Findet ihr heutzutage das Christentum friedlicher als den Islam?

8 Antworten

Aber 100 pro ist das Christentum friedlicher, obwohl es da auch Fanatiker gibt, klar.

Gib mal bei ChatGPT ein welcher Religion die 50 größten Terrororganisationen sich zuschreiben.

Oder höre Dir hier einen Kommentar eines Ex-Muslims an, der hier in Deutschland in einer türkischen Einwandererfamilie aufwuchs.

https://www.youtube.com/watch?v=FhgA42w1rKs

Damit möchte ich aber ausdrücklich sagen, nicht alle Muslime ticken so.
Was ich beschreibe sind hasserfülte, destruktive Lehren, ich möchte nicht pauschal Menschen aburteilen.

Was das Neue Testament angeht und damit in erster Linie die christliche Lehre (obwohl das AT auch nicht unwichtig ist, vor allem die Gebote) ursprünglich sicherlich friedlicher. Und Jesus war definitiv tausendmal friedlicher als Mohammed, der seine eigenen Armeen hatte und andere angriff. Mohammed war nicht friedlich.

Allerdings hat sich das dann leider verschlechtert, als das Christentum Staatsreligion wurde und dann der "christliche" Staat andere Religionen strafrechtlich verfolgen ließ. Nichtsdestotrotz hat es sich durch die Wandlung der Kirchen und der Gesellschaften, die vom Christentum geprägt worden sind, sichtlich verbessert und sicherlich besser als die islamischen Staaten heutzutage.

Als ein SEHR SEHR berühmter Priester, Mohammed kritisierte und Jesus als DEN Weg bezeichnete, meinte ein Muslim während einer weiteren Predigt seine Kritik mit mehreren Stichen in den Hals zu beantworten und während er ständig zustach ihm seinen Hass ins Gesicht zu flüstern. Der Priester überlebte und sagte dazu, dass Er weiter die Muslime liebt und wenn sie eben nicht der Wahrheit um keinen Preis folgen wollen, Er ihren Glauben in Ruhe lassen werde.

Hört sich nach einem kleinen Vorfall für dich an - aber der Priester hat wahrscheinlich in jedem westlichen Land 100 000sende von Zuschauer und ist wohl der bekannteste Priester der Welt, aktuell, schon VOR den Messerstichen gewesen. Das ist so als würdest du die Queen, weil die irgend was gesagt hat, GLOBAL LIVE versuchen zu ermorden.

Muslime haben wenig Ausreden: Es gibt Ex-Imame, die sich äußern, es gibt große liebevolle Priester, die man abgestochen hat, man unterdrückt in zig Ländern Christen aller Art und hat Jesus nie selbst angesprochen. Es ist traurig, aber im christlichen Glauben kommt man NICHT und NIEMALS durch eigene Werke in den Himmel sondern durch eine Gnadennatur, die Gott jedem schenken WILL - aber die meisten lehnen schon den Gedanken daran ab, weil sie Angst vor ihren Mitmenschen haben oder weil sie zu Arrogant und bösartig sind um Gott zu diesem Geschenk zu befragen bis Er antwortet und man heimlich denkt man sei ja eigentlich irgend wie schon "gut".

Die Mehrheit der Christen in Deutschland befinden sich in einem permanenten Dauerschlaf und sind daher ungefährlich. Im Gegensatz zu den Muslimen, die sind hell wach und wittern ihre Chance, den Islam in Deutschland zu verbreiten. Deutschland hat sich von dem Begriff "Christliches Abendland" schon längst verabschiedet. Noch ein paar Jahrzehnte weiter und Deutschland gehört dem Islam. Die Nation "Deutschland" wird man später in den Geschichtsbüchern wiederfinden. Wenn ich in meiner Stadt einkaufen gehe, dann muss ich schon genau hinschauen ob da noch ein Deutscher ist. Um mich herum herrsch die Babylonische Sprachverwirrung.

LG von Manfred


MrUnbekannt64  01.11.2024, 05:24

Desswegen gibt es imer mehr Atheisten in Deutschland oder was? Komm bitte mit Fakten und nicht mit fragwürdigen Aussagen. Ich wünsche dir einen schönen Tag!

In großen Teilen ja, aber es gibt auch die radikalen Evangelikalen, die sind wahrscheinlich schlimmer als die Islamisten. Zudem ist der Islam im Grunde eine friedliche Religion, nur die Islamisten übertreiben masslos.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung