Ich brauche dringend Hilfe (verlobter/muslimische Tradition)?

hallöchen zusammen,

Also erstmal eine kleine Vorwarnung, der Text könnte etwas länger werden.

Ich (Türkin) habe vor paar Wochen in der Türkei einen echt süßen Typen kennengelernt (Türke). Wir kamen ins Gespräch und verstanden uns echt gut. Dann hat er mir gesagt das er aus Hamburg kommt, was ca. 500km vol mir entfernt ist.
Gestern haben wir dann mal so über unsere Zukunftspläne gesprochen wie wir unsere Zukunft uns vorstellen. Für mich war nie eine Option weg aus NRW zu ziehen und da ich Einzelkind bin, möchte ich nicht sehr viel weiter als 100km von meinen Eltern sein.

Seine Frage war „würdest du zu mir ziehen nach Hamburg?“ und es war das erste mal das ich mich damit befasst habe so intensiv.
Meine Eltern haben nur noch mich. Wir haben keine Familie mehr in Deutschland und kaum in der Türkei. Außerdem haben wir hier Eigentumshäuser.
Ich arbeite hier, habe hier meine Eltern und meine Freunde.
Natürlich ist Hamburg schön und würde auch gerne dahin ziehen, aber ich kann meine Eltern nicht alleine lassen.

Wenn ich ihn irgendwann lieben sollte wenn es soweit ist, dann ist das natürlich wieder eine andere Sache. Aber ich kann dann später wenn ich Kinder habe, meine Kinder nicht einfach bei meinen Eltern abgeben. Es werden immer seine Eltern sein. Keine Ahnung was ich machen soll.

Wie denkt ihr darüber?

Männer, Familie, Angst, Hamburg, Fernbeziehung, Muslime, Türken, Verlobung, verwirrt, Zukunftspläne, Zukunftsangst
Streit mit meiner Mutter, verzweifelt, was tun?

Hallo,

Kurze Information, meine erste Frage "Schlechte Beziehung zu meiner Mutter" erklärt in meiner jetzigen Frage vielleicht vielleicht schonmal einiges.

Lange Geschichte: Bei mir sind alle Faden gerissen, was die "Streitereien" zwischen mir und meiner Mutter angeht. Sie will mich nicht mehr verstehen/hören und ist der Meinung, dass ich überhaupt nichts schlimmes habe. Angstzustände, die mich schon im Alltag verhindern, gute Laune und Motivation für den Tag zu haben, hindern mich dann auch noch, normal zu leben! Ich habe Panikattacken, die ich zuvor noch nie hatte, gesundheitliche Probleme (Herzrasen, Kurzatmigkeit, Schwindel) und rasende Gedanken über jegliche meiner Ängste. Heulausbrüche mitten im Tag habe ich auch noch dazu.

Ich habe so oft versucht, meiner Mutter dies in den letzten 2-3 Monaten zu erklären, aber die eigene Reaktion, die sie zeigt, ist Wut oder Verwirrtheit.

"Ich verstehe nicht, woher kommen deine Ängste? Du bildest es dir ein, hör auf. Bring mich nicht dazu, dir einen Therapeuten zu suchen."

Ich kann nicht mehr normal mit ihr reden, weil ihr dann vielleicht auch mal auffällt, dass ich blass aussehe, im falschen Ton mit ihr Rede etc.... Immer ist mit mir etwas falsch, aber wenn ich versuche zu erklären, wie es mir geht oder wie ich mich fühle, versteht sie es nicht und findet, alles sei doch super! Wie?!

Nächstes Schuljahr komme ich in die 11te Klasse. Ich will Abi machen, aber sie nimmt mir mein Mut weg und macht Scherze wie "Sicher? Du brauchst das doch nicht, arbeiten gehen kannst du ab jetzt doch auch? Mich würde es verrückt machen. Dich nicht? " (Klar, sie ist auch anders aufgezogen worden und Schule war bei ihr etwas anderes in ihrer Jugendzeit, aber was soll das???)

Hilfe, mir fällt so vieles ein und ich glaube, dass ich noch durchdrehen könnte. Liegt es an mir, oder liegt es an der Erziehung? Meine Mutter selbst? Und was kann ich jetzt machen, wenn sie nichts mehr verstehen will??? Ich habe Angst, dass ich psychisch fertig werde.

Ich danke im Voraus.

Mutter, Familie, Angst, Psychologie, Zukunftsangst
Ausbildung mit 24: Was wenn ich falsch entscheide?

Ich stehe seit einem Jahr vor der Entscheidung wie es Beruflich mir mir weitergehen soll.

Ich bin 24, habe 2014 meinen erweiterten Realschulabschluss gemacht, 2015 - 2018 war ich auf dem BG Pädagogik und Psychologie, musste aber aufgrund psychischer Probleme abbrechen.

Jetzt hatte ich zwischendrin 4 Jahre in denen ich als Erwerbsunfähig galt und mich sehr sozial Isoliert habe.

Letztes Jahr ging es mir psychisch ziemlich gut, und ich habe mich dazu entschlossen endlich mein eigenes Geld verdienen zu wollen und unabhängig zu werden, weil ich es satt habe von Sozialleistungen abhängig zu sein. Mein Problem ist dabei, dass ich alles überdenke. Sei es die Partnerschaft, die Wohnsituation, die Ausbildung, wie ich alles Finanziere, etc. - ich komme da zu keinem endgültigem Ergebnis und steh' mir selber im Weg.

Zur Auswahl stehen eine schulische Ausbildung zum Ergotherapeuten (3 Jahre, BaFöG) wonach dann auch noch 1 Jahr FoS möglich wäre oder eine Ausbildung zum Justizfachwirt inkl. Verbeamtung (2,5Jahre, Anwärterbezüge 1,2k im Monat).

Da ich bisher fast nur Erfahrung im sozialen Bereich habe steht für mich die Ergotherapie zur Auswahl, Manko ist aber weiterhin 3 Jahre Abhängigkeit von BaFöG und dann die Unsicherheit wo und wie ich einen Job finde.

Die andere Option wäre der Justizfachwirt inkl. Verbeamtung - Für diesen Berufsweg habe ich mich bisher sehr bemüht und möchte diese Chance nicht verlieren. Ich erhoffe mir die nötige Stabilität durch diese Ausbildung, Geld, Sicherheit durch Beamten-Status, einfach 'ausgesorgt' haben, weil ich eh zuviel über alles Nachdenke. Andererseits Angst vor Verpflichtung, Nicht-Erfüllen, Versetzung, Einschränkungen.

Bei beiden Berufen stresst es mich extrem mich dann mit den Konsequenzen auseinanderzusetzen: Versicherungen, Steuern, was auch immer, und die riesige Angst zu merken der Beruf war die falsche Wahl. Ich habe Angst mich aufzugeben.

Meine Partnerin sagte vor meinem 24. Geburtstag zu mir 'Du hast nichts und du kannst nichts' und seitdem bin ich psychisch wieder abgerutscht. Sie ist 19, hat jetzt Abitur und will studieren, bekäme BaFöG und würde nebenher arbeiten.

Idee war, dass wir zusammen in die Stadt ziehen wo sie Studiert (wo auch meine JFW Ausbildung stattfinden könnte), aber sie hatte immer wenig Zeit und ich habe mich nicht von ihr Ernst genommen gefühlt. Momentan fehlt auch stark der gegenseitige Respekt, es eskaliert immer wieder. Jetzt überlegt sie zu mir zu ziehen, da sorge ich mich aber um Finanzen und meine Psyche, da ich mich teilweise stark von ihr distanzieren möchte.

Hier hält mich Hauptsächlich die Bequemlichkeit, das 'nichts ändern müssen' obwohl ich das sollte denn meine Lebenssituation hat sich stark verändert - WG Auflösung, BF kaum noch Zeit, andere Prioritäten - ich merke regelrecht wie ich in einem Loch sitze und frage mich wie es bitte weitergehen soll und wie ich mich in meiner Situation entlasten kann.

