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Zähne Musterung Bundeswehr, das Thema wurde zwar schon erfasst jedoch nicht im Detail?

Also ich habe die Möglichkeit wieder meinen Lieblingsarbeitgeber beizutreten (Bundeswehr) Bewerbung / Lebenslauf schauen super aus und +meiner vorherigen Dienstzeit von 8 Jahren schaut der Karriereberater rüber und fand alles in meiner alten Akte als sehr gut. Mein Alter jetzt 38 Jahre.

Ich bin körperlich Fit, Gesundheitlich alles kein Problem.

Jedoch ein Problem habe ich, das ist meine Genetisch bedingt schlechtes Zahnmaterial. Ich bin in regelmäßiger Behandlung und es hatte sich eine versteckte Entzündung unter eines meinem Vorderzahn versteckt. "Tatsächlich nicht bemerkt" Durch diese Entzündung ist fast tatsächlich mein Zahnfleisch stark geschrumpft und somit hat dieser Zahn nun leichtes Thema mit Wackeln.

Mein Zahnarzt konnte es kaum glauben und nun naja kommt es wie es kommt. Sollte ich den Schneidezahn verlieren, dann verliert der nachbarschneidezahn sein halt und das war es mit dem natürlich auch. Diagnose Teilprotese dadurch das links ich eine Krone sitzen habe der quasi mein fehlenden Reizzahn Kosmetisch ersetzt und alles gut soweit.

Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll, Soll ich bis zur Musterung mein Zähne so lassen und Gefahr laufen ein Frontschneidezahn zu verlieren oder nun den Schritt Teilprotese "leider und belastet mich psychich, schon den Gedanken einer Teilprotese". Oder Option 2. Zahnarzt beginnen und den Stand mit Fertigstellungstermin falls noch nicht abgeschlossen mitnehmen. Option 3 einfach durchziehen. Mit Teilprothese vorstellig werden. Wie gesagt ich will nicht ausgemustert werden :/ Vielleicht hat einer Erfahrung / Ahnung oder aus der Vergangenheit ähnliches durch.

Zähne, Musterung

Aston Martin DB9 Verkaufen oder Behalten?

Hallöchen liebe Community,

ich brauche mal euren Rat. Vor etwa zwei Jahren habe ich mir einen Aston Martin DB9 Baujahr 2007 in Top-Zustand gekauft – teils als Wertanlage, aber auch, um ein wenig Spaß zu haben. Natürlich war es schon immer ein Traum von mir, so ein Auto zu besitzen. Allerdings musste ich schnell feststellen, dass der Aston wirklich eher dafür geeignet ist, von Punkt A nach A zu fahren.

Soweit, so gut. Doch kurz danach habe ich bemerkt, dass ich leidenschaftlich gerne Roadtrips mache – egal ob im Winter nach Nordschweden oder im Sommer nach Kroatien. Ich nutze eigentlich jede freie Zeit, um die Welt zu „erkunden“. Aus diesem Grund bin ich in diesem Jahr ehrlich gesagt nur einmal mit dem Aston gefahren.

Jetzt spiele ich schon länger mit dem Gedanken, ihn schweren Herzens wieder zu verkaufen und mir stattdessen ein Auto zuzulegen, das besser zu meinen Touren passt. Mir ist der Aston dafür einfach zu schade, da er noch keinen Kratzer hat und in perfektem Zustand ist. Oder meint ihr, er würde die Dauerbelastung gut verkraften und ich sollte ihn lieber für meine Abenteuer nutzen?

Ich habe auch schon über Alternativen nachgedacht, wie zum Beispiel einen Lotus Evora (wegen der zuverlässigen Toyota-Technik), einen Ford Mustang ab Baujahr 2018 (laut Forum kann man daran fast alles selbst machen) oder vielleicht doch etwas in Richtung G-Klasse. Vielleicht habt ihr ja noch weitere Ideen.

Was meint ihr aus finanzieller Sicht dazu?

Für mich käme nur ein Auto in Frage, an dem ich selbst schrauben kann, da ich Kfz-Mechaniker bin. Generell muss ich gestehen, dass ich den Aston über meine Hausbank finanziert habe, da bei den aktuellen Immobilienpreisen ein Kauf nicht möglich war und ich auch nicht besonders gut sparen kann. Ich bin 23 Jahre alt und arbeite als Technischer Betriebsleiter, allerdings im öffentlichen Dienst, wo man leider nicht die Welt verdient. Deshalb sollte mein neues Auto stabile Technik haben, an der ich selbst arbeiten kann, um die anfallenden Kosten zu senken. Außerdem sollte das Auto relativ wertstabil sein, da ich doch einige Kilometer im Jahr fahre.

Ich hoffe, ich konnte alles soweit erklären und freue mich auf eure Meinungen.

Beratung, Finanzen, verkaufen, Investition

Jobcenter kürzt dauernd 100% der leistungen?

Hallo, ich bin nun seit 2 Jahren beim Jobcenter gemeldet, habe in der Zeit auch ca. 1 Jahr gearbeitet und nun dieses Jahr habe ich mich etwas rumprobiert mit Arbeit, Ausbildung etc. Ich bin 20 und lebe alleine. Ich finde es nicht schlimm, wenn ich eben noch nicht weiß, wohin mit mir, learning by doing, Hauptsache ich probiere mich aus.

