Wohnung – die neusten Beiträge

Was soll ich tun? Mit 17 Ausziehen? Nach geld fragen?

es lief die letzten Monate alles immer besser.. hab mich immer weiter gesteigert, bin umgezogen in meiner alten Gegend, dachte es wird alles.. Hab diesen monat in der selben Zeit 50% weniger geschafft, weil ich denn geficktesten monat seit langen hatte, nur kopffickerrein hätt nicht haben müssen dann noch negative vibes wegen einer person dazu, ich wach auf und denke direkt an sie.. Wüsste die Person nur wie viel mühe und Gedanken ich mir für sie mache, bzw gehabt habe..

Und bereue es immer noch mich verstellt zu haben. ich ficke diesen monat ich schwöre..

nun mein Ziel ist es mein Abschluss fertig zu machen ab Sommer, ein nebenjob zu finden, dass mit dem Mädchen weiß ich nicht wie es weiter geht.. auch wenn mich dass sehr belastet.

Nun wohne ich bei meinem Papa, und es geht hier nicht weiter.. Er macht mir nur stress und hält mich auf

  • ich sei schuld für seine Schulden
  • er zieht mich nur runter, meint entweder höre ich auf ihn oder kann gehen, er hat eine komplett andere Vorstellung vom Leben.
  • bei ihm dreht es sich nur um Geld, und andere sind Schuld.
  • meint ich sei hier, um ihn kaputt zu machen und hat für nichts Argumente.
  • meint mit denn Leuten, mit dennen ich schreibe sind alles Penner, und war kurz davor ihm eine rein zu hauen.

Er hat viel scheiße erlebt, aber dass gibt ihm lange nicht dass Recht mich so zu behandeln, er war früher schon so und wird sich nicht ändern.

Nun ich brauche eine eigene Wohnung, hab mit jemanden vom Jugendamt auch schon geredet er meinte entweder du gehst zurück zu deiner Mutter oder brauchst eine eigene Wohnung, da ich aber noch keine 18 bin, sind deine Eltern zuständig dir das zu finanzieren.

Zu meiner Mutter will ich eigentlich nicht, da ich mich hier in der gegend Wohl fühle, und hier aufgewachsen bin.. Möchte für mich alleine sein und mein Ding durchziehen.. mir nicht sagen lassen was ich zutun habe, oder wie mein tag aussieht.

Meine mutter meinte sie kriegt ja kindergeld und kann jeden Monat 300€ dazu geben.

mein Papa wird mir nichts geben.

Nun hab ich überlegt meinen Opa anzurufen und ihn zu fragen ob er was dazu geben kann… Problem ist einfach dass ich mit ihm ein halbes jahr kein Kontakt hatte, und es ist mir halt einfach unangenehm.. wenn er was gebraucht hat, hab ich ihn aber immer geholfen..

Was würdet ihr an meiner stelle tun?

Freizeit, Leben, Familie, Wohnung, Menschen, Freunde, Jugendliche, Psychologie, ausziehen, Freundin, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium

Mit 18 rausgeschmissen, wo Hilfe suchen?

Hallo liebes Gutefrage.net Team! Ich bin leider ziemlich verzweifelt.

Am Sonntag kam meine Oma vorbei, da sie von meiner Mutter eingeladen wurde zum Essen. Meine Oma kam und hat Brokkoli & Spargel mitgebracht. 

Das war der Auslöser und meine Mutter ist aggressiv geworden, hat mit dem Gemüse rumgeworfen weil 'aus welchem Grund hat meine Oma überhaupt das Recht in ihr Haus zu kommen mit Sachen die sie nicht dort haben wollte, da sie andere Pläne mit dem Kochen hatte'. (Meine Oma hat es nur gutgemeint). 

Meine Mutter hat dann angefangen meine Oma richtig zu beleidigen (Sch Wort, Hur Wort, etc.) , wurde fast auch handgreiflich und hat dann das Gemüse und die Schuhe & Jacke und die Tasche von meiner Oma von dem Balkon geschmissen und gesagt sie solle sich doch verpissen aus ihrer Wohnung. Meine Oma hat dann gemeint sie soll sich beruhigen & wollte sie umarmen, dann hat meine Mutter meine Oma aus der Wohnung geschubst, fast ist meine Oma hingefallen & zu mir gemeint 'Ich soll mich genauso verpissen, Ich schmeiße dich aus dem Haus du nutzloses  Stück ***** und komme nie wieder zurück'. Also sind wir beide aus ihrem Haus raus.

