wäre mal interessant...aber auch Schweiz, Norwegen und für eine kurze Zeit mal Australien, Neuseeland und USA (wenn ein vernünftiger Demokrat dran wäre) wären Möglichkeiten, die ich mir vorstellen könnte
Teilweise würde ich zustimmen:
bei Bulgarien ja, bei Rumänien eher nein. bei Ungarn nur 1956.
Am ehesten wohl noch in der Tschechoslowakei und in der DDR und deswegen würde ich Rumänien und Ungarn durch DDR und Tschechoslowakei ersetzen.
Knut der Große
Wilhelm der Eroberer
Heinrich V. und VIII. (gleich)
eigentlich auch Oliver Cromwell: er war zwar kein König, aber Diktator und hatte genauso viel Macht wie die oben genannten
Halte ich nicht viel von. Das ist immer subjektiv.
Wenn wir mal Mohammed nehmen: Muhammads Einfluss ist nicht weltweit, z.B. nicht in Ostasien, Ozeanien oder in Lateinamerika oder in vielen Ländern der Südhälfte Afrikas nicht vorhanden und auch nicht im größten Teil Europas, abgesehen von muslimischen Migranten.
Isaac Newton, Pasteur, Galilei, Kolumbus, Kopernikus, James Watt, Napoleon Bonaparte, Adam Smith, Einstein und Gutenberg sehe ich da höher...und Moses, Jesus und Konfuzius zumindest gleich bedeutend.
Da gibt es mehrere und nicht nur den einen:
Das Byzantinische Reich (vor allem den Abwehrkampf gegen die Muslime) und dann den Schnittpunkt zwischen dem neoassyrischen und neobabylonischen Reich, d.h. wie das Assyrische Reich gefallen ist und wie das Babylonische Reich an dessen Stelle emporstieg...würde aber auch auf den Anfang des Persischen Reiches unter Kyros dem Großen passen.
aber auch Anfang und Ende des Römischen Reiches und den Anfang des japanischen und chinesischen Reiches
Das Karolingerreich und HRR finde ich zwar am interessantesten, aber fasziniert mich weniger.
Beim alten ägyptischen Reich interessiert mich am meisten die Kultur und das Religiöse, vor allem im Zusammenhang mit dem Tod, den Sternen und dem Universum. Das finde ich total spannend.
Ich kenne nur einige davon. Florenz ist eine der schönste Städte der Welt
AfD kaum......eine Frau an der Spitze; kein Führerkult; außenpolitische (was Eroberungen betrifft) nicht ambitioniert genug; zu russlandfreundlich (Deutschland zu sehr in der Rolle des Vasallen Russland) und nicht antisemitisch genug
eher NPD
Es gibt so ne und so ne unliebsame Meinungen...die einen sind durchaus durchdacht...diese ist es nicht: diese drei Politiker sind für den Tod von Millionen Menschen verantwortlich udn haben viel Elend über die Menschheit gebracht.....und es gibt noch viele Menschen von Familien, die viele Familienmitglieder verloren haben...wie willst du diesen Menschen erklären, dass diese drei Lete gut sind?
Außerdem: es wird als klug angesehen, wenn man empathisch ist bzw. soziale Intelligenz hat und sich in andere Menschen hinein versetzen kann. Wenn du diese drei aber als gut ansiehst, kommst du nicht klug rüber, sondern eher dumm und als emotionaler Trampel. Und dann darfst du dich nicht darüber beschweren, wenn dich keiner mag und keiner auf dich Rücksicht nimmt, auch nicht, wenn es dir mal nicht gut geht oder du Menschen verlierst, die du liebst.