Arbeit, Beruf, Umzug, Ausbildung, Beamte, Gesellschaft, Partnerschaft, Psyche, Zukunftsangst
Keine Ausbildungen zu bekommen?

Hey,

ich bin aktuell 15, werde nächsten Monat 16, lebe Nähe Hamburg und habe 2021 meinen Realschulabschluss mit 1,9 bestanden. Wollte dann nochmal aufs Gymnasium gehen und das Abi machen, hab dann aber schnell gemerkt, dass ich nicht fürs Abi gemacht bin und ich lieber eine Ausbildung mache. Bin dann im Januar dieses Jahres dummerweise ziemlich spontan von der Schule gegangen, ohne mir im Vorfeld einen Ausbildungsplatz gesucht zu haben. Ich bewerbe mich seitdem wirklich ununterbrochen und bin permanent dran, eine Ausbildung im Bereich Versicherungen und Finanzen zu finden, bekomme immer wieder aber nur Absagen mir der Begründung, die Versicherungen hätten keine Ausbildungsplätze mehr, sie hätten jemand qualifizierteren gefunden und Sonstiges…

Ich habe jetzt unglaubliche Angst, wie ich denn in einem Bewerbungsschreiben bitteschön erklären soll, dass ich meinen Abschluss 2021 gemacht habe, und für August 2023 einen Ausbildungsplatz suche…

Die denken sich doch dann direkt, was ich für ne faule Sau sein muss, dass ich zwei Jahre nichts gefunden habe – und das, obwohl ich mich wirklich, wirklich sehr bemühe, jeden Tag schaue, was es Neues gibt und mich direkt bewerbe und jetzt bin ich wirklich verzweifelt…

Ich hoffe, dass mir hier irgendjemand sagen kann, dass es ihm genauso geht/ging, er aber eine Möglichkeit gefunden hat, etwas Produktives mit sich anzufangen und im letzten Moment so eine Ausbildung bekommen hat…

Bitte, kann mir irgendjemand einen Tipp geben, weiterhelfen oder Sonstiges?

Danke im Voraus.

Schule, Zukunft, Job, Angst, Berufsausbildung, Zukunftsangst, Versicherungen und Finanzen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Karriere bei der Bundeswehr trotz Verurteilungen?

Bei mir wurde vor einer Woche eine Hausdurchsuchung durchgeführt, da ich verdächtigt wurde, vor 2 Jahren (da war ich 14), Kinderpornografie verschickt zu haben. (Erinnere mich nicht sowas je getan zu haben). Die haben jetzt 4 Geräte von mir mitgenommen. 2 Mobiltelefone, ein PC und ein Laptop.

Der Punkt ist dass auf einem der Geräte Nudes von meiner Ex sind. Unser Alter lag 2 Jahre auseinander als wir zusammen waren. Zum Zeitpunkt unserer Beziehung war sie 13 Jahre alt und ich 15 Jahre alt. Das heißt, ich habe aktuell als 16jähriger Jugendlicher, Nudes von einer 14jährigen (damals 13jährigen) auf meinem Handy dass wahrscheinlich gerade durchleuchtet wird. Es ist noch nicht mal zu einer Anklage gekommen aber ich weiß jetzt schon dass ich verurteilt werde, juristisch betrachtet bin ich der Besitzverschaffung (da ich sie nach nudes gefragt hab) der Kinderpornografie eben schuldig.

Meine Frage wäre ob ich trotz Verurteilung bei der Bundeswehr (genauer gesagt beim KSK) angenommen werde, ich bin körperlich in Topform, ich ernähre mich gesund abgesehen vom Red Bull Konsum, ich wurde zuvor noch nie wegen irgendwas verurteilt. Ist meine Zukunft schon verwirkt? Kann ich irgendwas tun? Beten? Versuchen ans Handy zu kommen und es zu zerstören? Irgendwas? Ich war ich noch nie so unsicher und verzweifelt zugleich. Immerhin wird meine Zukunft wegen einem Verdacht auf eine Straftat die ich mit 14 begangen haben soll (*der sich nicht mal bestätigen wird*) ins Klo getrieben und zu den anderen Extrementen runtergespült.

Ich bitte nur um Antworten auf die Fragen, kein "such dir was anderes als Beruf...". Für mich kommt nichts anderes in Frage. Danke im vorraus für die Antworten.

Bundeswehr, Jugendstrafrecht, Militär, Soldat, Zukunftsangst
Crush hat keinen Schulabschluss?

Ich weiß, bei so einem Titel denken die meisten vllt zuerst, ja und? Was ist daran so schlimm? Aber idk... Gestern im Telefonat mit ihm hab ich rausgefunden, dass er kein Schulabschluss hatte und ich war etwas geschockt darüber, weil - vor allem in der heutigen Gesellschaft - ich dachte, dass fast jeder irgendeinen Abschluss in der Hand hätte um irgendwas machen zu können.

Einen crush auf ihn hab ich schon seit 2 Monaten oder mehr aber eigentlich wusste ich nie wirklich was über ihn... Wir haben uns immer nur freitags gesehen zum Training was auch nicht jedes Mal statt fand... Deshalb haben wir auch kaum Kontakt und social Media hat er auch nicht :/ Auf WhatsApp ist er auch ziemlich inaktiv weshalb man ihn wirklich anrufen muss um irgendwas klären zu können, wenn man nicht 10 Jahre verspätet eine Antwort bekommen möchte .-.

Öfters hab ich mich auch schon Mal gefragt, wie denn überhaupt eine Beziehung mit ihm aussehen könnte... Wir würden uns kaum sehen, denn mit dem "Ausgehen" sind meine Eltern noch relativ streng (vor allem wenn es Jungs sind), da ich das Abi anpeilen sollte :( Danach erst würde ich "vollkommen frei" sein. Er scheint auch ziemlich voll zu sein, da er beim Training immer Recht müde scheint und gestern beim Telefonieren auch echt laut gegähnt hat. Was ich auch bezweifle ist, ob wir überhaupt gemeinsame Themen und Interessen hätten, über die wir reden könnten. Alles scheint so im unknown zu sein :(

Ich würde ihn auch gerne mehr kennenlernen, aber übers Handy klappt es halt schlecht. Und ihn nach einem Treffen würde meinen Geist und meine Mut überfordern; selbst wenn es klappen würde, müsste ich meinen Eltern noch einen schulischen Grund zustopfen...

Danke zuerst Mal fürs Lesen... Ist doch etwas lang geworden😅 Und könntet ihr mir vllt irgendeinen Rat geben...weil ich nach so einem Aufsatz selbst den Faden schon verloren hab bezüglich was überhaupt meine ursprüngliche Frage war upsi😂 thxx schonmal im Voraus :))

Schule, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Schulabschluss, Zukunftsangst, Crush, Ausbildung und Studium
Trennung während Referendariat?

Ein liebes Hallo an alle. Ich stehe aktuell vor einer Zwickmühle. Ich bin im Teilzeitreferendariat (weil ich eine kleine Tochter habe) in Brandenburg. Ich habe lange hadern müssen, da mein Mentor echt sehr ambitioniert ist und mir extrem auf die Finger guckt, wirklich sehr viel verlangt. Ich war kurz davor, alles hinzuschmeißen, aber irgendwie packte mich dann der Ehrgeiz und ich will den Endspurt einfach endlich schaffen - auch aus finanziellen Gründen (da bald wahrscheinlich alleinerziehend). Nun ist das Problem: mit meinem Partner funktioniert es überhaupt nicht mehr. Das ganze Zusammenleben ist mittlerweile wirklich schrecklich, wir triggern nur noch unsere negativen Seiten hervor. Es ist seit fast 1,5 Jahren unverändert, trotz vieler Gespräche. Er hat auch überhaupt nichts mit dem Lehrerberuf am Hut und versteht immer nicht, wieso ich so lang an allem sitze. Das beste für uns wäre eine Trennung. Aber ich bin - fiel mir dann mal so auf - extrem von ihm abhängig. Dass er mich eben neben dem Ref unterstützt, was er auch wunderbar macht. Das fiele weg, im Falle einer Trennung. Im Übrigen wüsste ich nicht, woher ich Zeit und Energie nehmen könnte, umzuziehen. Vielleicht bis zu den Sommerferien warten? Fakt ist, dass ich mit meinem Mentor darüber nicht reden kann. Den interessiert weder mein Kind, sonst noch irgendetwas Privates. Ist ja auch in Ordnung, nur weiß ich einfach nicht, wie ich in der Schule kommunizieren könnte, dass ich bald vielleicht sogar noch einmal 1-2 Monate Elternzeit (beispielsweise nach den Sommerferien) einlegen müsste/möchte, um diese große Veränderung innerhalb des Refs einigermaßen gebacken zu kriegen. Danke euch für jeden Ratschlag.

