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Soll Therapie so sein?

Hey

Danke an jeden, der sich das durchliest.

Ich bin seit 1 Jahr in Therapie und mittlerweile hinterfrage ich meinen Therapeuten. 

Ich habe das Gefühl, dass er mir nicht wirklich hilft. Ich weiß garnicht wie ich richtig anfangen soll.

Das Ding ist, ich habe Traumata wegen sexuellem missbrauch in meiner Vergangenheit. Und immer wenn ich darüber reden will, sagt er mir dass er das jetzt nicht macht, weil es mich retraumatisieren würde. Ich verstehe seinen Ansatz, aber ich habe das Gefühl ich komme nicht weiter, weil er diese Themen vermeidet? Er meint ich habe gesunde Anteile und konzentriert sich nur auf diese. 

Da stelle ich mir die Frage ob das so sein muss? Ich dachte ich kann mein Trauma endlich aufarbeiten aber stattdessen sagt er mir das ich nie einen Therapeuten finden werde, der meine Geschichte aufarbeiten will. Stimmt das?

Außerdem habe ich  in jeder Sitzung das Gefühl, dass er alles von letzter Woche vergessen hat. Aber er schreibt ständig alles auf?

Eine andere Sache ist, dass er am Ende einer Stunde zu mir gesagt hat, dass ich „einladend“ aussehe. Ich hatte eine lange jogginghose an und ein schwarzes Spaghettiträger top mit etwas Ausschnitt. Er meinte dass ich mich nicht wundern soll, wenn ich mich so anziehe, dass viele Männer auf mich schauen. Er meinte das sieht verführerisch aus. Außerdem meinte er so „ja ich finde das schön und andere Männer bestimmt auch aber sie sollten sich nicht so anziehen, wenn sie nicht angefasst werden wollen.“

Ich musste an dem Tag irgendwie weinen und war etwas schockiert als ich auf dem nachhause weg war. Ich weiß nicht was ich davon denken soll und bin überfordert.

Letzte Woche habe ich ihn gefragt, was er überhaupt für eine Therapieform mit mir macht. Er meinte er macht keine genaue Therapieform und will nur das ich wenigstens einmal die Woche aus meiner Wohnung komme(ich gehe sonst nicht viel raus). Ich gehe da also hin um normale Gespräche zu führen? Ist das normal?

Dann meinte ich „ich glaube nicht, dass ich hier weiterkomme mit Ihnen.“

 Seine Antwort war, dass ich mir erstmal keinen neuen Therapeuten suchen soll und warten soll.

Kann mir irgendjemand seine Meinung dazu sagen und mir vielleicht bisschen Klarheit schaffen? Ich weiß nicht was ich denken soll, ich weiß nur dass es sich komisch anfühlt 

Danke für die Hilfe 

Therapie, Behandlung, Posttraumatische Belastungsstörung, Therapeut, Überforderung

Meinung des Tages: Sonderzahlung für Arbeit im hohen Alter - wie bewertet Ihr die Pläne zur Rentenaufschubprämie?

Wer im Alter über das gewöhnliche Renteneintrittsalter hinaus arbeitet, soll nach Plänen der Ampel dafür künftig finanziell entlohnt werden. Diese Maßnahme soll auch dabei helfen, den akuten Fachkräftemangel auszubremsen. Doch ist die geplante "Rentenaufschubprämie" wirklich sinnvoll?

Bonuszahlung für längeres Arbeiten

Im Kampf gegen den Fachkräftemangel in Deutschland möchte die Ampel-Regierung Anreize für ältere Menschen schaffen, mehr oder länger zu arbeiten. Im Zuge der von SPD, FDP und Grünen geplanten Wachstumsinitiative hat Arbeitsminister Hubertus Heil nun einen Vorschlag für eine Rentenaufschubprämie in einer Formulierungshilfe für einen Gesetzentwurf aufgegriffen.

Das für den 01. Januar 2027 angedachte Gesetzesvorhaben legt fest, dass Menschen, die ihren Rentenbeginn aufschieben und für mindestens zwölf weitere Monate einer Tätigkeit (Minijobs sind ausgeschlossen) nachgehen, mit einer Einmalzahlung in Höhe der entgangenen Rentenzahlungen belohnt werden. Diese soll mit Beginn des späteren Rentenbeginns ausgezahlt werden.

Zusätzlich soll es einen Aufschlag geben, weil die Rentenversicherung in dieser Zeit keine Krankenversicherungsbeiträge (aktuell 8,15%) zur Rente beisteuern musste. Beschäftigte Ältere, für die eine derartige Sonderzahlung infrage käme, können die Prämie für höchstens drei Jahre ansammeln.

