ist keine Angst sondern eher Negative Gedanken die manchmal meinen Tag oder den Moment zerstören. Vielleicht kriege ich Sie bald weg.

Ich bin 24 und habe in einem Jahr 3 CT Untersuchungen machen müssen.

Mai 2023 vom Thorax das CT wegen Blut spucken 2-3 Tage lang & weil ich Jahre lang Raucher war wollten wir einen Tumor ausschließen.

Januar 2024 Kardiologe CT weil ich wochenlang beschweren hatten und wir einen KHK (Durchblutung Störung) ausschließen wollten.

Mai 2024 dann wieder ein CT Thorax aber nur 3,5 mSv ca.

im Großen und Ganzen sind es in diesem Jahr ca 16-17 mSv ca.

Ich hab mich dann leider bisschen tot gelesen und verrückt gemacht wegen der Bestrahlung. Manche Quellen sagen es führt zu Krebs in der Überschrift und im Text steht dann das sich das Risiko um 0.08% erhöht pro Untersuchung. Das heißt bei mir 0.24% erhöht. Wofür dann diese Panik Macherei?

Hab auch mit einigen Radiologen gesprochen und die sagen auch das es gerade nicht wenig ist aber auch nicht wirklich viel sodass was passieren sollte da viele Leute Jahre lang alle paar Wochen ein CT machen müssen. Einer meinte auch solange du nicht alle paar Wochen und so um die 50 CTs gemacht hast sollte auch kein Krebs entstehen und es viel Panik mancherei ist für nichts.

Er sagt es erhöht sich nur das Risiko aber durch die CTs selber entsteht kein Krebs. Einer sagt dann das wegen 3 CTs sicherlich kein Krebs entsteht das hat mich beruhigt doch dann sagt er wenn sich aus irgendeinem Grund was unrealistisch ist eine Zelle ertarnt, sich die Zelle erst in einigen Jahren zu Krebs führt. Ich denke mir dann da ja toll soll ich jetzt Jahre lang Angst haben das sich da was entwickelt langsam in meinem Körper wegen meinem CT? Ich weiß das es viel Kopf Sache ist.

meine Frage wäre: Übertreibe ich? Hatte wer in meinem Alter auch einige CTs und ist damit alt geworden? Ich denke mir immer das ich kein Kind bin und ich oder mein Körper in dem Alter bereit ist vieles (Auch strahlenschäden) selbst reparieren kann. Ich habe auch jegliche Ausleitungen durchgeführt und Infusionen die ich jährlich machen möchte um meinen Körper zu stärken. Mach ich damit einiges wieder richtig.

Auch habe ich nitbekommen das Rauchen auch die Strahlung im Körper macht. Ein Raucher sollte im Jahr nur durchs Rauchen um die 40-50 mSv auch sein Körper ausstrahlen wenn er jeden Tag eine Schachtel raucht. Dann denke ich mir das meine ca 20 mSv (16 ca + 4 mSv durch natürliches Leben) ja nichts sind und ein Radiologe meinte auch das wenn ich die nächsten Jahre keine mehr machen müsste und nicht Rauchee das sich das wieder aufgleicht. Was ist eure Meinung zu denn einzelnen Fragen und dem Thema ?

BITTE SPART EUCH DUMME KOMMENTRARE. Ich möchte auch aus dem Teufelskreis raus und es ist mittlerweile viel besser geworden nur manchmal triggert es mich immer noch.

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