Beziehung, Trennung, Lebenskrise, Lehrer, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Referendariat, Zukunftsangst
Wieso denke ich immer viel zu viel nach?

Hallo, ich bin irgendwie seit ca. 2 Monaten in so einer Phase, wo ich so viel über meine Zukunft etc. nachdenke und mir total viele Sorgen mache. Ich sitze teilweise stundenlang in meinem Zimmer, höre Musik und bekomme durch meine negativen Gedanken schlechte Laune. Ich gehe gerne mit Freunden raus & wenn ich in der Schule bin ist auch alles gut, aber sobald ich zuhause bin versinke ich einfach immer so in meinen Gedanken und ich komm da dann irgendwie gar nicht mehr von weg, weil ich über alle möglichen Wege nachdenke, wie es später mit meiner Zukunft aussieht etc.
Einmal höre ich nicht auf darüber nachzudenken und Angst davor zu haben, dass ich mich niemals verlieben werde & dann später alleine lebe. Natürlich kann man so auch glücklich sein aber ich hatte mir eigentlich immer gewünscht, später mit meinem Freund/Mann zusammenzuleben :(

Dann habe ich Angst, nicht viel zu erreichen. Sobald ich in der Schule eine schlechte mündliche Note bekomme, denke ich gleich, dass sich das irgendwie auf meine Zukunft auswirkt. Ich bin gerade in der EF, wo das meiste so oder so irrelevant für mein Abitur ist (was Noten angeht).

Ich kann gerade nicht mal genau sagen, was mir so Sorgen bereitet, aber ich fühle mich einfach irgendwie unglücklich und habe auch oft dieses Gefühl dass ich weinen will & einfach mal alles rauslassen will, was aber oft irgendwie einfach nicht geht..

Ich hab einfach so Angst, dass ich niemals für jemanden Gefühle entwickeln werde, nur weil mir das jetzt ein mal passiert ist. Der Gedanke ist wirklich wie so ein Stich ins Herz. An manchen Tagen denke ich mir „Ist doch okay wenn das nicht passiert. Du kannst auch nur mit Freunden glücklich sein, du brauchst keinen Freund:).“ Und dann am nächsten Tag sitze ich auf meinem Bett und mache mir einfach nur noch Sorgen.

Ich bin 15 & ein Mädchen und das einzige was hierzu ähnlich ist, was ich früher hatte, war, dass ich sobald ich irgendwelche Symptome hatte, immer denken würde ich hätte Krebs oder sowas. Und ich hab schon seit klein auf so ein komisches Muttermal an der Hand & habe total Angst dass das Krebs ist.

Ich bin irgendwie komplett grundlos total deprimiert. Es ist eigentlich alles gut. Meine Eltern sind stolz auf mich, ich habe tolle & echte Freunde und meine Noten sind auch in Ordnung. Trotzdem fühle ich mich mit meinen Sorgen und Gedanken einfach so alleine und habe das Gefühl, mit niemandem drüber sprechen zu können. :(

Liebe, Jugendliche, Gedanken, Hypochondrie, Nachdenklich, Zukunftsangst, verlieben-sich
Mutter unzufrieden mit meine Zukunftswahl?

ich verstehe es einfach nicht. (sorry langes Text, muss alles aus mir rausholen)

Ich muss langsam überlegen welchen Beruf ich später haben möchte(bin 11 Klasse bald 12)

Seit dem ich klein war hat meine Mutter ständig versucht mir irgendwelche Berufe einzureden

fing an mit Tierärztin oder Ärztin danach Rechtsanwältin und bis jetzt ist sie ständig unzufrieden.

Ich will einen Beruf der mir Spaß macht und mir persönlich gefällt nicht nur wo ich viel verdiene

Sie will das ich Medizin studiere aber ich hab jetzt schon Stress durch BIO LK und hatte erstes Halbjahr nh -4

ich meinte zu ihr alles andere zu schwer ich komme jetzt kaum klar und dann noch Psychologie zu studieren wo man doppelt so viel lernen muss?

Sozial Arbeiter, nicht viel Geld aber wenigstens was mir gefallen könnte, so schlimme Idee?

sie macht mich immer dann runter wenn ich ihr sage das ich nicht will das was sie will, und meint ok du wirst Putzfrau.. wo ist hier die Unterstützung die ich so brauche von ihr wo?? (selber ist sie Geigelehrerin)

will sie so unbedingt die Tochter leiden sehen und langweiligen bei einer Arbeit wo man zwar viel verdient aber wo sie keinen Spaß hat? will sie das die Tochter ihr Geld schenkt oder was??

Mache ich etwas falsch?

tut mir leid für Grammatikfehler, bin müde und musste es kurz alles rausholen. Danke für diejenigen die gelesen haben ))

Leben, Beruf, Schule, Zukunft, Berufswahl, Eltern, Unzufriedenheit, Zukunftsangst, Ausbildung und Studium
Was tun gegen extreme Angstzustände und Panikattacken?

Hallo erstmal,

ich bin 19 Jahre (gerade in der Selbstfindungsphase nach dem Abitur, mache eine FSJ).

Ich habe seit ca. 2 1/2 Jahren krankhafte Angstzustände und Panikattacken. Alles hat in der Q1(11 Klasse) angefangen, dass ich extreme Prüfungsangst, was vorher nie ein Problem gewesen war. Die Prüfungsangst schaukelte sich bis zum Abitur so hoch, dass ich Tage vor der Prüfung nur wenig essen konnte. Immer wenn ich diese Angstzustände empfinde, macht mein Magen einfach dicht, und wenn ich versuche etwas zu essen, bekomme ich entweder Durchfall oder muss erbrechen. Dadurch schrieb ich die Prüfungen mit einem extremen Vitamin- und Nährstoffmangel, sodass es schon einmal dazu kam, dass ich vor einer Klausur in Ohnmacht gefallen bin, und das andere mal Lähmungserscheinungen in einer Klausur bekam.

Es ist ein Wunder, dass ich mein Abitur so gut gepackt habe trotz massiven Gewichtsverlust(10kg).

Ich dachte nach dem Abitur wird die Angst wieder vorbei gehen, was sie natürlich nicht wurde. Stattdessen entwickelten sich Zukunftsängste und Ängste vor Briefen von Ämtern etc.(es gab einen Todesfall in der Familie). Mittlerweile habe ich eine Angst vor der Angst und prokrastiniere oft.

Bis jetzt konnte ich trotz schwierigen Verhältnissen alles irgendwie bewältigen. Aber jetzt bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich Gedanken habe, die ich nicht wage hier auszusprechen.

Kann mir jemand Tipps helfen mit solchen Angstzuständen/Panikattacken zurecht zu kommen. Danke, wer bis hierhin meine Story gelesen hat.

Schule, Angst, Stress, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Zukunftsangst
Bin 20 und seit fast 2 Jahren immer noch keine Ausbildungsstelle?

