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Handy Vertrag für Ex Freundin abgeschlossen. Was tun?

Hallo,

es ist mir bewusst dass das sehr leichtsinnig gewesen ist und ich auch die Konsequenz dafür tragen muss.

nun zu dem Problem:

Als ich mit meiner Ex noch zusammen war, habe ich ihr im März 2020 einen Handy Vertrag abgeschlossen. Mit Simkarte + ein Iphone (alles inklusive im Vertrag).

Damals konnte sie es sich noch leisten, aber als sie dann (noch in unserer Beziehung) arbeitlos wurde, eben nicht mehr. Ihr Vater (selbst arbeitslos und vom Amt abhängig) bezahlte aber den monatlichen Betrag. Mal regelmäßig mal unregelmäßig.
nach der Trennung sind wir getrennte wege gegangen, ihr Vater versprach mir dass er den Vertrag weiter bezahlt.

einige Monate später , erhielte ich post von ihrem Vater in dem stand, dass er die Rechnungen nicht mehr bezahlen wird/kann da er in Privatinsolvenz gegangen ist. In diesem schreiben stand unteranderem auch drinne, dass er mir (nur!) die simkarte zusenden wird.

daraufhin habe ich in sofort angerufen und er sagte dass Sie sich verweigert, das Handy zu geben.

aber sie einigten sich darauf das die beiden beides behalten und er ihr Taschengeld kürzt. Anschließend versicherte er mir das er mich über Änderungen diesbezüglich informiert.

nun ist ein weiterer Monat vergangen und es kam erneut eine Mahnung indem die summe nun höher ist.

Ich forderte sofort eine Erklärung und machte beiden klar, dass ich nun JETZT Simkarte und Handy erhalte. Sie stritt es erneut ab und einigte sich nur darauf, mir die Simkarte zu übergeben. Mit der Begründung, sie hätte ja das Handy "abbezahlt".

Natürlich wird das zur Anzeige kommen aufgrund von Diebstahl.

nun zu meiner Frage, was kann ich tun?

kann ich das Handy bei Vodafone deaktivieren/als Diebstahl melden. welche Möglichkeiten stehen mir offen?

Handy, Recht, Vertrag

Mobilcom handyvertrag würde gekündigt, würde aber plötzlich verlängert?

Hallo,

Wir haben bei mobilcom debitel lang vor der Kündigungstermin eine Kündigung vorgemerkt und es dann auch telefonisch bestätigt. Es würde uns mehrmals gesagt, dass das Handytarif gekündigt war. Wir haben nach was schriftliches gefragt, die haben aber gemeint, dass dies nicht nötig war und nochmal bestätigt, dass der Vertrag gekündigt war. Diese Gespräche haben wir aber leider nicht aufgenommen.

Der vertrag sollte am 9.9.2021 ablaufen. Wir haben jetzt bei Vodafone ein neuen vertrag gebucht (es gab ein Angebot die in kurze abläuft, deswegen haben wir es jetzt schon bestellt und nicht erst im September), Jetzt wollten wir unsere Vertragsnummer vor der vertragende Portieren, was anscheinend möglich sein soll.

Wir haben jetzt angerufen und die meinten, dass doch nichts gekündigt war und, dass der Vertrag automatisch um 12 Monate verlängert. Wir haben ein datum gegeben, an dem wir angerufen haben um die Kündigung zu bestätigen. Der Mitarbeiter sagte, dass diese Anruf aufgenommen würde und, dass er es anhören wird. Mithören dürften wir nicht.

Er hat gesagt, dass der Gespräch nur eine minute lang ging und nichts mit der Kündigung zu tun hatte, was aber nicht stimmt. Später haben wir nochmal gesagt, dass dieser Anruf nur um die Kündigung ging. Dann meinte er, dass er es nochmal anhören wird (wenn er es am Anfang schon angehört hat macht es wenig sinn, dass er es nochmal machen müsste). Danach hat er das gleiche gesagt.

Als wir gefragt haben, worum es im Gespräch ging, was er sich angehört hat, meinte er, dass uns Optionen angeboten würden. Welche Optionen es waren wusste er dann aber auch nicht.

Jetzt würde uns nur angeboten, ein neues Angebot von mobilcom anzunehmen. Eine Portierung der Rufnummer vor der vertragende, ohne den Vertrag zu kündigen, geht anscheinend auch nicht.

