Vater – die neusten Beiträge

Wir ziehen um und ich mit meinen 2 Geschwistern in ein Zimmer?

hi,

ich versuche mal kurz zu erklären worum es geht, also ich bin ein Mädchen, 16 Jahre alt und habe 2 Geschwister, eine Schwester die jetzt 14 ist und einen Bruder der jetzt 12 ist

Unsere Eltern hatten nie viel Geld, daher war unsere Wohnsituation immer etwas schwierig. Aktuell wohnen wir in einer Wohnung mit 2 Zimmern für uns 3. Meine Schwester und mein Bruder haben sich immer das größere Zimmer (14qm) geteilt und das kleinere (12qm) war immer mein Zimmer.

Mein Vater hat jetzt einen neuen Job in einer anderen Stadt, daher müssen wir umziehen. Es ist zwar nicht allzu weit von unserer alten Wohnung, aber es muss trotzdem gemacht werden, wir besuchen bereits die neue Schule.

OK, ich schweife ab, denn ich will eigentlich von der neuen Wohnung reden. Wir hatten uns vorher eine Wohnung angeschaut die ähnlich aufgeteilt war wie unsere jetzige Wohnung, mit einem kleinen und einem großen Kinderzimmer, und da wollten wir eigentlich auch einziehen. Allerdings gab es zwischen uns dreien viel Streit, da meine Schwester und mein Bruder mit der Situation, wie sie bisher war, nicht glücklich sind und ich, obwohl ich sie verstehe, insbesondere aufgrund der Mädchen/Jungen-Kombination, nicht bereit bin, mein eigenes Zimmer aufzugeben.

Unsere Eltern haben sich dann eine andere Wohnung angeschaut, die ihnen gut gefallen hat und haben sich entschieden, diese zu nehmen. Als wir die Wohnung gesehen haben, haben uns unsere Eltern gesagt, dass es eine Lösung für unser Zimmerproblem gibt, aber nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben. Es gibt nur ein Kinderzimmer für uns drei, das heißt, wir müssen in ein Zimmer ziehen. Laut unseren Eltern ist das die Folge, dass wir uns nach dem Umzug immer streiten würden, wer ein eigenes Zimmer bekommt und wer sich teilen muss und jetzt müssen wir halt alle teilen.

Am Freitag ist Umzug und ich bin richtig sauer, meine Geschwister auch, das Zimmer ist ungefähr so ​​groß wie das Zimmer, das sie sich jetzt teilen und wir sollen es jetzt zu dritt machen, auf 14 Quadratmetern.

Wie soll ich damit umgehen? Habt ihr Tipps? Eine Nutzung unseres Elternschlafzimmers als zweites Kinderzimmer ist aufgrund der Wohnungsstruktur leider nicht möglich.

Kinder, Mutter, Wohnung, Geld, Teenager, Umzug, Vater, Eltern, Privatsphäre, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Schwester, Streit, Zimmer

Meine Eltern akzepieren den Mann den ich heiraten will nicht?

Ich bin 25 und der Mann den ich heiraten will ist 29.

Wir sind jz schon seit 2 Jahren zusammen.

Ich wusste eigentlich schon vorher, dass meine Eltern ihn nicht akzeptieren werden und bin trotzdem den Weg weiter gegangen. Ich bin zu leichtsinnig.

Zu ihm: Er war mal verheiratet, hat einen Sohn (4) und ist nicht unser Landsmann.

Was meine Eltern auch stört ist, dass die Mutter von ihm auch geschieden ist und es heißt, dass sie dadurch anhänglicher bei ihren Söhnen sein soll und dadurch sich in unsere Ehe einmischen und sie zerstören wird. Die Mutter von ihm hat kich total lieb.

Das andere Problem ist, dass meine Schwester auch damals einen anderen Landsmann geheiratet hat (ist damals abgehauen) und diese Ehe ist gescheitert und sie ist jz alleine mit 2 Kindern und sie leidet. Meine Eltern wollen das für mich nicht auch. Mein Vater weiß noch nichts, aber dafür meine Schwester, Mutter und Bruder. Die wollen ihn nicht mal kennenlernen und alles was ich erzähle glauben sie nicht. Ihr Urteil steht. Die 3 wollen auch nicht, dass ich es meinem Vater erzähle, weil sie vermuten, dass er dadurch einen Herzinfarkt erleiden würde (mein Vater ist nicht Herzkrank oder so) oder dass mein Vater ein Blackout bekommen wird und uns alle ki**llt. Ich habe Angst. Ich will trz mit meinem Vater reden, mit dem Wissen, dass er dagegen sein wird. Ich liebe diese Person, ich weiß nicht was ich tun soll.