Guten Abend Leute, ich bin seit längerem extrem gestresst und wenn ich daran mal denke panisch und traurig. Ich habe meine Schule Sommer 2020 beendet, habe den Realschulabschluss mit 40 fehltagen . Dann habe ich bis September 2021 keine Ausbildungsstelle gefunden, viele Absagen erhalten, dazu kamen noch Gesundheitliche Beschwerden usw. Im September 2021 hatte ich ein Praktikum angefangen was ich knapp 5 Monate gemacht habe als Finanzmakler, aber habe damit aufgehört da ich leider in diesem Berufsbereich nicht klarkam. Hätte dort eine Ausbildung beginnen können aber ich kam einfach null klar in diesem bereich. Nun bin ich seit knapp über einem monat zuhause und sobald ich mal an meine Zukunft denke sehe ich sehr schwarz und das macht mich fertig… Ich bin schon 20, und in halbem Jahr 21… Ich weiß wirklich nicht wie ich mit dem Gedanken so leben soll, ich fühle mich so unfähig um mal etwas erlernen zu können 😕. Ständig lebe ich mit der Angst dass aus mir nichts wird und ich nichts finden werde im Leben bin schon so alt geworden, selbst gefühlt alle 16/17 jährige haben eine Stelle gefunden... Meine Familie macht sich auch ständig große Sorgen um meine Situation, es macht mich wirklich verrückt. Ich bin seit meiner Schulzeit in einer Berufsberatung. Kriege auch stellen zugeschickt, bewerbe mich aber an die meisten Stellen schon gar nicht mehr da ich so extrem an Hoffnung verloren habe 😞. Und bei Einstellungstests bin ich auch extrem überfordert und schaffe nie gute Ergebnisse :(. Hatte jemand von euch auch mal solche Zeiten? Wäre dankbar wenn ihr vielleicht eure Erfahrungen mitteilen würdet

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🏠Immobilien-Besitz nur für Privilegierte?

Was is eure Meinung dazum Imobilienkreislauf in Deutschland.

Besonders junge Menschen können sich kein Eigentum leisten und sind gezwungen, zur Miete zu leben, was ein Teufelskreislauf ist, denn die Mieten sind hoch, die Zinsen fürs Ersparte niedrig und die Immobilienpreise gehn durch die Decke.

Der Eigentumsbesitz wird immer mehr zu einem Privileg der Oberschicht, denn da ist das nötige Eigenkapital da, um Immobilien zu kaufen und mietfrei zu wohnen und noch mehr Imobilien zu haben, um Mieteinnahmen zu generiern.

Ein paar Zahlen:

Über 90% der Mieter haben zu wenig Erspartes um überhaupt an Eigentum zudenken. (20 - 30% der Kreditsumme müssen vor Abschluss vorhanden sein)

Das durchschnittsalter des 1. Imobilienkaufs liegt bei 49 Jahren (1984 lag er bei 37 Jahren)

2017 lag die Zahl der Menschen die das 1. Mal Eigentum erwerbt haben bei 400.000 (2001 noch bei 700.000)

.

Macht es euch Sorgen das Wohnraum zu besitzen immer mehr zu einem Privileg der Oberschicht wird und die anderen im Mietkreislauf gefangen sind (hohe Mieten, niedrige Zinsen, hohe Imobilienpreise)

Quelle

Bild zu Frage
Ja macht mir Sorgen dagegen sollte was gemacht werden 51%
Ne jeder is sein Glückes Schmidt, einfach mehr hacken gehn 25%
Is mir eigentlich egal 8%
Macht mir Sorgen aber der Markt regelt das schon 6%
Ne, die Welt verändert sich halt 4%
Ne is doch gut wenn nur wenige Imobilien haben 4%
Ne, junge Menschen/Familien brauchen eh kein Eigentum 2%
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Ich fühle mich unterlegen?

Guten Tag alle zusammen,

Ich bin männlich, 22 Jahre alt und 1,69 cm groß/klein.

ich hatte einfach relativ viel Pech mit meinen Genen. Ich denke ich müsste eigentlich größer geworden sein. Meine Schwester ist 2 Jahre jünger wie ich und 1,68 cm groß wie kann es sein dass ich nur 1 cm größer bin wie Sie. Ich glaube ich habe einfach das größte Pech bekommen. Ich trage momentan Schuhe die mich 7 cm höher machen weil ich mich damit wohler fühle. Ich habe überlegt mir irgendwann die Beine zu operieren weil ich einfach das Gefühl habe dass ich mit meiner Größe kein schönes Leben haben werde. Ich traue mich viele Sachen nicht bzw. Schäme mich joggen zu gehen oder andere Sachen. Ich fühle mich neben größeren Menschen sehr unwohl und unterlegen. Ich denke mir immer ich kann mir nix erlauben wegen meine Größe und bin auch relativ zurückhaltend.

Meint ihr meine Wachstumsfugen sind geschlossen? Ich will irgendwie nicht zum Arzt weil ich mich nicht wirklich traue es zu erfahren. Denkt ihr ich könnte mit Wachstumshormonen irgendwas bewirken? Gibt es wirklich keine Möglichkeit paar cm rauszuholen? Ich würde alles machen außer eine Operation. Ich bin momentan echt verzweifelt es gibt Tage da ist es mir egal aber irgendwie fällt es einem immer wieder auf.

Meint ihr ich bin einfach jedem unterlegen? Ich weiß nicht wie ich eine Beziehung haben soll oder in Zukunft eine Familie gründen soll ich bin mir einfach sehr unsicher. Meine Gedanken gingen soweit dass ich mir gedacht habe dass ich einfach nie eine Familie gründen werde weil ich sie nicht genug beschützen könnte.

Findet ihr meine Gedanken sind berechtigt? Was hält ihr davon ist mein Leben einfach hoffnungslos? Ich hoffe so sehr dass es nur eine Möglichkeit gibt um paar cm zu wachsen.

Bin für jede Antwort dankbar!

Lg Lability

Leben, Familie, Körper, Deutschland, Beziehung, Psychologie, Genetik, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Körpergröße, Liebe und Beziehung, Unwohlsein, Zukunftsangst, Beinverlängerung, leben in Deutschland, schlechte-gedanken, Wachstumshormone
Zukunft vermasselt wegen falsche Entscheidungen (Schule)?

Hey! Ich bin gerade richtig am verzweifeln und brauche eure Hilfe. Erstmal zu mir. Ich bin 13 Jahre alt, besuche eine Realschule in NRW und gehe in die 7. Klasse.

Also ich zweifle daran, dass ich eine gute berufliche Zukunft haben werde, weil ich die falschen Entscheidungen getroffen habe.  Ich bin wie gesagt in der 7. Klasse auf der Realschule und das auch seit Klasse 5. Als Wahlpflichtfach habe ich Sozialwissenschaften gewählt. Es gefällt mir auch und ich bin auch gut drin(stehe mündlich und schriftlich 1). Aber was soll man schon damit anfangen?  Ich möchte Abitur machen und dafür brauche ich eine eine 2te Fremdsprache, aber die habe ich ja nicht gewählt. Leider wusste ich auch am Anfang nicht, dass es dafür nötig ist.

Über meine weiterführende Schule und meinen Wahlpflichtfach habe ich allein entschieden, da meine Eltern noch nicht so gut Deutsch können und ihnen das deutsche Schulsystem total fremd ist. Sie wussten selber nicht was besser wäre. Kann ich jetzt nicht Abitur machen, weil ich keine 2te Fremdsprache habe? Und falls ich es in der Oberstufe wählen soll, wird es dann nicht verdammt schwer, da ich keine 2te Fremdsprache kann? Ich bin mir sicher, dass ich diese Probleme nicht hätte, wenn ich von Anfang an aufs Gymnasium gehen würde, aber dass konnte ich doch noch nicht wissen, ich war ein Kind. :(

Wie soll es jetzt bitte mit mir weiter gehen??

Ach ja und ich bin eigentlich eine gute Schülerin. Schreibe größtenteils nur 1sen und 2en (natürlich hin und wieder auch 3en aber eher selten ;P) Liebe Grüße

Schule, Abitur, Zukunftsangst, Ausbildung und Studium
Ist Schwerhörigkeit Grund, keine Partnerin zu finden?

Hallo

Ich bin vor kurzem 29 geworden und männlich. Bin taub geboren und trage seit fast 25 Jahre Ci-Implantat. Kann gut hören, sprechen und verstehen durch Lippe ablesen.