Was nun? Der neue Vodafone Vertrag kann ich noch kündigen da man eine 14 tage Widerrufsrecht hat, wäre aber natürlich nicht so toll. Gibt es hier irgendwas was wir machen können?

Vielen dank :)

Handy, Smartphone, Recht, Vertrag, Handyvertrag

Anspruch auf Welpe?



Unsere Hündin wurde nach Absprache mit Bekannten von ihrem Rüden erfolgreich gedeckt.

Die mündliche Abmachung war und über WhatsApp, dass ein Welpe zu den Besitzern des Deckrüden kommt.

Es wurden zwei Welpen geboren und zu Anfang stand auch fest, dass ein Rüde zu den Besitzern kommt.

Die Welpen sind inzwischen sieben Wochen alt.

Durch Kurzarbeit war ich bis Mitte Juni zu Hause und konnte mich um die Welpen kümmern.

Seit Mitte Juni, seit ich wieder berufstätig bin, hat mir eine gute Freundin angeboten, die Welpen zu beaufsichtigen bei mir zu Hause.

So war und ist es mir möglich meinen Beruf wieder voll auszuüben.

Eigentlich war abgemacht, dass die Besitzer mich in dieser Zeit unterstützen, was aber dann nicht wirklich funktioniert hat und funktioniert!

Nun ist der Fall eingetroffen, dass meine Freundin sich in einen der Welpen verliebt hat und ihn gerne zu sich nehmen möchte.

Es entstand in dieser Zeit eine innige Verbindung zwischen den beiden und ich habe mir dafür entschieden, den Welpen ihr zu geben.

Es geschieht keineswegs aus finanziellem Interesse, sondern einfach darum, dass ich weiß der kleine findet ein tolles zu Hause!

Nun melden natürlich die Besitzer des Deckrüden Ansprüche auf einen Welpen an und fordern die Herausgabe zum 19.07.2021

Andernfalls wollen sie rechtliche Schritte gegen mich vornehmen und die Herausgabe einklagen.

Werden sie damit durchkommen und ich muss den Welpen ihnen geben?

Hund, Vertrag, deckakt, mündlicher Vertrag, Welpen

Fahrschule erhöht Preise ohne es mir mitzuteilen?

Hallo, ich habe mich Ende 2019 bei einer Fahrschule angemeldet, habe einen Vertrag unterschrieben indem die Kosten pro 45 min. Fahrstunde 38€ betrugen. Seitdem ist eine lange Zeit vergangen in der ich unregelmäßig zur Fahrschule gegangen bin, ich habe bereits zwei mal eine Neuanmeldung gezahlt aber ohne einen neuen Vertrag zu unterschreiben. Als ich letztens nach absolvieren mehrerer Fahrstunden nochmal den Vertrag rausgekramt habe, ist mir aufgefallen dass die Preise von damals nicht mit den heutigen übereinstimmen und mir viel zu viel berechnet wurde. Als ich meinen Fahrlehrer drauf angesprochen habe meinte dieser "Sobald Sie die erste Fahrstunde nach der Neuanmeldung antreten stimmen Sie automatisch dem Vertrag zu". Soweit ich weiß habe ich aber ein Sonderkündigungsrecht bei Vertragsänderungen. Mir wurde nie mitgeteilt dass sich die Preise erhöht haben. Ich war mir zwar im Klaren darüber dass ich 45€ pro 45 Minuten Zahlen muss aber ich hatte vergessen das es damals im Vertrag nur 38€ pro Fahrstunde waren. Im Vertrag steht 1. nicht wie lange dieser gilt und 2. steht nichts bezüglich einer Preiserhöhung. Es wird lediglich auf die Allgemeinen Geschäftsbedinungen verwiesen welche man bei der Fahrschule vor Ort einsehen kann.

Habe ich ein Recht auf mein Geld?

Hier ist ein Link zu einem Vertrag den ein anderer Nutzer gepostet hat, meiner ist komplett Identisch zu diesem bis auf die Preise.

Diese Vertragsvorlage scheinen wohl mehrere Fahrschulen zu verwenden.

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Geld, Verbraucherschutz, Vertrag, Fahrschule, Rechtsfrage, Vertragsänderung, Auto und Motorrad

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