Waschbecken – die neusten Beiträge

Mein Waschbecken gluckert, was soll ich machen?

Hallöchen ich hätte da ein Problem (besteht schon länger, 1 1/2 Jahre).

Ich bin damals in eine WG gezogen, altes Gebäude, gebaut in vielleicht den 60ern? Ist ein Mehrfamilienhaus, mit mehreren Wohnungen.

Problemchen ist, damals als ich eingezogen bin, hat das Waschbecken in meinem Zimmer schon gegluckert, was mich nicht weiter gestört hat, nachdem ich mich dran gewöhnt hatte. Seit einem Jahr ca. läuft das Wasser nicht mehr ab und wenn dann sehr langsam. Vermute mein Schmutz (Zahnpasta, Mundspülung etc.) hat dem Rohr/dem Waschbecken den Rest gegeben.

Ich, total unerfahren, kippe Rohrreiniger rein, was es vermutlich nicht besser gemacht hat. Benutze das Waschbecken seither nicht mehr, einfach aus der "Angst" mir fliegt gleich Abwasser und das Waschbecken um die Ohren. Seit 2 Wochen gluckert aber das Waschbecken nun lauter und... hat mehr "gluck" Geräusche (ich benutze es ja nicht, also muss es ja gluckern, wenn wo anders Wasser abgelassen wird, oder?). Es hört sich einfach eklig an und mittlerweile habe ich "Angst" dass mir mitten in der Nacht oder wenn ich weg bin, das Becken überläuft.

Was könnte ich den machen um eine Verstopfung die von mir aus geht zu beseitigen? Und was mache ich, wenn sie nicht einmal von mir ausgeht?

Wäre echt lieb, wenn jemand eine Antwort hätte, ich bin schon ganz paranoid sobald ich auch nur ein Gluck höre...

Haushalt, Wasser, Abfluss, Waschbecken, Abflussrohr, Abwasser, Sanitär, Verstopfung

Perlator am Wasserhahn entkalken?

Hallo!

Ich habe an meinem Waschbecken eine relativ neuen Wasserahn. Da wir in der Region sehr kalkhaltiges Wasser haben, muss man von Zeit zu Zeit den Perlator entkalken. Das hat auch immer ohne Probleme geklappt. Ich habe einen passenden Perlator-Schlüssel, mit dem man ihn ganz leicht abdrehen kann und ich habe es auch schon häufig gemacht.

Nun ist mir im Sommer Folgendes passiert: Nach dem Abdrehen, Entkalken und wieder Eindrehen lief plötzlich Wasser in den unter dem Waschbecken befindlichen Badezimmerschrank. Das Wasser kam aus der Armatur nach unten heraus, also dort raus, wo z. B. auch die Schläuche von den Eckventilen in den Wasserhahn von unten reinlaufen. Das Wasser kam nur, wenn man den Hahn geöffnet hat, bei geschlossenem Wasserhahn kam auch kein Wasser mehr.

Die Armatur wurde ausgetauscht. Wenige Wochen später das gleiche Spiel mit dem Entkalken beim gleichen Wasserhahn-Modell. Alles ganz vorsichtig gemacht und nach dem Eindrehen des Perlators lief wieder Wasser unten aus dem Wasserhahn an der Badezimmerwand in den Unterschrank.

Wieder wurde die Armatur getauscht. Der Handwerker sagte, sie sei defekt.

Nun ist es wieder an der Zeit, so langsam den Perlator erstmals am neuen Wasserhahn zu entkalken. Ihr könnt Euch vorstellen, dass ich jetzt total verunsichert bin, nicht, dass es zum dritten Mal passiert.

Habt Ihr eine Idee, was damals das Problem sein könnte und ob es etwas mit dem Abdrehen des Perlators zu tun hat?

Kann ich den Perlator auch irgendwie entkalken, ohne ihn herausdrehen zu müsse. Der Kalk sammelt sich leider hauptsächlich innen im Wasserhahn, also vor dem Perlator.

Viele Grüße.

Wasser, Waschbecken, Wasserhahn, Kalk, Sanitär

Rückschlagventil immer nützlich? Was bei niedrigen Differentieldrücken wie bei leicht defekter Dichtung?

Moinsen. Neulich hatte ich bei einem PE-Rohr mit Dichtung etc. den Fall, dass der Dichtring nicht 100% dicht war. Es kam zu wenig Wasserverlust. Ein Glück im Garten, d.h. halb so wild.

Das Rohr führt jedoch in das Gartenhaus zu einem Nassbereich. Und zwar in einen Bereich den ich im Bodenbereich Folieren musste, sodass da auch von oben nichts absickern kann. Es ging nicht anders und ich möchte das hier nicht zum Thema erklären, aber das sei nun die Situation. Bis der Nassbereich erreicht wurde, kann Wasser was austritt jedoch ablaufen, sofern es zu einem Rohrbruch kommen sollte.

Nun kann ich ja ein Rückschlagventil einbauen. Normalerweise sollten die bei größeren Druckdifferentiale auftreten, d.h. etwa der Schlauch platzt o.a. Das Teil löst aus und verhindert schlimmeres.

Wenn nun das Druckdifferential kleiner ist, etwa ich einen Wasserhahn aufmache oder aber eine Dichtung nur etwas kaputt ist und wenig Wasser verliert, dann, so meine ich, wird ein Standard-Rückschlagventil das gar nicht merken. Das Resultat: Mir läuft die Bude voll und das Ventil bringt gar nix.

Das ist so meine Einschätzung. Auch denke ich das sensiblere Rückschlagventile auch keienn Sinn machen würden, da die dann ggf. bei normaler Wasserentnahme ausschlagen würden. Also was meint ihr ? Und viel wichtiger: Was kann ich tun ?

Das ganze Konstrukt ist übrigens zur Wasserversorgung von Spülkasten und Waschbecken gedacht. Ich hätte kein Problem auf das, lasst mich raten, 28mm PE-Rohr irgendwas drauf zu schalten, was ggf. sicherer wäre. Also ich könnt mir etwa vorstellen ein normales Rückschlagventil zu nehmen und ein Verteiler am PE-Rohr VOR dem Nassbereich dran zu machen. Irgend nen Flexischlauch und den dann jeweils an Spüle bzw. Waschbecken ankuppeln. Was meint ihr ?

Haushalt, Waschmaschine, Badezimmer, Wasser, Küche, Abfluss, Waschbecken, Toilette, Abflussrohr, Klempner, Sanitär

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