Jetzt zur mein Problem: ich finde einfach keine Partnerin, alles versucht auf Tinder, Bekanntes haft, Freundeskreis, Disko usw. entweder haben die keine Interesse an mir oder wollen mit mir nichts zu tun haben. In der Öffentlichkeit werden junge Frauen wegen meine Ci-Implantat oft schief geschaut oder drüber lästern. Auch beim Chat ist mir aufgefallen, nach langen und/oder mehrere Tage schreiben, melden sie dann nicht mehr zurück oder zeigen desinteressiert bzw. nur noch kurz antworten, wenn ich von meine Schwerhörigkeit erzähle… ich meine was kann ich den dafür? Wollen die meistens nur perfekte Mann haben an der Seite? Haben die Angst dass andere Leute uns blöd anglotzen beim unterwegs gehen?

Ist die Kommunikation das Hauptproblem?
ich sehe nicht schlecht aus -> 1,80m gross, schlank, gepflegt, gutes moderne Aussehen/Frisuer, kann Gespräche ohne Probleme führen. Das macht mich manchmal traurig, wenn ich glückliche Paare sehen vorallem in der Freundekreis und die planen irgendwann ein Kind, Haus bauen… ich habe nur Angst, dass ich irgendwann alleine und einsam lebe. War schon in 5 verschiedene Frauen verliebt gewesen aber die wollten nur noch mit mir Freunde sein (klar wegen meine Schwerhörigkeit/ci, was sonst) und hab natürlich die Kontakt danach abgebrochen. Ansonsten bisher Sex gegen Bezahlung im Internet getroffen sonst nichts.

habt ihr noch Tipps? Vielleicht Muskeln mehr aufbauen usw.? Damit abfinden und weiter alleine leben weil ich nur Pech habe mit meine Behinderung?

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Liebesbeziehung, Zukunftsangst
Klassenlehrerin macht unser Leben zur Hölle!?

Servus liebe Community,

wie schon im Fragetitel steht, macht die Klassenlehrerin uns das Leben zur Hölle. Wie macht sie das? Sie interessiert sich wirklich nicht für uns. Sie macht ihren „Pflichtteil“ und ob wir es verstanden haben, das ist ihr wirklich komplett egal. Wenn wir dann nochmal fragen, wie die Aufgabe geht, sagt sie, dass sie es uns schonmal erklärt hat und erklärt es nicht nochmal.

Ich habe außerdem bisher 2 Wochen krankheitsbedingt gefehlt davon sind 7 Stunden unentschuldigt, weil ich es zu spät abgegeben habe. (Ich weiss, das war ein dummer Fehler von mir, aber da kann ich jetzt auch nichts mehr dran ändern). Wegen den Fehltagen habe ich eine 1. und 2. Abmahnung erhalten bei der dritten bin ich raus. Ich habe die Lehrerin auch gefragt, ob sie die Stunden nicht ausnahmsweise entschuldigen könnte, die Antwort war nein. Dann habe ich gefragt, ob es denn bei einem Arbeitgeber so schlecht rüberkommt. Hier hatte sie dann wirklich „sehr dreckig“ gelacht und ja gesagt. Es hat auf mich so gewirkt, als würde sie sich darüber freuen.

In letzter Zeit habe ich eine so krasse Angst, von der Schule zu fliegen, dass ich sogar nachts davon träume, zu spät zum Unterricht zu kommen o. Ä.. In meinem Privatleben bin ich sehr schnell gereizt und das seitdem die 2. Abmahnung eingetroffen ist. Ich bin echt sehr verzweifelt und habe riesen Angst vor der Zukunft diesbezüglich.

PS: sie hatte auch mal gesagt, dass es ihr seit dem Anfang ihrer „Lehrerkarriere“ egal ist, ob die Schüler denken, dass sie eine gute oder schlechte Lehrerin ist.

Ich hoffe auf eure Tipps und bedanke mich schon jetzt dafür!

Leben, Schule, Rechtsanwalt, Angst, Lehrer-Schüler-Beziehung, Liebe und Beziehung, Sozialpädagogik., verzweifelt, Zukunftsangst
Glauben Christen an den Mensch gemachten Klimawandel?

Denn in der Bibel steht, dass eine der letzten Plagen oder die „Schalen des Zorns“ eben eine Art Hitzewelle sein wird oder „Sonne versengt Menschen mit großer Hitze“.

Somit, wenn Christen der Bibel glauben, dann nutzen sie den Klimawandel als Argument zum Evangelisieren und glauben auch nicht an den Mensch gemachten Klimawandel sondern eben an den Gott gemachten Klimawandel.

Religion, Politik, Christentum, Klimawandel, Wissenschaft, Glaube, Gott, Zukunftsangst, Philosophie und Gesellschaft
Jura oder Schauspiel?

Hallo zusammen,

momentan stecke ich in einem ziemlichen Dilemma und hoffe sehr, dass  jemand helfen kann.

Ich bin 19 Jahre alt und studiere seit 3 Wochen Jura.

Ich weiß nicht, ob es vielleicht an der Online-Lehre liegt, aber ich merke jetzt schon, dass es mir überhaupt keinen Spaß macht. Ich hänge hinterher, weiß viel weniger als meine Kommilitonen und freue mich so gar nicht auf die Vorlesungen, den Stoff und, Gott bewahre, freiwillige Veranstaltungen, wie Vorträge.

Wie sehr viele andere (ich weiß, ich weiß), habe ich mich schon immer zum Schauspiel hingezogen gefühlt. Hierfür würde sprechen, dass es eben schon immer ein Traum von mir war, ich eine gute Gabe habe, Leute und ihre Mimik und Gestik zu beobachten mir schon so einige Leute gesagt haben, dass ich Talent und definitiv einen Lernwillen und Spaß an der Sache aufzuweisen habe. Es ist nicht so, dass ich gerne für die Anerkennung anderer schauspielern würde, die Sache an sich finde ich toll. Jedes Mal wenn ich ins Theater gehe oder einen Film schaue bin ich einfach nur neidisch auf die Schauspieler, weil sie mein Traumleben führen. Ich komme mir wahnsinnig sinnlos vor, wenn mich niemand sehen kann, falls das verständlich ist. Wenn ich morgen sterbe, hinterlasse ich nichts, noch nicht mal Aufnahmen von mir, sozusagen. Wenn mich niemand "sieht", weil ich an meinem Schreibtisch hocke und lerne oder so, ist auch egal, ob ich da bin oder nicht.

Auf der anderen Seite spricht für Jura, dass ich ziemlich perfektionistisch und fleißig bin, gut argumentieren und diskutieren kann und so gut wie meine ganze Familie Juristen sind. Außerdem hat man so viel eher die Chance auf einen stabilen Beruf mit einem stabilen Einkommen, vor allem im Staatsdienst. Bei (Theater)schauspielern sind die Arbeitszeiten auch oft ziemlicher Mist, wogegen sie hier ganz normal sind.

Ich kann mich, wenn ich ehrlich bin nur einfach nicht für die Juristerei begeistern. Ich bin total am verzweifeln, wenn ich höre, wie es erst noch werden wird. Vielen Jurastudenten wachsen in der Klausurenphase graue Haare oder sie nehmen total zu. Ich will das nicht.

Ich will und wollte schon immer viel lieber Schauspiel machen, aber es ist einfach so schwierig damit etwas zu erreichen... Außerdem kann das Jurastudium, wenn einmal abgebrochen, nicht einfach fortgesetzt werden...

Kann mir bitte jemand helfen? :(

Ich habe das Gefühl, wenn ich mich nicht bald entscheide, bin ich zu alt und alles ist zu spät...

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Zukunft? Leben wieder in den Griff bekommen? Chaos im Leben?

Hallo zusammen,

leider geht es mir momentan nicht so gut. Ich bin erschöpft und ausgelaugt und ich würde gerne wieder etwas meiner früheren Lebensfreude wiederbekommen.

Zu meiner Situation:

Ich glaube, ich habe einfach zu viele zu große "Baustellen" in meinem Leben.