Er selber sagt, dass er es verstehen würde, wenn ich mich für meine Familie entscheide.

Liebe, Mutter, Scheidung, Vater, Eltern, Ehe, Familienprobleme, Geschwister, Verbotene Liebe

Welchen Beruf als Vater?

Hallo Community,

Ich bin Vater von Söhnen. einer 2Jahre & 3 Monate alt. der andere Anfang Januar 2025 geboren.

Wie ihr euch vermutlich denken könnt, haben die Kleinen und auch die Eltern immer wieder mal Termine. Der 2-jährige Sohn geht zwar Kita, aber so durchschnittlich 1x pro Monat (speziell jetzt in der Winterzeit) wird er krank und muss zum Arzt oder zu Hause bleiben. Soweit ja alles normal.

Meine Frau ist aufs Jahr betrachtet leider relativ häufig krank.

Gerade kürzlich hat sich die Kaiserschnittnarbe entzündet. Danach Magen-Darm Beschwerden als Begleiterscheinung vom Antibiotika. Danach sehr starke Nackenschmerzen die sie mit einer 5-Tägigen Schmerztherapie beim Arzt behandeln ließ & jetzt hat sie noch eine Erkältung mit starken Husten und Halsbeschwerden. Wohl vermerkt: Alles in einem Zeitraum von 03/01 bis heute 26/01.

Zur Unterstützung haben wir meine Oma. Anfang 60. wohnt aber 30km entfernt in einem höher gelegenen Dorf. Vater meinerseits ist was Kinderbetreuung betrifft eher nicht so geeignet.

Die Eltern von meiner Frau wohnen in der gleichen Stadt aber leben getrennt. Ihre Mutter hat psychische Probleme. (Niemand den man sein Kind anvertrauen möchte) Ihr Vater ist schon über 70 Jahre alt. Leider etwas schwerhörig und berufstätig ist er auch noch (also auch nicht wirklich geeignet das der mal schnell kommt auf die Kids aufpassen für paar Stunden)

Sie hat ne zwar ne beste Freundin die in der Nachbarschaft wohnt, die ist aber teilzeitbeschäftigt und hat selbst 2 Kinder. (Die kann nur mal am Wochenende aushelfen aber da bin ich ja selbst zuhause)

JETZT IST SO:

Meine Frau meldet sich bei mir immer wenn sie irgendwas hat und verlangt von mir das ich meinem Arbeitstag abrupt beende um nach Hause zu kommen die Kinder zu betreuen. (Bin Vollzeitbeschäftigt)

Pflegeurlaub oder normalen Urlaub zu gehen ist ja rechtlich gesehen in Ordnung. (Pflegeurlaub muss glaube ich genehmigt werden vom Arbeitgeber)

Bei uns wird er zwar toleriert (weil die Firma nach aussen sicher ihren Ruf wahren möchte) nur intern sind meine Kollegen schon ziemlich angefressen wegen der Häufigkeit und auch mein Abteilungsleiter meinte kürzlich das die familiären Zwischenfälle irgendwie Überhand übernehmen.

Ich habe das meiner Frau geschildert aber die meinte nur: „Die wissen nicht wie das ist mit 2 Kindern und so quasi soll ich sie alleine lassen!?!“

(Nicht gerade hilfreich)

Von der Idee wegen evtl. einen Babysitter anzuheuern - hält sie leider überhaupt nichts.

Langfristig könnte es sein das ich wegen diesen Umständen den Job verliere oder die mich versuchen werden zu vergraulen. (Erste Anzeichen dafür gab es leider schon)

Hat jemand von euch ne Idee welcher Arbeitgeber/Branche für mich geeignet wäre alternativ? Eigene Idee wäre eventuell etwas wo es ne Nachmittagschicht gibt. (da wär ich dann immer vormittags zu Hause)

Was denkt ihr?

Kinder, Mutter, Geld, Vater, Eltern

Ist mein Kind ein Psychopath?

Zuerst: ich weiß es heißt mittlerweile antisoziale Persönlichkeitsstörung

"Mein" Kind ist 5 Jahre alt. Er ist extrem auffällig. (in einer anderen Frage habe ich bereits meinen Partner beschrieben welcher ein psychopath ist) Ich kenne mich also aus mit den meisten symptomen etc.

Hier zuerst seine hintergrundgeschichte:

Er ist entstanden daraus das ein bekannter von mir eine Sexarbeiterin schwängerte. er wollte das Kind nicht also haben wir (meine Wohngemeinschaft und meine Partner) ihn aufgenommen. Er hat also keine richtige Mutter oder vaterfigur.

