Hallo ich habe eine Frage,
bezüglich Sonderkündigungsrecht vor Ende der eigentlichen 3 Monatsfrist wie man das Argumentieren muss.
Folgender Sachverhalt im März 2024 bin ich in eine Denkmalgeschützte Wohnung im obersten Stock eingezogen drüber ist ein Speicher und das Dach.
Bei Einzug waren schon Wasserflecken vorhanden und mehrere Löcher die dann von einem Handwerker gemacht worden sind der aber meinte schon damals das es Nix bringt es werden wieder Wasserflecken kommen.
Die Wohnung habe ich gekündigt Frist 30.3.2024
Es hat die Tage extrem geregnet und siehe Bild das ist das Ergebnis ich denke das Dach ist undicht und das Mauerwerk bei Denkmal ist wahrscheinlich schon so beschädigt was auch den Geruch in der Wohnung widerspiegelt.
Modrig kratzender Hals teilweise schwer zu atmen.
Husten .
Hinzu kommt das ich Asthmatiker bin und mir das extrem zu schaffen macht .
Ich auch zum Arzt gehe jetzt deswegen weil das nur in der Wohnung so ist.
Ich kann da nicht länger drin wohnen schlafen.
Gerade aus gesundheitlicher Sicht und auch die Decke macht mir Sorgen könnte die eventuell runter kommen /teile.
Bei sowas muss doch ne Fachfirma kommen und da Denkmal muss man das nicht bei der Behörde melden sowas die schicken wieder so einen Hausmeister
Weil eine richtige Sanierung denke ich die wo man machen muss viel Aufwand und kosten heißen würde.
Kennt sich jemand aus wie ich eventuell das argumentiere da Instandsetzung ja nicht gleich erledigt ist ich nicht mehr hier bleiben kann wegen meiner Gesundheit.
Das der Vermieter einvernehmlich darauf eingeht. Ende des Monat.
Denn wenn raus kommt das wegen der Wohnung ich diese Probleme habe zwecks husten atmen usw… könnte ich theoretisch auf Schadensersatz klagen.
Was ich nicht will ich will einfach frühzeitig aus dem Vertrag ich kann hier nicht mehr schlafen und die Wohnung nutzen und will dann auch keine Miete bezahlen müssen im Anhang ein Bilder.
Wohnung ist gekündigt zum 31.3.2025
Anhabd des Sachverhaltes würde ich gerne Ende Januar beim Vermieter anfragen einvernehmlich