Ohne Kleidung, Ohne Unterwäsche, Ohne Ausweis bzw. Handy. [Das würde sie mir eh nicht lassen mitzunehmen, da sie es gekauft hat, bzw. für den Ausweis bezahlt hat & ich kein Recht habe auf sowas, weil ich natürlich dies nicht bezahlt habe.(Muss z.B auch die ganze Zeit das Handy, wenn sie zu Hause austickt, abgeben und bekomme das gefühlt nie wieder, aber das ist ein anderes Thema)]. 

Nach dem Rauswurf sind wir beide zur Polizeistation gegangen und haben gefragt was wir jetzt tun sollen, da sie mich rausgeschmissen hat. Der Polizist hat gemeint er als Polizist kann nichts tun, da ich leider im November 2020 18 geworden bin und ich soll die Tage bei der Oma bleiben. 

Im Laufe des Tages fing das Sturmanrufen auf das Handy von meiner Oma & dem Haustelefon an. Sie hat nicht locker gelassen & bis 5 Uhr Nachts angerufen, über 400 Anrufe von ihr am Sonntag Abend/Montag Nacht. 

(Meine Oma hat so ein sehr altes Haustelefon da kann man es leider nicht stummschalten). 

Am Montagabend kamen Anrufe von unserer ganzen Familie aus Polen, von wegen sie hat gemeint meine Oma hätte mich entführt, bla, bla, bla. 

Selbst unser polnischer Priester aus der Gemeinde hier unserer Stadt hat uns angerufen und gemeint meine Mutter hätte ihm solche verletzenden Sachen über meine Oma gesagt (sie wäre psychisch krank, eine Sch-wort etc). 

(Man muss bedenken, meine Mutter macht gerne aus sich das Opfer & lässt die anderen schlimm darstellen, das wir die Bösen sind).

Heute ist Donnerstag. Ich möchte ungerne bei meiner Oma bleiben, da sie heute morgen hier war und an der Tür sturmgeklingelt hat. Wir haben natürlich nicht aufgemacht.

(In den Kommentaren geht es weiter) 

Familie, Wohnung, Arbeitsamt, Jugendamt, Psychologe, Rauswurf, Sozialwohnung

Von zuhause ausziehen - Angst vor Veränderung?

Hallo zusammen
Kurz zu mir: Ich werde im August 26 Jahre alt, habe bereits einen Bachelor und habe auch schon 2 Jahre Vollzeit gearbeitet. Nun bin ich im zweiten von vier Semestern für den Master. Ich arbeite neben dem Studium auch noch ein wenig.
Nächstes Jahr im Sommer werde ich meinen Master in der Tasche haben und ab dann wieder Vollzeit arbeiten.

Viele meiner Freund*innen wohnen nun schon nicht mehr zuhause (das heisst in WGs, mit dem Partner oder auch alleine). Oft bin ich bei ihnen zu besuch und jedes mal habe ich mir gedacht, wie toll ich es fände, auch endlich eine eigene Wohnung zu haben. So habe ich immer mal wieder geschaut, was es für Wohnungen gibt zum mieten. Jetzt ist es tatsächlich so, dass ich im Februar nächsten Jahres von zuhause ausziehen werde in meine erste eigene Wohnung! Die Wohnung ist super schön, ein Neubau und ich bin Erstbezügerin, besser geht's wohl nicht!

Dennoch bin ich momentan traurig darüber, dass sich alles ändern wird ab Februar. Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Eltern, wir unternehmen viel zusammen, gehen gemeinsam einkaufen, shoppen, ins Museum etc.
Zum einen macht es mich traurig, hier auszuziehen und ich habe Angst, alles das zu verlieren, was ich mit meinen Eltern habe!
Zum anderen spüre ich aber auch, dass der Moment gekommen ist, in dem ich auf eigenen Beinen stehen muss und ich habe ja auch oft gespürt, dass ich mir eine eigene Wohnung wünsche!

Wie kann ich diese traurigen Gedanken loswerden? Eigentlich möchte ich mich nicht mit dem Gedanken fertig machen, dass es die falsche Entscheidung war!

Danke für eure Tipps und Antworten :-)

Familie, Wohnung, ausziehen, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium

Ich mache mehr im Haushalt als mein Freund, was kann man tun?