Seine Bezugspersonen sind zwei männer 23 und 25 (teilzeit arbeitend) eine frau 56 (vollzeit arbeitend) seine tante 3(die kleine schwetser seines vaters, welche auch bei uns wohnt) "X"nicht binär 18(der oben genannte psychopath) diese Person nennt er "Dada", zwei weitere nicht binäre Personen 18 und 20 und mich weiblcih 17 (mich nennt er mama/ mamuschka)

X und ich sind also seine hauptbezugspersonen für alles, wir kümmern uns am meisten um ihn.

Er ist in einem waldkindergarten was ihm sehr gut tut wie ich finde allerdings ist er dort sehr auffällig.

Zuerst die sehr auffälligen Dinge:

  • schneidet Kuscheltieren und spielzeug die köpfe odee gliedmaßen ab oder den bauch auf
  • ist fasziniert von messern und feuer
  • bedrängt andere kinder ( für diese unangenehm) um ihre körper abzutasten
  • sagt er wäre das kind des teufels (X sagt von sich er wäre ein kind des teufels(sein vater hat X missbraucht))
  • er hat wutausbrüche gegenüber autoritätspersonen und wendet gewalt gegen andere kinder an
  • er zwingt andere kinder zu dingen die diese nicht wollen (zb sand esssen)

Das weniger auffällige:

  • er starrt manchmal durch die gegend
  • er scheint manchmal nichts mit sich anzufangen zu wissen
  • er versteht nicht warum menschen lachen, weinen etc
  • er lernt an X verhaltensmuster welche ich X beibringe (emotionen lesen lernen wie Vokabeln funktioniert sehr gut) wenn X z.B eine bestimmte Emotion lernt miemt Das kind diese dauerhaft bis X die nächste lernt

Es ist alles in allem sehr auffällig

Er ist auf wartelisten für eine therapie

Ist er nun aber wirklich auffällig oder einf nur ein kind in schlechten Verhältnissen (es sind arme, kriminelle und kranke umstände (suchterkrankungen, psychische erkrankungen und störungen, kriminelle Bezugspersonen)???

Mir ist klar dass das keine guten verhältnisse sind zwei kleine kinder großzuziehen

Seine Tante ist unauffällig, leise schüchtern (ich denke sie wird andere psychische erkrankungen entwickeln mit der pubertät, leider ist es so, ich kenne es selber und ich meine von mir behaupten zu können die zukunft dieser kleinen hervorsagen zu können....)

Liebe, Kinder, Mutter, Erziehung, Schwangerschaft, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Partnerschaft, Psychotherapie, Streit, antisoziale Persönlichkeitstörung

Könnte endlich das Jugendamt tätig werden?

Hallo es geht um einen Jungen der einen aggressiven Alkoholiker als Vater hat und eine co. abhängige Mutter. Die den Mann nicht loslassen kann.. Vor knapp einem Jahr wurde der Junge zum Jugendamt gebracht und unter Obhut genommen. 

Er offenbarte sich als erstes der 1. GrundSchule. Die Schule alarmierte sofort das JA..  denn die Mutter stellte ihn als Lügner da.. 

Dann das unglaubliche nicht mal zwei Wochen später kam er wieder frei. Sie haben bei der oma gewohnt vielleicht knappe drei Monate .. Die Mutter ist dann mit der Erlaubnis des JAs wieder zügig zum Mann gezogen. Die Probleme habe nicht aufgehört. Streit und Stress mit Vater und Sohn.. Lange gab es das Thema geschlagen werden nicht bis jetzt. Dafür wurde er angeschrien und gedemütigt beleidigt. 

Der Junge hat sich aktuell oft beschwert das er wieder geschlagen wird. Das die Schule ihn da bitte rausnehmen sollen. Er will mit dem Vater nicht zusammen leben, er möchte nicht mehr dieses Alkoholverhalten ertragen er hat auch noch erwähnt, dass meine Eltern zerstörten, meine Kindheit .. Das tat er bei verschiedenen Lehrern inklusive beim Rektor und bei Schulsozialpädagogen..  die haben jetzt heute das Jugendamt kontaktiert. Ich weiß nicht, was morgen passiert.  Ich verstehe nicht, warum dieses Jugendamt und dessen zugeteilte Familienhelfer nicht reagieren . Das sieht man doch klar und deutlich, dass es den Jungen nicht gut geht?

Mutter hat wahrscheinlich die Familienhilfe manipuliert? Oder die Familienhilfe war Unfähig??  

 Immer, wenn der Junge etwas in der Schule erzählt hat, hat die Familienhilfe versucht, es so zu darzustellen, als würde der Junge lügen, dass die Schule ihm keine Aufmerksamkeit schenken soll

Ich habe auch öfters Hinweise an die Schule gegeben. 