Die derzeitige Regelung, für einen Rentenaufschub mit einem lebenslangen Zuschlag auf die Rente belohnt zu werden, wird es auch in Zukunft weiterhin geben.

Arbeitsminister Heil möchte fünf Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes prüfen lassen, ob die Prämie unter älteren Menschen tatsächliche Erwerbsanreize geschaffen hat.

Kritische Stimmen zur Rentenaufschubprämie

Deutliche Kritik an den Plänen des Arbeitsministers kam u.a. von den Gewerkschaften. Die Vorständin des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Anja Piel, bezeichnete die Pläne der Ampel als "milliardenschweren Griff in die Sozialversicherungen" und kritisiert, dass Bundesregierung diejenigen Arbeitnehmer ausblende, die angesichts der Arbeitsbedingungen oder ihrer Gesundheit gar nicht mehr arbeiten können.

Weiterhin denkt sie, dass die Prämie ausschließlich für Personen geeignet wäre, "die genug verdienen und gesund genug [seien], den Rentenbeginn aufzuschieben", was ihrer Meinung nach am Ende des Tages Mitnahmeeffekte zur Folge hätte. Dieser Vorteil anderen gegenüber koste "nicht nur die Rentenversicherung Milliarden Euro, sondern mindere [ . ] die Einnahmen der Kranken- und Pflegeversicherung" erheblich, so Piel.

Der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Steffen Kampeter, plädiert viel mehr für ein Aus für die Rente mit 63; dieser denkt, dass es wesentlich effektiver sei, die Subventionierung und somit auch Anreize für eine Frühverrentnung zu streichen, anstatt angehende Rentner weiter zu beschäftigen. Aus rein finanziellen Gründen würden Kampeter zufolge ohnehin die Wenigsten arbeiten; wichtiger sei ihnen der Spaß an der Arbeit oder der Austausch mit Kollegen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das Vorhaben zur Rentenaufschubprämie?
  • Kann die geplante Prämie ein geeignetes Instrument zur Eindämmung des Fachkräftemangels sein?
  • Welche Anreize sollte's Eurer Meinung nach geben, um Ältere auch über das Renteneintrittsalter hinaus zu beschäftigen?
  • Welches Alter ist Eurer Meinung nach das geeignete Renteneintrittsalter?
  • Denkt Ihr, dass es - wie von Anja Piel befürchtet - zu Mitnahmeeffekten kommen könnte?
  • Wäre die Abschaffung der Frührente, wie von Steffen Kampeter gefordert, Eurer Meinung nach sinnvoller?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/pramie-aufschub-rente-100.html

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/rente-wie-arbeitsminister-heil-anreize-fuer-laengeres-arbeiten-setzt/100062441.html

https://www.dgb.de/presse/pressemitteilungen/agenturzitat/dgb-zur-rentenaufschubpraemie/

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Arbeit, Finanzen, Geld verdienen, Wissen, Zukunft, Geld, Wirtschaft, Prämie, Rente, Alter, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Vorsorge, Beschäftigung, Die Grünen, fachkraft, FDP, Gesellschaft, Rentenanspruch, Rentenversicherung, SPD, Rentenkasse, Fachkräftemangel, Prämienzahlung, Meinung des Tages

Sehe ich meinen Körper zu streng an? Liegt es an meinem selbstwert? Besonders an die Frauen im der Community?

Hallo liebe Community,

ich habe schon immer mit meinem selbstwert zu kämpfen gehabt. Seit Anfang des Jahres aber (Diagnosen) habe ich es geschafft mein mindset umzustellen. Habe abgenommen 30 kg und meine Ernährung umgestellt. Ich fand mich nie Sexy und hatte immer Probleme mich zu zeigen, selbst bei Partnerrinnen. Auch lag es am social Network, wo man einfach zugeschüttet wird von Visionen und falschen zielen und Meinungen. Ich habe es mittlerweile Runterfahren können und schaue lediglich auf YouTube nach spezifischen Sachen.

Ich bekomme reichlich Komplimente, denn man erkennt einen enormen Unterschied von außen und dennoch, finde ich mich ohne T-Shirt nicht attraktiv. Besonders meine Brust und mein Bauch machen mir Sorgen. Es ist enormer Scharm dabei und es scheitert dann auch immer wieder daran, das ich mich nicht zeigen will, weil ich denke alle wollen Sixpack und trainierte Brust. Meine Brust war schon immer größer als andere. Bzw sehe ich sie auch evtl einfach anders an, da sie.mich stört.

Besonders an die Frauen aber auch als Mann, ich würde gerne eure Meinung hören. Ehrlich und offen um meine Ziele zu setzten und eine reale Einschätzung zu bekommen. Sehe ich überhaupt ansehnlich aus ? Bin ich attraktiv ? Und fallen mein Bauch und besonders die Brust so extrem auf, wie ich es sehe ?