  • Mein Körper
  • Mein Stoffwechsel
  • die Schule
  • Stress
  • Dauerstreit mit meinen Eltern
  • Zukunftsangst
  • Angst vor Misserfolgen

Warum mein Stoffwechsel heruntergefahren ist: Seit ca einem Jahr achte ich sehr penibel auf meine Ernährung, was auch immer extremer geworden ist und vor ca 2 Monaten den "Peak" hatte. Aber ich habe mich gut gefühlt, weil ich meine "Erfolge" gesehen habe und sich die Disziplin sehr gut angefühlt hat.

Diese Disziplin habe ich dann vor den Sommerferien auch in der Schule an den Tag gelegt und hatte am Ende einen sehr zufriedenstellenden Notenschnitt, auf den ich auch stolz war.

Während der Sommerferien habe ich leider etwas nachgelassen und war nicht mehr so diszipliniert, obwohl ich mir das vorgenommen hatte. Ich habe auch öfter mal ziemlich ungesund gegessen und etwas zugelegt. Ich bin immer noch schlank, aber die Zunahme belastet mich schon mehr als ich gedacht hätte. Ich habe vorher gerne enge bzw. auch kurze Kleidung getragen und seit die Schule wieder angefangen hat, trage ich nur noch baggy Kleidung.

Ich habe Dauerstress mit meinen Eltern. Außerdem habe ich das Gefühl, mir mit meinem Bio-Leistungskurs meinen Abischnitt zu versauen. Es läuft in manchen Fächern einfach nicht so und besonders Bio bereitet mir richtig Sorgen.

Ich habe so viel Stress und Termine und zudem ziemlich große Angst vorm Scheitern und vor Misserfolgen.

Ich bin noch nicht lange mit meinem Freund zusammen, aber eigentlich macht er mich sehr glücklich und wir könnyen eine wunderschöne Zeit haben, allerdings kann ich das alles meistens nicht richtig genießen, weil ich alles andere so sehr belastet (ich erzähle ihm das auch nicht).

Ich würde das wirklich gerne ändern und hätte gerne ein paar Anregungen.

Bitte nur antworten, wenn ihr wirklich Ideen habt oder in einer ähnlichen Situation wart.Bitte keine Tipps wie "professionelle Hilfe"

Danke:)

Leben, Schule, Stress, Psychologie, Druck, Sorgen, verzweifelt, Zukunftsangst
Freund hat plötzlich das Gefühl das wir keine Zukunft haben?

Mein Freund hat mir nach einer kleinen Diskussion plötzlich geschrieben, dass er sich keine Zukunft mit mir vorstellen kann. Unsere Beziehung läuft eigentlich grad echt gut, jedenfalls dachte ich das, aber er meint er würde jetzt schon seit Wochen darüber nachdenken und das es nur gut läuft weil wir uns nur am Wochenende sehen, weshalb er nicht glaubt das wir in der Zukunft irgendwann zusammen leben könnten. Ich verstehe nicht warum er sich jetzt schon Sorgen darüber macht, weil das eh erst in 3 Jahren möglich wäre, da ich in einer anderen Stadt studiere. Bis dahin kann sich noch so viel tun. Naja ich hab die Nachricht jedenfalls so verstanden, dass er Schluss machen will. Als ich nachgefragt habe meinte er, dass er nicht mit der Nachricht meinte, das er Schluss macht sondern das er ein paar Tage braucht um zu überlegen warum er diese Ängste hat. Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Soll ich mich jetzt darauf einstellen, dass er Schluss macht und grad nur ne gute Begründung dafür sucht? Oder meint er mit der Nachricht, dass er nicht nur mit der Nachricht nicht Schluss machen wollte, sondern generell nicht. Ich weiß grad auch nicht ob ich nicht auch darüber nachdenken sollte Schluss zu machen, wenn er sowas über WhatsApp anspricht. Aber eigentlich will ich die 1 1/2 Jahre überwiegend glückliche Beziehungen nicht so einfach wegwerfen. In zwei Tagen treffen wir uns zum klärenden Gespräch und ich will mir weder zu viel Hoffnung machen, noch jetzt total Panik schieben, deshalb wollte ich hier mal fragen wie ihr ihn versteht.

Freundschaft, Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Zukunftsangst
Ängste, Abnabeln von Eltern?

Hallo,

Ich bin 19 Jahre alt und hatte bis vor kurzem immer mal Dates mit einem Typen, den ich am Ende aber doch nur nett fand, es hat sich nix entwickelt. Trotzdem überlege ich seitdem sehr verbissen, wie sich die Zukunft für mich gestalten wird. Ich will Kinder - eine Familie gründen. Es fehlt natürlich noch der Partner, aber trotzdem denke ich "was wäre wenn".

Abgesehen davon, dass ich mir 0 vorstellen kann, wie es wäre, wenn ich jemanden hätte, jemanden lieben würde, jemanden an meiner Seite hätte, hab ich vor allem ein Problem: Wie bringe ich meine Elterm bzw Großeltern mit einem potenziellen Partner in der Zukunft unter einen Hut. Ja ich weiß, es ist schwachsinnig, sich darüber jetzt schon Gedanken zu machen. Und nein, ich möchte keine Kommentare wie "du bist 19, das ist doch bescheuert, wenn du so an deinen Eltern hängst". Ich würde gerne mit diesen Grübeleien aufhören, aber es geht einfach nicht. Sie begleiten mich durch den ganzen Tag, bringen mich zum weinen nehmen mir Spaß und Freude an allem und rauben mir den Appetit. Das ist doch dumm, ich mein bis es so weit wäre, da gehen bestimmt noch Jahre ins Land.

Naja auf jeden Fall ist die Situation bei uns zuhause so, dass meine Großeltern, meine Eltern und ich in einem Haus wohnen und der Plan wäre, einen potenziellen Partner in die Familie zu integrieren, sodass wir hier im Haus wohnen bleiben und hier eine Familie gründen. Meine Mutter hat es damals auch so gemacht und meinte Vater hat das nie gestört, ich sehe da aber ein paar Probleme:

- werde ich überhaupt einen Partner finden, der das mit macht? Hat jemand vielleicht ähnliches schon mal gemacht?

- ich sitze abends und auch oft unterm Tag, natürlich besonders oft am Wochenende, mit der ganzen Family zusammen. Wir quatschen oder so... ich will das nicht aufgeben! Meint ihr, eine Beziehung hält das aus? Ich will einfach sagen können "Hey Schatz, komm mit, wir setzen uns kurz runter zur Familie und später gehen wir hoch und schauen zusammen noch was".

- ich liebe meine Eltern, sie sind meine besten Freunde, ich hab Angst, dass ich niemals jemanden so lieben kann, wie sie. Ich war auch noch nie richtig verliebt, außer irgendwie so Schwärmereien für irgendwelche Stars. Wie kann ich mich wenigstens ein kleines bisschen abnabeln, ohne dass es zu sehr weh tut?

- wie komme ich aus diesem Loch der Traurigkeit wieder raus?? Es ist so schlimm, ich könnte nur den ganzen Tag rumliegen, schlafen und heulen.

Naja ich erwarte mir jetzt hier natürlich keine Wunder, aber ein paar Erfahrungen oder so wären gut :)

Danke

Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partner, Trennungsangst, Zukunftsangst
Ist es normal sich große Sorgen um die Zukunft zu machen?

Ich weiß ja, sich Sorgen um die Zukunft zu machen und mal nicht zu wissen wie es weiter geht ist normal. Aber ich hab halt schon echt jede Menge Sorgen. Ich habe jetzt vor mein Abi zu machen, das dauert drei Jahre. Danach will ich Lehramt studieren um Grundschullehrerin zu werden. Aber ich bin halt ziemlich nervös. Gerade was meine Wohnsituation angeht. Ich wohne noch zu Hause und bin 19. Also schon in einem Alter wo man langsam auszieht. Vor allem da mein älterer Bruder bald vermutlich auszieht und meine kleine Schwester vielleicht bald zu ihrem Freund zieht. Ich mache mir halt Sorgen, dass ich da nerve, weil ich noch daheim wohne.

