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Ist mein Kollege toxisch oder ein wahrer Kollege ich kenn ihn seit 10 Jahren?

Ich habe einen Kollegen in meiner Nähe, den ich nach langer Zeit wieder getroffen habe. In meinem Auto lag eine Visitenkarte von meiner Firma, die er nicht übersehen konnte. Er hat jedoch kein Interesse gezeigt und nicht nachgefragt. Nach etwa zehn Minuten habe ich ihm davon erzählt, aber er hat mir weder viel Erfolg gewünscht, noch sonderlich viel darauf reagiert, sondern nur gefragt, wie ich das mache. Er meldet sich auch kaum, und meistens bin ich derjenige, der den Kontakt aufnimmt und vorschlägt, etwas gemeinsam zu unternehmen. Seine Freunde sind ebenfalls eher toxisch: Sie treiben keinen Sport, rauchen, und haben keine Ziele im Leben.

Als ich beispielsweise erwähnte, dass ich zunächst Patienten brauche, um Umsatz zu generieren, kam von ihm kein Vorschlag wie „Du könntest meine Oma als Patientin nehmen“ oder Ähnliches. Er hat keinerlei Anzeichen von Unterstützung gezeigt. Ich habe das Gefühl, dass er mir insgeheim nichts gönnt, obwohl ich nichts von ihm erwartet habe.

Z.b. auch ich erzähl ihn was und er geht direkt ans Telefon weil er ein Anruf bekommen und und nach 1 Minute Gespräch fragt er nicht wie „Was ich sagen wollte“ dann habe ich halt weiter gesagt „Aufjedenfall….

Was mir auch auffällt: Er spricht kaum mit mir, und wenn, dann nur wenig. Meistens bin ich derjenige, der ihm Fragen stellt, zum Beispiel, wie sein Urlaub war, und so weiter. Er ist als Person eher faul, geht nicht zum Sport, und ist übergewichtig.

Klingt hart und viel Erwartung von mir aber ich vertraue ihn irgendwie nicht….was ist eure Meinung dazu? Sollte ich mich erstmal nicht bei ihn melden????

Männer, Freundschaft, Freunde, Jungs, Kollegen, Konflikt, Konfliktlösung, Loyalität, Neid, Streit, Loyal, neidisch

Gedanken?

der letze moment

Mein Name ist Devin. Mein Leben war von Anfang an ein Kampf, ein ständiger Krieg gegen die Wut, die tief in mir brannte. Als ich noch ein Kind war, wurde ich seelisch und körperlich missbraucht. Diese Erlebnisse haben eine Dunkelheit in mir hinterlassen, die ich nie wirklich loswerden konnte. Die Wut war mein ständiger Begleiter, und als ich älter wurde, ließ sie sich nicht mehr verbergen. Meine Mutter konnte mit mir nicht mehr umgehen, also hat sie mich weggegeben, ins Heim gesteckt, als wäre ich ein Problem, das sie einfach loswerden konnte.Von Heim zu Heim wurde ich weitergereicht, weil ich zu aggressiv war, um irgendwo lange zu bleiben. Jedes Mal, wenn ich dachte, ich könnte irgendwo ankommen, war ich wieder auf der Straße, immer auf der Suche nach einem Ort, der mir Sicherheit geben könnte. Aber dieser Ort existierte nicht. Stattdessen begann ich, Straftaten zu begehen. Es war, als ob ich keinen anderen Weg sah, als die Wut, die in mir brodelte, auf diese Weise rauszulassen. Mit 18 wurde ich schließlich verhaftet und für drei Jahre in ein Jugendgefängnis gesteckt. Die Zeit dort hat mich hart gemacht, aber sie hat mich auch wachgerüttelt. Als ich rauskam, wollte ich mein Leben in den Griff bekommen.Ich habe eine Freundin gefunden, Celine, die einzige Person, die mich wirklich zu verstehen schien. Wir haben uns eine kleine Wohnung genommen, und ich habe einen Job als Sicherheitsmitarbeiter bekommen. Es war das erste Mal, dass ich das Gefühl hatte, etwas richtig zu machen. Aber das Glück hielt nicht lange. Ein Jahr später wurde ich erneut verhaftet, beschuldigt, etwas Schlimmes getan zu haben. 144 Tage saß ich im Gefängnis, unschuldig. In dieser Zeit habe ich alles verloren: meine Wohnung, meinen Job, und fast auch den Verstand.Als ich schließlich rausgekommen bin, hatte ich nichts mehr, außer Celine. Sie war mein einziger Halt in dieser chaotischen Welt. Ich zog bei ihr ein, weil ich sonst nirgendwo hin konnte. Nach ein paar Monaten wurde ich freigesprochen, aber der Schaden war bereits angerichtet. Die ständige Angst, wieder verhaftet zu werden, hatte meinen Lebenswillen zerstört. Ich habe die Beziehung zu Celine vernachlässigt, und schließlich hat sie mich verlassen.Nun stehe ich hier, allein. Der einzige Grund, warum ich noch leben wollte, war sie. Doch jetzt ist sie weg. Und ich frage mich: Wie soll es weitergehen? Was bleibt mir noch? Der Tod scheint eine einfache Lösung zu sein, eine Möglichkeit, diesem endlosen Schmerz zu entkommen. Aber auch das erfordert Mut, und ich weiß nicht, ob ich ihn habe. Vielleicht gehe ich einfach weiter, einen Tag nach dem anderen, ohne Ziel, ohne Hoffnung. Oder vielleicht finde ich irgendwann doch noch einen Grund, weiterzumachen. Aber im Moment sehe ich keinen.