Bleibt lieb aber ehrlich, denn das schätze ich am meisten :) das erste Bild.isz von März danach die Hab ich heute gemacht, und eines wo ich stolz bin nach dem Training, das man langsam Erfolg sieht 😊

März

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Gewicht, Männer, abnehmen, Körper, Frauen, Attraktivität, Selbstwertgefühl

Eure persönliche Meinung ist gefragt?

Hallo ihr Lieben, ich möchte euch kurz meine aktuelle Situation schildern. 

Ich lebe mit Kindesvater in einer Partnerschaft, wir wohnen seit 3 Jahren zusammen. Kindesvater hat mit Kindesmutter zwei gemeinsame Kinder (beide 6 Jahre alt). Sorgerecht, Aufenthaltsbestimmungsecht, Umgangsrecht, alles gleicher Anteil.

2020 war die komplette Trennung beiderseits im Einvernehmen - emotional sowie räumlich 

2021 schlich sich so langsam das Wechselmodell (Montag - Montag) ein

2024 war dann die endgültige Scheidung. 

Anfangs war es so: 

Kinder blieben beim KV, KM sortierte sich und besuchte die Kinder selten und unregelmäßig. Ab 2021 schlich sich wie gesagt das Wechselmodell von Montag - Montag ein. Grob hat alles geklappt, jedoch wurden Absprachen und gemeinsame Entscheidungen nicht für voll genommen von der Seite der KM. 

Kinder waren derzeit in der Kindergartenzeit. Es gab immer wieder kleine Diskussionen , wo der KV immer zurück steckte, denn auch wenn wir versuchten eine Lösung friedlich zu finden - es führte kein Weg dran vorbei, an ihrer feststehenden Meinung. 

Nun wurden die Kinder im August 2024 eingeschult. KM ist der Meinung, weil KV Vollzeit arbeiten geht und sie Teilzeit, er können die Schulzeit nicht Stämmen (die Kinder würden pünktlich bei uns zur Schule gebracht werden & am Nachmittag 15 Uhr abgeholt werden - dies ist für sie nicht akzeptabel) nun wollte KM auf biegen und brechen folgendes Residenzmodell einführen: 

So Abend - Do Abend Mamazeit

Do Abend - So Abend Papazeit

inklusive: alles wird abgesprochen, wichtige Entscheidungen werden zusammen getroffen. 

Dies war nicht der Fall von der KM Seite. KV zeigt 100% Interesse und kümmert sich, soweit sie es zulässt, fragt nach, hilft, alles. Jedoch wird alles abgeblockt und als nicht gut empfunden. 

Entscheidungen werden ihrerseits selbst getroffen ohne vorherige Absprache (wie z.B.: die Kinder bleiben mal wieder 1 1/2 Woche bei ihr)

KV war zum 2. Mal beim Jugendamt, sich beraten lassen, weil wir das empfinden haben, dass KM uns außen vor lässt & wir wollen, dass es ein geregeltes Modell gibt, was den Kindern gut tut & die Eltern-Beziehung stärkt. 

Es ist so, dass die Kinder auch schon mehrfach fragten, warum und wann wir endlich wieder „Montag-Montag“ machen. 

Nun ist es soweit, dass wir ihr mitteilten, dass wir uns beraten lassen haben, dies hat ihr gar nicht gefallen & fing direkt mit Unterhalt & Kindeswohlgefährdung an - was gar nicht im Raum stand. Jetzt haben wir uns einen Anwalt gesucht für Familienrecht, denn das Jugendamt sagte, es wird wohl keinen anderen Weg daran vorbei geben. 

Nochmal kurz zu unserem Empfinden: 

Es ist so, dass wir das Gefühl haben, dass KM ein persönliches Problem mit mir (Partnerin vom KV) hat, weil ich ziemlich gut mit den Kindern bin.

Wir machen uns sorgen, weil wir nicht wissen wie es den Kindern dort geht. Wir merken, wie sie uns gegenüber tritt - wie tritt sie dann in einer schwierigen Situation, wo sie nicht ihren Willen bekommt, den Kindern gegenüber? 

Es sind sehr viele Dinge passiert von der KM Seite aus, was viel zu weit fahren würde, wenn ich dies hier anspreche. Da sind auch so Dinge wie, Kindergeld bekommt sie, aber wir kriegen jegliche Rechnungen und bezahlen. 

KM bestimmt, wenn Kind Halsschmerzen hat, dass KV beide Kinder nicht abholen darf. 