Weil die Lobby der Reichen und der Neoliberalen zu stark ist
Halte ihn für einen unmoralischen, egolitischen, selbstgerechten und destruktiven Menschen. Schalu, ja, aber nur, wenn es darum geht, seinen eigenen Vorteil zu erheischen. Darum geht es aber beim Amt des Präsidenten nicht. Als Präsident sollte man das Wohl seines Staates und seiner Gesellschaft im Auge haben und nicht versuchen, die Gesellschaft zu spalten und Fake News in der Welt zu verbreiten. Was er aus "Amerika" macht ist eher ein gespalteneres Land mit noch mehr Schulden, schlechteren Beziehungen zu Bündnispartnern und eine noch schlechtere Wirtschaft und der die Verfassung und demokratischen Institutionen mehr und mehr abschwächt und am liebsten beseitigen will, vor allem, wenn es nicht nach seiner Nase geht. Zudem rühmt er sich guter Sachen, wenn andere diese erreciht oder angeschoben haben und schlechte Sachen, die er gemacht bzw. erreicht hat, werden Vorgängern zugeschoben. Ich würde eher sagen, dass er der schlechteste US-Präsident seit den 1850er Jahren ist.
nur durch innere Revolution oder Reformen
ALLE Großmächte (und natürlich auch mittlere und kleinere ab und zu) sind Kriegsverbrecher, einschließlich den USA
Die könnten nur kurzfristig helfen. Was gebraucht wird sind Reformen IM Inland. Sich durch ausländische Hilfslieferungen immer abhängig zu machen , ist schlecht.
Außerdem gibt es für die Akteure oben auch andere prioritäten. Guck dir doch mal an, wo unsere Medienanstalten ihre Auslandskorrespeondenten und Niederlassung haben...in Afrika eher sehr selten....und das war schon immer so....und bei den internationalen Beziehungen der Akteure oben bzw. ihren Politikern sieht es genauso aus
Sehr unwahrscheinlich biseher unmöglich. Incels sind männliche UND weibliche Menschen, die unfreiwillig single sind und gerne Partner bzw. Partnerinnen haben wollen, aber dies nicht schaffen, z.B. weil sie nicht wissen, wie man andere effektiv für diesen Zweck anspricht bzw. für sich gewinnt. Das ist eher ein privates Anliegen. Die sind eher mit sich selbst beschäftigt. Selbst wenn sie einen Hass auf Männer oder Frauen entwickeln, werden sich da nicht alle zusammenschließen oder sich eher teilen Männergruppen, die Fraen hassen und Frauengruppen, die Männer hassen. Und welche Mehrheit sollte solche Vereinigungen in den Bundestag wählen? Außerdem müssten solche Gesetze auch vom BGH in Karlsruhe abgesegnte werden und diese würde diese eher verwerfen.
Außerdem war der Zusammenhang der Bolschewisten damals ein ganz anderer als mit "Incels".
weil es die Zentralregierungen in diesen Ländern, wo die Kurden-Gebiete sind, bisher nicht akzeptieren haben
immer mehr...Schrtt für Schritt, seit den 70ern und 80ern
Deutschland hat erstens nicht ganz Europa in Schutt und Asche gelegt. Irland, die Schweiz, Schweden und Portugal waren zum Beispiel gar am Krieg beteiligt und Spanien zumindest nicht offiziel im Krieg und den europäischen Teil der Türkei nicht. Zudem hat Deutschland Italien, Rumänien, Türkei, Großbritannien und Frankreich nicht den Krieg erklärt, sondern umgekehrt. Finnland, Ungarn und auch die anderen Verbündeten Deutschlands hat Deutschland auch nicht angegriffen. Zerstörungen in den Niederlanden und Belgien sowei Jugoslawien gab es z.B. auch von alliierter Seite und bei anderen Nationen auch, in Tschechien sogar in erster Linie von alliierter Seite. Man kann nicht alles Deutschland in die Schuhe schieben.
Zweitens hat Deutschland sich sogar mehrmals entschuldigt (also "nie" ist total falsch!) und auch sehr viel Geld Kriegsentschädigung bezahlt.