Außerdem habe ich eine chronische Erkrankung und kann leider nicht jedem Beruf nachgehen. Ich versuche einen Job für nebenher zu finden, aber entweder ich kann ihn wegen meines Gesundheitszustandes nicht machen oder ich werde abgelehnt. Ich will nicht erst ausziehen, wenn ich fertig studiert und einen festen Job habe, das dauert noch 6-7 Jahre. Ich kann ja nicht noch mit 26 zuhause bei meinen Eltern wohnen, das wäre mir einfach echt unangenehm.

Und wenn ich mir Wohnungen oder WGs anschaue um ein ungefähres Bild für die Miete zu bekommen habe ich keine Ahnung, wie ich das je hinbekommen soll. Sind meine Sorgen einfach Quatsch oder ist das schon berechtigt. Ich neige dazu mir oft zu viele Gedanken zu machen, aber ich sorge mich halt schon sehr, wie das mal wird.

Sorgen, Zukunftsangst, Ausbildung und Studium
Mit 22 nach 2 Jahren abbrechen und eine andere Ausbildung anfangen?

Hey, ein Szenario für Euch, welches mir meinen Kopf zerreißt:

Ich bin momentan 22 und ab September im 2.Lehrjahr der Ausbildung zum Elektroniker für Informationstechnik.

Ich bin zwar technisch begabt und in der Schule gut, jedoch war mir nach den ersten Monaten der Ausbildung schon klar, dass ich nach der Ausbildung weder in der Firma bleiben werde, noch weiter mit dieser Technik zu tun haben will.

(Technik: trocken/ Job: langweilig/ Betrieb: bescheiden)

Da mir mit dieser Ausbildung viele Türen in der Technikbranche offen liegen, wollte ich sie erst durch ziehen, doch mittlerweile habe ich eine ganz andere Erkenntnis erlangt: Ein Beruf in der Technikbranche wird mich nie im Leben ausfüllen.

Ich war immer ein kreativer Kopf der gerne geplant, erstellt und gestaltet hat. Freunde schauen mich auch schief an, dass ich momentan sowas mache, anstatt was kreatives wie z.B. Mediengestalter.

Nun konfrontieren sich diese Gedanken miteinander:

Etwas Neues anfangen und glücklicher durchs Leben starten, dafür evtl. weniger verdienen, 2 Jahre in den Sand setzten und erst mit 26 aus lernen statt mit 24

Oder

Ab Sep.22, durch weitere 1,5 Jahre quälen und die Ausbildung durchziehen, in der Hoffnung danach einen Job zu finden, welcher spannender ist.

Sry für den Roman, doch ich stecke echt in der bis jetzt größten Krise meines Leben.

Schule, Zukunftsangst, Ausbildungsabbruch, Ausbildungswechsel, Ausbildung und Studium, keine Motivation mehr
Soll ich von zuhause abhauen.?

Diese Frage stelle ich nicht aus Spaß, sondern weil ich meinen Vater nicht ertragen kann. Meine Mutter kenne ich nicht. Mein Vater hat gesagt das sie aus Südwest Russland kommt und in einem Türkischen Hotel gearbeitet hat. So haben sich auch meine Eltern kennengelernt. Nachdem sie mich bekommen hat müsste sie wegen Vergewaltigung für 2 Jahre ins Gefängnis. Nachdem sie rauskam wurde meinen Vater wieder vergewaltigt und sie musste wieder ins Gefängnis. Mein neugeborenener Bruder zog dann bei uns ein. Als ich 5 war zog mein Vater mit uns nach Frankfurt. Auch wenn er schon 2 mal vergewaltigt wurde war er trotzdem kein guter Mensch und ist jedem Tag (aber noch vor Corona) in einer Party gegangen und wir hatten immer einen nervigen Babysitter. Mein Vater war dann nach Corona bei uns und hat uns dann sehr viel Junkfoot gegeben, was ich aber nicht wollte da ich gesund leben möchte. Er hatte mir auch verboten Sport zu machen, was ich dann heimlich gemacht habe. Ich hatte übrigens mein erstes Handy auch nach Corona bekommen, damit mein Vater mich besser überwachen kann. Ich und mein Bruder mögen es nicht. Mein Vater lässt es auch zu das mein jüngerer Bruder rauchen darf obwohl er erst 11 ist. Meinen Freunden geht es aber auch nicht besser. Enes Eltern waren schon als er 3 war wegen Mord einer Familie für 15 Jahre ins Gefängnis, also musste Enes ins Waisenhaus. Er wurde dann von einer reichen Familie großgezogen (nicht adoptiert). Sie sind ihn aber auch sehr streng. Er selber ist 17 (wird am Oktober 18) und musste schon einmal die 2te Klasse wiederholen und einmal die dritte. Als er in unsere Realschule kam war er auch sehr schlecht in der Schule und mobbte schwache Kinder, da er trainiert war und wegen seinem Wiederholungen auch etwas älter war. Er selber will mit mir und Cyprian mit seinem Wohnmobil abhauen. Cyprian war auch nicht der schlauste und hatte die 2te Klasse Wiederholt, war aber lustigig. Er hat auch keinen richtigen Grund abhauen, da seine Eltern ganz nett sind, aber er möchte mit uns weiterhin befreundet bleiben. Wir wissen noch nicht wohin. Enes Eltern kommen bald aus dem Knast, Enes selbst kann sich aber noch erinnern, das sie schlechte Menschen waren. Meine Frage jetzt, sollen wir es wirklich tuen?

Familie, Zukunft, Freundschaft, Angst, Eltern, Psychologie, abhauen, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Zukunftsangst
Berufskrise mit 19?

hallo,

das wird wahrscheinlich ein recht langer text also sag ich jetzt schonmal danke an jeden der ihn durchliest 😅

ich bin 19 jahre alt und hab vor ca. 4 monaten mein abi abgebrochen. mein kursleiter hatte ein gespräch mit mir und meinte das eine ausbildung das beste für mich währe. zu dem zeitpunkt hatte ich schon eine zusage von einem altersheim aber hab meinem lehrer gesagt das ich mir über den beruf noch sehr unsicher bin. er meinte das ich einfach in die ausbildung soll und wenn sie mir nicht gefällt brech ich einfach ab. naja, leichter gesagt als getan. ich bin jetzt seit 3 monaten in der ausbildung und der job ist einfach nichts für mich. und ich bereue es das ich nicht weiter nach plätzen gesucht habe sondern das erst beste genommen habe um von der schule raus zu sein. ich will abbrechen aber weiß nicht wie ich das meiner mutter sagen soll da meine familie wegen meiner ausbildung kein wohngeld mehr bekommt. wenn ich ihr jetzt sage das ich die ausbildung doch nicht machen will wird sie genau aus diesem grund sauer auf mich sein (und weil sie von anfang an meinte der job ist nichts für mich aber ich wollte trotzdem unbedingt mit der ausbildung anfangen). zuerst dachte ich das medizin und pflege vielleicht mein gebiet ist aber leider hab ich durch das betriebspraktikum gemerkt das es einfach nicht zu mir passt. nach einer woche praktikum saß ich weinend im dienstzimmer und wusste nicht was ich machen soll. ich bin 19, ich hab mein abi abgebrochen und will jetzt auch noch meine ausbildung abbrechen, ich fühl mich wie ein hoffnungsloser fall. ich suche seit dem ich die schule abbrechen wollte nach jobs die mich interessieren könnten aber ich finde einfach nichts. ich bin künstlerisch sehr begabt und liebe auch das gebiet aber finde irgendwie nichts was zukunft hätte.

es währe echt nett ein paar tipps zu hören und vielleicht beruhigende sätze 😅 denn die ganze sache macht mir echt zu schaffen.

Beruf, Schule, Angst, Ausbildung, Liebe und Beziehung, Panik, Zukunftsangst, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Umfrage zu Persönlichkeit, aus welchen Holz seid ihr geschnitzt?

