Vertrag – die neusten Beiträge

Mit meinem Name würde ein Handy Vertrag gemacht?

hallo zusammen wie es oben schon steht würde mit meinem Name ein Handy Vertrag gemacht und ein sim Vertrag.
ich habe ein Brief bekommen vom Inkasso wo drauf steht dass ich ingesamt Handy und sim Karte circa 2 tausend Euro zahlen soll.
mich hab da natürlich angerufen und gesagt dass ich es nicht war und auf dem Brief steht auch die alte Adresse von meiner Freundin. (Wir sind seit mehr als 1 Jahr nicht mehr befreundet).
der Mann von Inkasso hat meine Daten geprüft aber es würde mir gesagt das dass Handy und die sim Karte zu ihr nach Hause geschickt würde und Nicht zu mir nach Hause.
ich habe Name und Vorname von meiner ex Freundin erwähnt und er meinte das ihre email da steht.
er hat auch alles vermerkt und er meinte ich soll zu Polizei gehen und Anzeige mache wegen Betrüg und datenklau.
hat jemand von euch Erfahrungen ich rege mich richtig auf wegen ihr weil vor einem Jahr als wir noch Kontakt hatten wollte sie dass ich auf meinem Namen ein Handy bestelle ich habe natürlich nein gesagt und sie wollte auch dass ich ihren alten Handy abkaufe und das hab ich auch auch nicht gemacht. Sie hat mich auch vor einem Jahr angezeigt dass ich angeblich ihr Handy geklaut habe was aber auch nichts stimmt und ich habe auch der Polizei alles gesagt und die Staatsanwaltschaft hat es auch bearbeitet und es würde fallen gelassen weil ich alles erwähnt habe was passiert ist.
meine Frage jetzt was soll ich machen die Polizei wird mir doch nicht glauben oder ich bin es nicht und habe auch Angst weil ich mit der Polizei gar nichts zu tun gehabt habe Bis sie in meinem Leben kam.

was ich auch noch sagen wollte ist das meine ex Freundin und meine andere Freundin sich wieder vertragen haben was ich nicht schlimm finde aber ich weiß auch das meine andere Freundin auch mir mit Ihr Probleme machen wird. Könnt ihr mir sagen was ich tun soll und soll ich es bei der Polizei alles erwähnen danke im Voraus.

Smartphone, Polizei, Vertrag, Handyvertrag, Inkasso, SIM-Karte, Datenklau

ASB Mitgliedschaft kündigen?

Hey,

ich wurde heute an einem Infostand der ASB um eine Spende geboten. Da ich nur sehr schwer nein sagen kann, habe ich einen Mitgliedschaftsvertrag unterschrieben und einen Spendenbetrag von 15€ angegeben. Ich habe auch nochmal nachgefragt und mir wurde bestätigt, dass ich den Vertrag jederzeit ohne Frist kündigen kann, da ich nur einmalig die 15€ spenden möchte.

Nun habe ich aber etwas Angst, dass der Vertrag doch für ein ganzes Jahr gilt und ich jeden Monat zahlen muss. 180€ wäre mir persönlich zu viel Geld im Jahr. Was mich nun verunsichert ist, dass auf der Kopie meines Vertrages trotzdem der Jahresbeitrag angegeben wurde, welcher 180€ entspricht.

Soweit ich das verstanden haben, wird mir nun jeden Monat der angegebene Betrag, also die 15€, abgebucht, solange ich nicht kündige. Kennt sich jemand damit aus und hat selbst Erfahrungen damit gesammelt? Ich möchte wirklich nur einmal 15€ spenden und danach nie wieder. Ich hab echt etwas Angst, dass es ein riesen Fehler war, zu unterschreiben...reicht es wenn ich morgen bei der angegeben Nummer anrufe und telefonisch kündige? Oder läuft der Vertrag nach der Kündigung bis Jahresende weiter?

Oder kann ich den Vertrag irgendwie wiederrufen, bevor überhaupt irgendwas abgebucht wurde? Ich wünschte ich könnte das alles rückgängig machen und hätte gar nicht erst unterschrieben...

Danke schon mal für eure Antworten

Kündigung, Recht, Vertrag, ASB, Widerrufsrecht

Hab ich einen Vertrag unterschrieben?

Ich bin besorgt. Ich hoffe ihr könnt mir etwas die Sorgen nehmen. Ich habe mich für einen Nebenjob beworben. Bin heute zum Gespräch hin. Aus dem ursprünglichen Teilzeit Nebenjob wurde plötzlich ein 450€ Minijob. Darauf ging der Chef ganz kurz ein. Über 2 Stunden brachte er mir dann den Außendienst näher. Ich hatte mich überhaupt nicht dafür beworben. Jedenfalls redete und redete er. Er sprach von viel Geld verdienen in kurzer Zeit, schönes Leben damit aufbauen und blablabla. Hat noch so einiges gesagt, was so die Leute sagen die euch eigentlich was andrehen wollen. Ich sagte dann zu ihm, dass ich nochmal alles reflektieren möchte und ihn dann Bescheid geben würde. Er war nicht so zufrieden mit der Antwort und setzte mich schon unter Druck. Er lag mir ein Auskunftsbogen hin und den sollte ich ausfüllen und dann unterschreiben. Also musste meine Daten eingeben Wohnort, Adresse etc. und unterschreiben, das meine Angaben der Wahrheit entsprechen. Die Bankverbindung habe ich nicht eingegeben. Und ich muss ihm noch andere Dokumente nachzeigen. Er lag mir noch eine Seite vor was ich unterschrieben habe aber jetzt nicht genau weiß was das war. Ich glaube ich sollte das unterschreiben für die Bestätigung dass ich noch nie im Außendienst gearbeitet habe. Jedenfalls möchte er morgen, dass ich komme. Einen Vertrag unterschreibt man doch zu zweit oder? Er hat nämlich nichts vor mir unterschrieben. Gilt das schon als Vertrag? Also kann ich ihm einfach am Telefon sagen, dass ich das nicht machen möchte? Muss ich dann mit Konsequenzen rechnen? Es fehlen ja noch Daten um den Vertrag zu Vertrag oder nicht?