Drittens ist es mehr als andere Nationen, z.B. andere Kolonialmächte die sich entweder gar nicht entschuldigt haben und/oder keine Entschädigung für ihre Kriege gezahlt haben. Und wo haben sich die Franzosen für die Zerstörung unter Napoleon I. entschuldigt? Und an Gebieten hat Frankreich so gut wie gar nichts abgegeben., bis auf paar kleine Grafschaften. Und dann tote deutsche Zivilisten durch Luftangriffe und andere Dinge und die vielen oft komplette zerstörten Städte haben dafür mehr gesprgt, dass Deutschland mehr als gebüßt hat.
Und wie sollten so eine Entschuldigung logistisch organisiert werden? Du weißt schon, dass die ein Riesenaufwand für die Alliierten gewesen wäre und die auch Besseres zu tun hatten?
Stadt: Heidelberg
Land: SWH, Sachsen, RLP; MeckPom und Bayern
nichts Besonderes
Keins von denen würde ich sagen. Es war ja bekannt, dass wenn die Sowjets nach Deutschland kommen bzw. Teile von Deutschland erobern, dann große Rache genommen werden würde. Und so ist es ja auch gekommen. Es sind viele Vergewaltigungen, Morde, zerstörte Städte, Entführungen und Raubzüge durch die Sowjetarmee gemacht worden. So etwas kann man natürlich nicht als Befreiung verkaufen. Sicherlich war die Wut der sowjetischen Soldaten verständlich, aber moralisch schlecht waren diese Taten trotzdem. Und ein Unrecht durch ein anderes Unrecht zu rächen bzw, zu bestrafen ergibt kein Recht! Außerdem wurde danach - als Rattenschwanz - die DDR ebenso zur Diktatur, wo Menschen getötet, entrechtet und viele Familien voneinander getrennt wurden. Und als Befreiung wurde es damals auch nur von eingesperrten Kommunisten empfunden. Zwar wurde auch Unrecht von den Westallierten begangen, doch wesentlich weniger. Sicher auch kein Wunder, da die USA ja relativ geringe Verluste und keine zerstörten Städte hatten; Frankreich und Großbritannien hatte auch wesentlich weniger Verluste und die Sowjetunion wurde ja als größter Feind und ihre Bevölkerung als abzuschlachtentes Vieh angesehen. Deswegen war der Krieg dort auch deutlich brutaler. Also hat es nicht mit der Nähe mit dem Westen zu tun. Und mit Verdrängung auch nicht, da fast alle der alten Generation des zweiten Weltkrieges schon tot sind und die ab den 1930er Jahren geborenen damit nichts zu tun haben. Bagration war auch nicht so wichtig, weil es weder Anfang noch Ende noch Wendepunkt (wie Stalingrad und teilweise Moskau und Kursk) des 2.Weltkrieges war, auch wenn es nicht irgendeine Niederlage war. Deswegen war es für Deutsche auch nicht so zentral wie vielleicht für Menschen in Osteuropa. Eine zweite Front ist dagegen sehr zentral und noch zusätzlich wichtig, weil sie zügig viel Gebiet eroberte (innerhalb von 6-9 Monaten nach Torgau!), wofür die Sowjets fast vier Jahre brauchten. Außerdem würde ich eher sagen, dass man den D-Day eher mit Stalingrad vergleichen sollte, was eigentlich auch jeder Deutsche kennt. D-Day war sozusagen der Wendepunkt im Westen, was Stalingrad im Osten war. Wo war Bagration ein Wendepunkt? Der Rückzug an der Ostfront begann spätestens in Stalingrad und in Kursk versucht man nochmal das Rad zu drehen. Nach Kursk war Deutschland nur noch in der Defensive. Deswegen hat Bagration für Deutschen keine große Bedeutung mehr.
Und wie kommst du darauf, dass die Ostfront im Kalten Krieg politisch tabu war und dann als einzelnen Punkt aufzuführen? Wäre das nicht der gleich Punkt wie Verdrängung? Wenn etwas tabu ist, hat dies doch oft auch mit Verdrängung zu tun, oder meinst du nicht?