Studium Heilpädagogik ja oder nein?

2 Antworten

Mit der Ausbildung kannst du ja bereits in vielen Bereichen mit guten Bedingungen und vernünftigen Gehältern arbeiten. Gleichzeitig gibt es in diesen Bereichen aber auch diverse Optionen und Wege, wo dich ein Studienabschluss weiterbringen und dir neue Möglichkeiten eröffnen kann!

Da aber diese Möglichkeiten durchaus auch ein Studium einer leicht anderen Fachrichtung erfordern können (z. B. Soziale Arbeit), wäre mein Tipp an dich, dass du erst mal ein paar Jahre Berufserfahrung sammelst und schaust, wo genau des dich hinzieht! Gerade in der tagtäglichen Praxis können sich dann ja schon noch mal ganz bestimmte Vorlieben und Interessen zeigen, die man bisher nicht so richtig auf dem Schirm hatte.

Mit dieser ersten Berufserfahrung kannst du dann umso besser entscheiden, welches Studium dich weiterbringt hinsichtlich deiner Pläne und Wünsche. Das steigert wiederum die Motivation, was ein zielstrebiges Herangehen an das Studium erleichtert - und somit auch die Chance steigert, dass es dir gut gelingen wird :).

Ich habe zwar keine Heilpädagogik studiert, möchte Dir aber Mut zum Studium machen. Die Angst, das Studium nicht zu schaffen, ist verständlich, aber eher unbegründet. Mit Fleiß ist vieles machbar. Studieren ist gar nicht so schwer, wie es vielleicht scheint. Ich denke, dass es nicht schaden kann, sich weiterzubilden.

missourimila 
Fragesteller
 29.12.2022, 14:17

Dankeschön!

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