Vertrag, Dokumente

Nutzungsvertrag bei einem KFZ, welches nicht mir gehört?

Hallo zusammen,

ich fahre derzeit ein KFZ, welches meinem EX-Freund gehört.

Wir haben einen Nutzungsvertrag geschrieben und ich bin mir nicht sicher, ob ich das Fahrzeug bedenkenlos an ihn zurückgeben kann, da sich vertraglich meiner Meinung nach ein paar Fehler eingeschlichen haben.

Hier der Vertrag:

Vertragliche Vereinbarung für die Nutzung des KFZ .......... mit dem amtlichen Kennzeichen ........

Bei dem Kennzeichen ist der erste Fehler, er hat das falsche genannt.

Hiermit erkläre ich PERSON A (in dem Fall der EX-Freund) das oben genannte KFZ zur Nutzung für PERSON B (in dem Fall ICH) zur Verfügung zu stellen. Das KFZ ist stets in einem Ordnungsgemäßen Zustand zu halten. PERSON B erklärt sich hiermit bereit, die Monatsrate in Höhe von .....€ an PERSON A zum Monatsanfang zu überweisen.

Kleine Info, das Fahrzeug ist nicht sein eigenes. Es läuft über eine 3 Wege Finanzierung über ein Autohaus.

Die KFZ-Steuer ist von PERSON B zu tragen.

PERSON B hält PERSON A von jeglichen Ansprüchen der Bank frei. Für jegliche Schäden, die seit der Nutzung seit dem 07.05.18 durch sie entstanden sind, sind zu beheben bevor dieses KFZ an die ..... AG abgegeben wird. Die von der ... AG vertraglichen Absprachen sind einzuhalten.

Ich, PERSON A verpflichte mich, die von mir gefahrene Fahrleistung, die ich zu viel gefahren bin bis zu dem 07.05.18 in Höhe von 20.000 km finanziell bei der Abgabe zu entrichten. Des weiteren komme ich für die Schäden an Stoßstange HR auf, als auch für den Felgenschaden der Alufelge VR und HR.

PERSON B ist sich bewusst, dass sie das Fahrzeug nicht als Arbeitsmaterial verwenden darf, da es ein Privatleasing ist. Des weiteren wird die KFZ Versicherung, die aktuell noch auf PERSON A läuft, gekündigt und im selben Zug muss sich PERSON B sich um eine eigene weitere Absicherung des KFZ kümmern.

Jegliche begangene Straftaten und Bußgeldbescheide sind ebenfalls durch sie zu entrichten.

Aufgrund der Tatsache, dass PERSON A der Kreditnehmer für dieses Fahrzeug ist, erklärt sich PERSON B bereit, dass sie die alleinige Fahrerin des oben genannten KFZ ist.

Alle Service und Dienstleistungen die anstehen sind Ordnungsgemäß bei der ... AG zu vollrichten.

Meine Frage ist, wie ''sauber'' ist dieser Vertrag?

Darf er dieses Auto überhaupt ''untervermieten''?

Wie soll ich ein Auto versichern, was nicht mir gehört?

Ich bin nirgends namentlich erwähnt, weder in den Fahrzeugpapieren noch bei der ...AG. Das einzige, was existiert, ist dieser Nutzungsvertrag.

Ich bitte um schnelle Hilfe und bedanke mich schon im Voraus.

LG

Auto, Recht, Vertrag, Nutzungsrecht, Auto und Motorrad

Onlinevertrag ohne Zustimmung - gibt es Nachweispflicht für Anbieter?

Hallo

Ich habe einen Handyvertrag (9,99€) bei Mobilcom-Debitel und seit 3 Monaten plötzlich doppelte Abbuchungen, die mir leider erst jetzt aufgefallen sind.

Auf Nachfrage bei Mobilcom-Debitel wurde mir mitgeteilt, dass ich einen Vertrag für Freenet Video (ebenfalls 9,99€) abgeschlossen habe und es daher keine doppelten Abbuchungen, sondern die monatlichen Gebühren für Freenet Video sind.

Das Problem ist, dass ich nie einen Vertrag für Freenet Video abgeschlossen habe o.Ä..

Es wurde jetzt auf Kulanz zum 30.11.2019 gekündigt, trotzdem möchte ich gern wissen, wie meine Optionen sind um mein bereits gezahltes Geld zurückzuholen, da ich keinerlei Vertrag zugestimmt bzw. unterschrieben habe.

Gibt es die Möglichkeit per DSGVO den Telefonmitschnitt, der für einen wirksamen Vertragsabschluss ja existieren müsste, anzufordern?

Nach dem Anruf bei Mobilcom-Debitel vor 2 Tagen habe ich angeblich erneut zwei Verträge für "Kaspersky Passwort Manager" und "Internet Security Android" abgeschlossen, obwohl ich lediglich wissen wollte, warum doppelt abgebucht wird - ich habe weder ein Angebot über irgendwelche Zusatzoptionen bekommen, noch irgendetwas zugestimmt..

Ich dachte Mobilcom-Debitel sein ein halbwegs seriöses Unternehmen, aber das nimmt ja echt schon kriminelle Züge an..

Ich bedanke mich im Voraus :)

Handy, Internet, Smartphone, Telefon, Recht, Vertrag, Freenet, online videothek, mobilcom-debitel

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