was haltet ihr davon

Angst, Streit

Oberschenkelfraktur bei meinem Kater, brauche Rat?

Hallöchen, also mal von Anfang an

mein Kater hat sich im Mai eine Oberschenkelfraktur am linken hintern Bein zugezogen. Dies wurde daraufhin operiert (Platte mit Bolzen), da die Enden vom Knochen zu weit auseinander standen. Dann war Boxenruhe angesagt. Ganze 12 Wochen. Ich habe ihm in einem kleinen „Gehege“ gehalten, wo er nicht springen und nicht viel laufen kann (Anordnung vom Doc). Dann beim letzten Röntgen 9. Aug. wurde mir gesagt, dass alles super aussieht, der Knochen verheile gut und auf dem Bild war nur noch ein leichter Riss zu sehen. Man hat mir außerdem gesagt, dass er nun langsam wieder raus darf aber noch nicht hoch springen sollte.

Zu Hause angekommen habe ich ihn dann endlich wieder raus gelassen (zugegebenermaßen habe ich mich nicht ganz an das „langsam“ gehalten, Verurteilungen könnt ihr euch sparen, das tue ich schon selbst). Es schien alles gut zu sein; er spielte mit seinem Bruder und genoss den Freiraum, Nachts habe ich ihn dann in die Box gepackt.

Nun war es aber Schwierig, ihn bei jedem Schritt zu kontrollieren, da er teilweise von 0 auf 100 hochschoß und durch die ganze Wohnung sprintete, hoch und runter wie ein PingPong Ball. Dann ist er, ohne dass ich es mitbekommen habe, auf eines meiner Kallaxregale gesprungen, wo auch die Transportbox steht und ich habe es nur noch rumpeln gehört. Ich weiß nicht, ob er darin war, als sie gefallen ist oder ob er vorher noch abspringen konnte, ich habe nur mitbekommen, wie er hastig weggelaufen ist.

Mein Herz hat einen Satz gemacht. Seit dem habe ich unglaubliche Angst, das wieder was kaputt gegangen sein könnte. Ich habe natürlich sofort beim Tierarzt angerufen, diese haben mir gesagt, dass so lange er nicht humpelt alles gut sei und sie keine Indikation für ein erneutes Röntgen sehen und ich weiter beobachten solle. Das ist nun schon circa ne Woche her. Aus Angst habe ich ihn in der Box gelassen, um alles zu beobachten und ihn nur selten rausgelassen, da schien aber immer alles normal. Bis heute hat er normal gegessen (heute morgen war noch ein Teil der Portion von gestern drin und die von heute morgen hat er auch nicht ganz gegessen, er isst aber viel Trockenfutter) und getrunken, er belastet das Bein, lässt sich von mir streicheln und hocheben und wälzt sich beim schlafen hin und her.

Das hört sich soweit alles sehr gut an, das einzige, wie ich meine, auffällige ist, dass er sich mehr hinlegt als sonst. Ich weiß hier aber nicht ob ich mir das aus Angst nur einbilde oder es wirklich so ist. Ich habe gerade eben noch mit ihm ein wenig gespielt, auch hier schien er mir ein bisschen ruhiger als sonst.

Um ehrlich zu sein mache ich mir natürlich auch ein wenig Gedanken um das Geld, die OP hat mich schon 1.700€ gekostet und da kommen auch noch die ganzen Kosten fürs Röntgen, die Medikamente, Fäden ziehen etc. drauf. Ich habe nur so Nagst das es zu Komplikationen kommen kann und noch mal operiert werden muss. Ich würde mir auch gerne die Kosten für „überflüssiges“ Röntgen sparen, da mich das auch jedes Mal gute 100€ kostet.

Was ich nun möchte: Hat vielleicht irgendjemand Erfahrung diesbezüglich? Denkt ihr ich übertreibe? Vielleicht muss ich einfach nur was beruhigt werden, wenn jemand ein paar liebe Worte übrig hat :)

Tiere, Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Tiergesundheit

Gedanken?

Einz eine liebe

Ich habe Celine vom ersten Moment an geliebt. Sie war alles, was ich mir jemals erträumt hatte – klug, schön und mit einem Lächeln, das mir den Atem raubte. Doch je tiefer ich in diese Liebe eintauchte, desto mehr begann ich zu leiden. Celine war anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Ihre Launenhaftigkeit, ihre Unberechenbarkeit, das ständige Auf und Ab in unserer Beziehung zermürbte mich. Jeden Tag wartete ich auf eine Nachricht von ihr, auf ein Zeichen, dass sie mich genauso liebte, wie ich sie. Doch oft kam nichts, und wenn etwas kam, war es kalt, distanziert, als wollte sie mich auf Abstand halten.Ich versuchte, das alles zu ignorieren – die schneidende Kälte und die distanzierte Art, die Celine manchmal an den Tag legte. Ich redete mir ein, dass es nur eine Phase sei, dass sie einfach Zeit brauche. Aber je mehr ich versuchte, Verständnis zu zeigen, desto mehr zerbrach ich innerlich. Die Liebe, die ich für sie empfand, wandelte sich langsam in Schmerz und Unsicherheit. Es fühlte sich an, als würde ich gegen eine unsichtbare Wand rennen, immer wieder, ohne zu verstehen, warum sie mich nicht so lieben konnte, wie ich es mir erhoffte.Mit jedem Tag, der verging, sammelte sich mehr Wut in mir an. Es waren nicht nur die verletzenden Worte, die sie im Streit manchmal sagte, sondern auch die Gleichgültigkeit, die sie mir gegenüber zeigte. Sie konnte lachen, als ob nichts wäre, während ich innerlich zerbrach. Und irgendwann hielt ich es nicht mehr aus.An einem kalten, grauen Abend, als Celine mich erneut abwies, platzte etwas in mir. All der aufgestaute Frust und die unerwiderte Liebe entluden sich in einem Ausbruch, den ich selbst nicht kontrollieren konnte. Ich schrie sie an, sagte Dinge, die ich im selben Moment bereute, aber nicht mehr zurücknehmen konnte. Meine Worte waren hart, scharf wie Messer, und ich sah, wie sie Celine trafen. Aber in diesem Moment war mir alles egal. Der Schmerz, den ich so lange in mir getragen hatte, musste einfach raus.Als ich schließlich verstummte, herrschte eine unheimliche Stille zwischen uns. Celine sah mich nur an, Tränen in den Augen, aber sie sagte nichts. Sie drehte sich um und ging. In diesem Moment wusste ich, dass ich alles zerstört hatte – nicht nur die Beziehung, sondern auch jede Möglichkeit, jemals wieder eine Freundschaft mit ihr zu haben.Später, als ich allein in meiner Wohnung saß, traf mich die Realität wie ein Schlag. Ich liebte Celine immer noch, doch durch meinen eigenen Ausbruch hatte ich das letzte Stück Verbindung zu ihr gekappt. Ich fühlte mich leer, verloren in einer Welt, in der sie nicht mehr Teil meines Lebens war. Ich wusste, dass ich falsch gehandelt hatte, dass meine Wut mich dazu gebracht hatte, das Wichtigste zu verlieren, was ich je gehabt hatte. Aber es gab kein Zurück mehr. Celine war weg, und mit ihr die Liebe, die ich so verzweifelt festhalten wollte

Was haltet ihr davon?

Männer, Gefühle, Frauen, Trennung, Beziehungsprobleme, Partnerschaft

Glanzwürmer züchten?

Hallo,

Als neues Projekt hab ich ein kleines 20Liter Becken mit kleinem schwammfilter, Laub/Kies Bodengrund und einigen Stücken Filtermatte angesetzt. Damit möchte ich langfristig Glanzwürmer züchten/ vermehren um sie als Lebendfutter verfüttern zu können.

Habe das Aquarium an einen relativ dunklen Ort gestellt und habe vor noch Froschbiss hinzuzufügen.

Mich würde sehr Die Erfahrung damit interessieren und was das ideale Futter für Sie ist.

Habe bisher kleine Brocken Sprirulina Tabletten, etwas Pflanzenreste und ein wenig Mulm hinzugefügt. Entgegen meiner Erwartungen gibt es keine Mehrheit, die beispielsweise bei den Sprirulinatabletten sind um zu fressen. Man sieht ab und an mal eine sich daran interessieren, sie sind jedoch immer etwa gleich im Becken verteilt.

Daher die Frage was ich wie verfüttern soll, da man im Internet sehr viel Futtermöglichkeiten findet frag ich mich eben was erfahrungsgemäß am besten ist.

Ich hätte außerdem noch Liquizell aus einem vergangenen Projekt wäre das eventuell auch Futter für die Glanzwürmer?

Zudem noch die Frage, habe gehört man soll etwa alle 2 Tage das Wasser wechseln. Daher hab ich mich gefragt wie das kommt, in der Natur leben sie in sehr dreckigem teils stehendem Wasser. Ertragen sie keine Nitrit Werte oder woran scheitert es?

(Kann man kleine turmdeckelschnecken und/oder Zwerggarnelen theoretisch mit halten)

Danke für die Antworten im voraus:)

Ernährung, Aquarium, Schnecken, Aquariumwasser, Lebendfutter, Zwerggarnelen