Nun wurde mir das ganze Jahr jeden zweiten Monat Geld gekürzt oder 100% der Leistungen werden gestrichen, was ja nicht rechtens sein kann. Jedes Mal, wenn ich es „geklärt“ habe und mein Geld wieder bekomme, passiert 1 Monat später dasselbe.

Beispielsweise hatte ich nun die Situation, dass ich einen Termin verpasst habe mit meiner Arbeitsvermittlerin.

Diese hat auch noch nie ihren Job richtig gemacht.

Man sagt ihr, dass man einmalig operiert wurde, und sie dreht mir die Worte im Mund so rum, dass ich wohl eingetragen, aus gesundheitlichen Gründen arbeitsunfähig bin, was selbstverständlich keinen Sinn ergibt. Sie hat mir noch nie Jobanzeigen oder Stellen für Ausbildungen zugeschickt obwohl ich Sie darum bitte.

Sie hatte mir die Woche zuletzt einen Termin zugeschickt, den ich versehentlich verpasst habe. Nun hatte ich zwei weitere Briefe im Briefkasten, beide vom selben Tag und von derselben Person. Brief 1 sagt, mir werden deshalb für September 10% Leistungen gekürzt, und Brief 2 sagt plötzlich, dass mir 100% der Leistungen für September gestrichen werden.

Das kann ja alles nicht richtig sein. Nur wie kann man dagegen vorgehen? Ich habe versucht, mit einem Chef dort in Kontakt zu treten, aber man bekommt einfach keine Rückrufe und die Nummer wollen die auch nicht rausgeben. Selbst 70% gekürzt zu bekommen, kann ich alles verstehen, aber so oft und dann sofort 100% einer jungen Person zu streichen, kann nur falsch sein, vor allem wenn es so regelmäßig passiert.

Ich würde mich über tipps und Meinungen freuen.

Geld, Arbeitslosengeld, Agentur für Arbeit, ALG II, Arbeitsamt, Jobcenter, Bürgergeld

Besser in Schach werden, wie?

Hey,

ich habe vor 2 Wochen angefangen Schach zu spielen. Dazu: Ich konnte nichts bis auf die Regeln also was jede Figur kann.

Habe ca 30 Spiele gespielt (15/10 min) mit null Strategie einfach drauf los und habe natürlich alle verloren. Hab aber trotzdem nie die Lust verloren und nebenbei immer Videos geschaut und z.B. Eröffnungen gelernt. Ich spiele meist die schottische Eröffnung. Dadurch wurde ich zwar nicht mehr abgeschlachtet, sondern habe nur noch "normal verloren" :D ca 20 Spiele verloren hintereinander also insgesamt 50.

Lust war weiterhin da, bin ja Anfänger, hab damit gerechnet, dass ich jetzt nicht als Großmeister starte :), also hab ich mir dieses Mal mehr Videos zu Taktiken und Strategien für Anfänger angeschaut. Ich hab glaub ich bei einer Elo von 500 angefangen auf chess.com und war am Ende auf ca 138 oder so. Mein Schachspiel wurde immer besser und ich hatte nach 50 Niederlagen plötzlich eine Siegesserie von 15 ohne Niederlage dazwischen (Komplette 360 Grad Wendung) aber habe mir natürlich immer nebenbei mehr Strategien angeschaut und immer wissbegierig gelernt. AM meisten haben mir Entwicklungsregeln geholfen. Dann war ich vor 3-4 Tagen bei einer Elo von 400 und danach ging's komplett wieder bergab...

Von 20 Spielen hab ich 5-6 nur gewonnen und wenn ich davon 3 mal gewonnen habe bspw. dann nur, weil meine Gegner so schlecht waren, dass die mir freiwillig ihre Dame angeboten haben also ich habe wegen Fehlern von meinem Gegenüber gewonnen, nicht weil ich unbedingt besser war und Fehler vermieden hab.

Joa bin jetzt wieder runter auf Elo 278. Obwohl ich mich immer weiter bilde und mehr Übe gehts wieder nach unten. Ich merke sogar, dass meine Gegenspieler so schlecht sind, da die ohne jegliche Taktik spielen in diesen Rängen (nicht das ich unbedingt besser wäre) aber ich mache Taktiken, denke 2-3 Züge voraus, auch wenn der Plan schlecht zu sein scheint, habe ich wenigstens einen und das geht dann komplett nach hinten los. Vorallem nach der Eröffnung im Midgame fällt es mir schwer wenn ein Plan nicht klappt, eine zweite Tür offenzuhalten halten, wie gesagt diesmal geht irgendwie mein Läufer oder meine Dame flöten und man merkt im Midgame schon, dass das Spiel eigentlich gelaufen ist.

Kann sich das irgendwie jemand erklären? ich meine es lief doch gut zwischen 138-400. Ich mache nichts anderes außer mehr Taktiken und mehr Strategien anzuwenden dass muss dann doch eigentlich sogar besser laufen aber ganz im Gegenteil alles läuft jetzt schlechter 😅🤷‍♂️ Ich spiele am Tag so 5-7 Partien. ist das gut um zu üben? sollte ich noch mehr spielen?

Was können mir hier erfahrene Schachspieler so nahebringen :)

Spiele, Strategie, Schach, Brettspiel, Schachbrett