Mich regt das in letzter Zeit so auf. Wir wohnen zusammen seit 1 Jahr, ich liebe Putzen und aufräumen, er nicht. Trotzdem ist es ja die Aufgabe von uns beiden. Ich merke dass ich immer mehr im Haushalt mache als er. Er ist noch nie von selber auf die Idee gekommen, Fenster zu putzen oder Betten zu beziehen, oder mal die Abflüsse oder das Bad und die dreckigen Spiegel zu putzen. Staubsaugen macht er manchmal, oft kocht er auch. Aber trotzdem finde ich nicht dass es 50/50 ist wenn ICH immer solche Sachen im Auge habe wie Fenster putzen oder so und er sieht das einfach mal garnicht. Das kotzt mich so dermaßen an. Und das obwohl ich den härteren Job habe (bin Intensivkrankenschwester)und er nur im Büro gammelt. Auch unsere beiden Autos putze ich, ich wechsle die Reifen und einkaufen gehört meist auch zu MEINEN Aufgaben. Wenn ich das zb mal nicht mache, und er es machen soll, ist es letztens vorgekommen dass wir 2 Wochen kaum essen hatten. Dann hat er es endlich mal eingesehen und ist einkaufen gegangen. Er sieht auch diese kleinen dreckigen Ecken im Haus nicht und gibt sich damit zufrieden, wenn es eben nur halb sauber ist. Er sagt, es ist ihm so sauber genug, aber ich mag es halt wenn die Tische sauber sind, keine staubmäuse rumliegen und wenn der Abwasch gemacht ist. Und wenn mich das stört, soll ich es halt ändern weil es stört ja mich und nicht ihn. Aber dann mache ich viel mehr im Haushalt als er. Teilweise bin ich so am zittern beim Einkauf hochtragen weil ich einfach von der Arbeit nicht mehr kann. Aber wenn ich es nicht tue haben wir halt nichts vernünftiges zu essen. Keine Ahnung wie wir das handhaben sollen. Soll ich es einfach so hinnehmen und dafür kümmert er sich später komplett von Anfang an um unsere Kinder oder so? Das kotzt mich so an diese nicht vorhandene Gleichberechtigung. was kann man tun?

Haushalt, Familie, Wohnung, Freundschaft, Beziehung, Gleichberechtigung, Liebe und Beziehung

Expartner will nicht ausziehen?

Hallo Community,

folgende Sachlage: Eine gute Freundin ist seit 2 Jahren von ihrem Ex getrennt, also sie hat die Beziehung nach 20 Jahren beendet. Beide haben ein 9 jähriges Kind. Alle wohnen immer noch in der selben Wohnung.
Der "Grund": Sie hat Angst, dass er ihr etwas antut und hat auch angekündigt, dass er ihr das Kind wegnehmen würde.

Natürlich weiß ich, dass das absoluter quatsch ist und er damit niemals durchkommen würde. Es gibt oft Streiterein und das das Kind das merkt und mitbekommt ist klar bzw ist mir klar (Habe auch eine Trennung hinter mir). Mama und Papa schlafen ja seit 2 Jahren nicht mehr im selben im Bett, essen nicht gemeinsam etc pp. Sie ist auch frisch verliebt, hat aber tierisch Angst vor der Reaktion von ihrem Ex, wenn das rauskommen würde. Deshalb lässt sie sich nicht auf eine neue Beziehung ein.

Aus den genannten Gründen lehnt sie es kategorisch ab, sich hilfe von einem Anwalt oder ähnl. zu holen (Angst vor Gewalt und wegnahme des Kindes).
Ich habe ihr schon gut zugeredet, dass es genug Möglichkeiten gibt, Anlaufstellen - das es auch andere Frauen schon vor ihr geschafft haben.
Ihre beste Freundin und ich sind so langsam mit unserem Latein am Ende. Für mich geht das so langsam auch schon Richtung Kindeswohlgefährdung (Er nutzt das Kind als Druckmittel, die Streiterein etc..) und unsere Freundin wird über kurz oder lang daran zerbrechen.

Habt ihr vielleicht noch irgendwelche Tipps/Ideen wie man als Aussenstehender helfen könnte? Ihre Familie ist leider keine Option.

LG
-edit-

Ausziehen ist für sie auch keine Option, weil sie Angst hat er würde mit allen mitteln versuchen ihr Kind wegzunehmen. Wir wissen natürlich, dass das nicht passieren wird.

Familie, Wohnung, Freundschaft, Angst, Ex, Kindeswohlgefährdung, Liebe und Beziehung

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