Ich wüsste nur gerne mal eure persönliche Meinung , von Mutti‘s, Vati‘s, Anwälten, dies und das. Wie empfindet ihr diese Situation? Was wird wohl irgendwann mal entschieden?

Umgangsrecht, Sorgerecht, Trennung, Jugendamt

Kindeswohl, Umgang, Anwalt, Jugendamt?

Hallo ihr Lieben, ich möchte euch kurz meine aktuelle Situation schildern.

Ich (23) lebe mit Kindesvater (38) in einer Partnerschaft, wir wohnen seit 3 Jahren zusammen. Kindesvater hat mit Kindesmutter (35) zwei gemeinsame Kinder (beide 6 Jahre alt). Sorgerecht, Aufenthaltsbestimmungsecht, Umgangsrecht, alles gleicher Anteil.

2020 war die komplette Trennung beiderseits im Einvernehmen - emotional sowie räumlich

2021 schlich sich so langsam das Wechselmodell (Montag - Montag) ein

2024 war dann die endgültige Scheidung.

Anfangs war es so:

Kinder blieben beim KV, KM sortierte sich und besuchte die Kinder selten und unregelmäßig. Ab 2021 schlich sich wie gesagt das Wechselmodell von Montag - Montag ein. Grob hat alles geklappt, jedoch wurden Absprachen und gemeinsame Entscheidungen nicht für voll genommen von der Seite der KM.
Kinder waren derzeit in der Kindergartenzeit. Es gab immer wieder kleine Diskussionen , wo der KV immer zurück steckte, denn auch wenn wir versuchten eine Lösung friedlich zu finden - es führte kein Weg dran vorbei, an ihrer feststehenden Meinung.

Nun wurden die Kinder im August 2024 eingeschult. KM ist der Meinung, weil KV Vollzeit arbeiten geht und sie Teilzeit, er können die Schulzeit nicht Stämmen (die Kinder würden pünktlich bei uns zur Schule gebracht werden & am Nachmittag 15 Uhr abgeholt werden - dies ist für sie nicht akzeptabel) nun wollte KM auf biegen und brechen folgendes Residenzmodell einführen:

So Abend - Do Abend Mamazeit

Do Abend - So Abend Papazeit

inklusive: alles wird abgesprochen, wichtige Entscheidungen werden zusammen getroffen.

Dies war nicht der Fall von der KM Seite. KV zeigt 100% Interesse und kümmert sich, soweit sie es zulässt, fragt nach, hilft, alles. Jedoch wird alles abgeblockt und als nicht gut empfunden.
Entscheidungen werden ihrerseits selbst getroffen ohne vorherige Absprache (wie z.B.: die Kinder bleiben mal wieder 1 1/2 Woche bei ihr)

KV war zum 2. Mal beim Jugendamt, sich beraten lassen, weil wir das empfinden haben, dass KM uns außen vor lässt & wir wollen, dass es ein geregeltes Modell gibt, was den Kindern gut tut & die Eltern-Beziehung stärkt.

Es ist so, dass die Kinder auch schon mehrfach fragten, warum und wann wir endlich wieder „Montag-Montag“ machen.

Nun ist es soweit, dass wir ihr mitteilten, dass wir uns beraten lassen haben, dies hat ihr gar nicht gefallen & fing direkt mit Unterhalt & Kindeswohlgefährdung an - was gar nicht im Raum stand. Jetzt haben wir uns einen Anwalt gesucht für Familienrecht, denn das Jugendamt sagte, es wird wohl keinen anderen Weg daran vorbei geben.

Nochmal kurz zu unserem Empfinden:
Es ist so, dass wir das Gefühl haben, dass KM ein persönliches Problem mit mir (Partnerin vom KV) hat, weil ich ziemlich gut mit den Kindern bin.

Wir machen uns sorgen, weil wir nicht wissen wie es den Kindern dort geht. Wir merken, wie sie uns gegenüber tritt - wie tritt sie dann in einer schwierigen Situation, wo sie nicht ihren Willen bekommt, den Kindern gegenüber?

Es sind sehr viele Dinge passiert von der KM Seite aus, was viel zu weit fahren würde, wenn ich dies hier anspreche. Da sind auch so Dinge wie, Kindergeld bekommt sie, aber wir kriegen jegliche Rechnungen und bezahlen.
KM bestimmt, wenn Kind Halsschmerzen hat, dass KV beide Kinder nicht abholen darf.

Ich wüsste nur gerne mal eure persönliche Meinung , von Mutti‘s, Vati‘s, Anwälten, dies und das. Wie empfindet ihr diese Situation? Was wird wohl irgendwann mal entschieden?

Umgangsrecht, Sorgerecht, Trennung, Jugendamt