Antwort 1 :

Der Realist

Realisten bilden ein bisschen die goldene Mitte zwischen den vorangehenden Gegensätzen. Der Realist interessiert sich für Hintergründe und Wahrheiten. Er will nicht vorschnell urteilen – weder in die eine, noch in die andere Richtung. Er bedient sich vorwiegend der Logik, mit deren Hilfe er versucht, die Zukunft so realistisch wie nur möglich vorherzusagen. Er wird sie weder verteufeln, noch vergöttern; sondern einfach nur betrachten und aus seinen Beobachtungen schließen.

Der Realist hat als Motto ungefähr: Ich bin so lange optimistisch, bis mir die Realität beweist, dass ich pessimistisch werden muss. So lange vom Guten ausgehen, bis es nicht mehr anders geht.

Antwort 2 :

Der Pessimist

Er bildet das krasse Gegenstück zum Optimisten. Er vertritt die Meinung “alles, was schief gehen kann, wird auch schief gehen” á la Murphy’s Law. Er ist meist ein Schwarzseher und häufig Melancholiker. Womöglich hat er sich seine negative Haltung aufgrund von vielen, vielen Enttäuschungen angeeignet, um sich vor ihnen zu schützen. Wenn man immer gleich davon ausgeht, dass alles zum Scheitern verurteilt ist, ist man weitaus weniger enttäuscht, wenn es dann tatsächlich scheitert! Das scheint zunächst irgendwie nachvollziehbar – ist aber nicht sonderlich effizient.

Geht man so an ein Vorhaben heran, wird das Scheitern in den meisten Fällen zur selbst erfüllenden Prophezeiung. Denn wieso sollte sich jemand besondere Mühe für etwas geben, wenn er doch sowieso denkt, dass das eh nix wird?

Antwort 3 :

Der Optimist

Die meisten sagen dem Optimisten nach, dass er absolut immer davon ausgeht, dass alles gut wird. Das ist quasi unmöglich und daher auch eine etwas merkwürdige Definition. Ich sehe das eher so, dass ein Optimist davon ausgeht, dass gar nicht alles schief gehen kann. Er lebt nicht etwa in seiner Happy-Chappie-Regenbogen-Welt, sondern ist sich der Realität sehr wohl bewusst. Wenn die Chancen für ein Vorhaben wirklich, wirklich schlecht stehen, wird auch er nicht von einem Happy End ausgehen. Aber er geht eben gerne vom Guten aus. Das hat den enormen Vorteil, dass er fast immer hoffnungsvoll ist. Aus dieser Hoffnung lässt sich nun ganz einfach Motivation zur Erfüllung der eigenen Ziele ziehen.

Wer davon ausgeht, dass sein Vorhaben schon glücken wird, geht mit der rechten Portion Selbstvertrauen an die Sache heran. Dadurch steigt die Chance, dass es tatsächlich glücken wird!

Der Realist 41%
Der Pessimist 35%
Der Optimist 24%
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Welchen Weg bei Wahl meines Weges gehen?

Hallo

Ich würde euch gerne um eure Meinung fragen

Ich möchte Regisseur werden, weiß aber nicht, ob ich an einer Filmschule Film studieren sollte oder doch lieber mir das alles selber beibringe und parallel dazu etwas anderes studiere?

Ich habe viele gefragt und ch habe verschieden Ansichten gehört!

Durch ein anderes Studium habe ich eine gewisse Sicherheit, aber schaffe ich dann auch den Durchbruch (wenn man das parallel macht?

An einer Filmschule knüpfe ich direkt Kontakte, baue mir ein Netzwerk auf, aber das alles ohne Sicherheit. Außerdem gibt es viele, die meinen, ihnen hätte ein anderes Fach auch für die Arbeit+Leben viel geholfen wie zB Psychologie! Außerdem gibt es ja einige, die es auch ohne Filmschule geschafft haben!

Ich könnte auch etwas ähnliches wie Film studieren, das aber nicht direkt Film ist. So knüpfe ich vllt erste kleine Kontakte, habe eine gewisse Sicherheit. Aber ist das auch der richtige Ansatz?

Es fällt mir schwer, eine Entscheidung zu treffen und vllt könnt ihr eure Meinung äußern! Vielleicht kennt ihr jemanden in dieser Branche und könnt mir davon erzählen!

Könnt ihr bitte eure Wahl auch begründen?

Film auf Filmschule 83%
Etwas ähnliches wie Film 17%
Parallel - Selbstlernen + anderes Studium 0%
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Was mit 2er Abitur studieren ohne zu viele Mathematische Schwerpunkte?

hey

und zwar weiß ich einfach nicht was ich studieren soll bzw finde ich einfach nichts.

Eigentlich habe ich, so dachte ich mit 2,3 ein gutes Abi aber ich finde einfach keine Studiengänge die für mich passend sind und die mich auch interessieren. Habe dieses Wintersemester eigentlich vor anzufangen da ich bereits letztes jahr mein abi gemacht habe und das letzte jahr nur fürs papier eingeschrieben war wegen dem kindergeld und nebenbei gejobbt habe aber meine probleme sind, dass ich zum einen von meinen Eltern aus eigentlich keine wartesemester mehr sammeln darf, also jetzt- auf biegen und brechen sage ich mal- schon anfangen soll und ich ausserdem auch finanziell nicht die Möglichkeit habe auszuziehen. (kommen also nur Unis/ Hochschulen im Bereich Essen Dortmund Duisburg Düsseldorf und Wuppertal Iserlohn als äußerste Grenze in Frage). Zum anderen, dass ich absolute Probleme mit Mathematik habe. (Habe in der Abiprüfung noch gerade so eine 5- geschrieben, um zu verdeutlichen was ich mit Probleme in Mathematik meine) und deswegen eigentlich keine Studienfächer die sehr Mathematik lastig sind in Frage kommen. Auch wenn ich jetzt sagen würde „ach ein bisschen BWL hier und Statistik da schafft ja jeder also warum nicht auch ich“ weiß ich, dass mir das das ganze Studium versauen wird weil ich die Prüfungen höchstwahrscheinlich nicht bestehen werde. Und dann wüsste ich echt nicht was ich dann machen soll. Und es ist auch nicht so dass ich zu faul bin und mich da eben durchbeissen muss, ich will es ja verstehen aber es geht einfach nicht. Bin die ganze Schulzeit nur durchgekommen weil ich immer die rechenschritte auswendig gelernt habe, wirklich verstanden hab ich das nie. Vermute auch das ich Dyskalkulie habe aber das ist ne andere Sache.

Ich bin mega aufgeschmissen und perspektivenlos, ich habe keine Ahnung was ich machen soll. Habe bis jz nur eine Möglichkeit gefunden und das wäre ein 2 Fächer Bachelor in Kommunikationswissenschaften in Kombi mit entweder Germanistik oder Kunstwissenschaft, Germanistik und Kunstwissenschaft hatten letztes Wintersemester an der Uni keinen NC aber Kommunikationswissenschaften hatte letzten Winter einen NC von 2,1 ich hab 2,3.

Keine Ahnung wie da dieses Jahr die Chancen stehen, dass ich da reinkomme. Da stand irgendwas von 6 Wartesemestern bei einer Durchschnittlichen Note von 2,7 .. hab aber keine Ahnung was das dann für mich bei einem Schnitt von 2,3 heissen würde.

Kommunikationsdesign fand ich auch mega interessant und dachte das könnte klappen aber die haben was ich vorher nicht wusste nur einmal im Jahr im März die mögl zur Teilnahme an einem Eignungsverfahren wo man eine Mappe etc vorbereiten muss.

Brauche also auf jeden Fall noch alternativen die auf jeden Fall klappen könnten wenn ihr Ideen habt bitte helft mir! Bin mittlerweile auch offen für ein duales Studium.

Würde am liebsten so in die Richtung Unternehmensberatung Marketing Management gehen

habt ihr da Ideen für mich

bitte seid nett in euren antworten ..

Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Abitur, Zukunftspläne, Zukunftsangst, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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