Endlich hat auch die 2. GrundSchule reagiert und das Jugendamt alarmiert. 

Wahrscheinlich wird der Junge Morgen wieder mitgenommen. Ich hoffe es Glaubt ihr, dass da jetzt endlich was passiert? Warum sind bei diesem Jungen einfach nicht reagiert? Seid ihr der Meinung er lügt kann das sein? Die Familienhelferin steht hinter ihm, weil er anscheinend einmal zu ihr gesagt hat. Ich will mein Vater loswerden. Koste es, was es wolle

Kinder, Mutter, Schule, Umgangsrecht, Angst, Alkohol, Sorgerecht, Beziehung, Familienrecht, Vater, Trennung, Sucht, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit

Kontakt zu Eltern abbrechen wegen mangelnder Privatsphäre?

Ich weiß nicht mehr weiter..
Meine Eltern und ich verstanden uns im Großen und Ganzen immer gut aber sie verstehen einfach absolut nicht, dass ich Privatsphäre brauche.

Sie haben einen Zweitschlüssel zu meiner Wohnung, wenn ich mal im Urlaub bin zwecks Pflanzen usw.

Sie kommen oft einfach unangekündigt zu mir obwohl ich ihnen schon mehrfach gesagt habe, dass ich das nicht will.
Das Schloss austauschen zahlt sich nicht mehr aus, da wir die Wohnung bereits gekündigt haben und ab 01.05.2025 in unser Haus ziehen (mein Freund und ich). Aber ich fürchte, da mein Eltern wissen wo das Haus ist, dass sie da auch oft unangekündigt vorbei kommen werden.

Ich hab meinen Eltern schon mehrmals gesagt, dass ich das nicht will aber sie fragen mich dann immer, was ich denn zu verbergen habe und warum ich so geheimnisvoll tue und das gibt mir dann immer total das schlechte Gewissen (lass ich mir aber nicht anmerken). Außerdem hab ich schon mehrmals gedroht, das Schloss auszutauschen aber Mama weint dann immer gleich und nimmt das persönlich. Sie fragt mich dann immer warum ich so komisch bin und so geheimnisvoll tue und was ich denn zu verstecken habe und ob ich denn was Kriminelles angestellt habe usw.
Außerdem meint sie, Oma kommt auch immer einfach so bei ihr rein und auch umgekehrt und sie hätte noch nie gedacht, dass sie das stören würde. Warum also mich das stört und dass sie sich Sorgen macht, dass ich ein dunkles Geheimnis hätte.

Sie wollte, dass wir ihr fürs Haus dann auch nen Zweitschlüssel geben aber ich sagte nein und jetzt ist sie sooo sauer auf mich und enttäuscht und mich verletzt das aus folgendem Grund: die 5 Katzen meiner Eltern, die bis zu meinem Auszug ja auch meine waren, vermisse ich soooo sehr.
Ich liebe die Katzen und halte es ohne sie auf Dauer nicht aus.
Aber wenn ich keinen Kontakt mehr zu meinen Eltern habe, kann ich ja auch die Katzen nicht mehr sehen.

Es ist halt wirklich extrem unangenehm. Ich saß zb kürzlich auf dem Klo und musste groß, da platzte meine Mum in meine Wohnung und schrie meinen Namen. Als ich nicht antwortete schrie sie weiter und weiter und da sie mich nicht hörte, platzte sie ins Klo rein und sprach ganz normal mit mir, als wenn nichts wäre. "Hab dir ne Zucchini mitgebracht, hier nimm" während ich mein großes Geschäft erledige???

Oder kürzlich schaute ich Shameless und meine Mutter platzte genau bei ner Sexszene rein und unterstellt mir nun, ich würde Pornos schauen und dass sie so enttäuscht von mir ist, dass ich so ekelhaft bin.

Ich geige ihr dann jedes mal die Meinung aber sie weint dann immer nur total und machts beim nächsten mal wieder.
Ich hab Angst, dass sie meinen Freund und mich mal beim Sex erwischt.

Ich will das nicht mehr :(
Was kann ich tun, dass sie sich einfach wieder normal zu uns verhält und wir weiterhin normalen Kontakt haben (vor allem auch wegen den Katzen)?

Mutter, Beziehung, Sex, Vater, Eltern, Privatsphäre, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Streit

Wohngruppe/Ausziehen mit 17?

Hallo,

ich habe zuhause wirklich große Probleme mit meinem Vater (alleinerziehend). Mein Vater wird sehr schnell aggressiv, ich kann seit ca. 1 Jahr nicht mehr normal mit ihm reden, weil er immer sofort laut wird und einen nicht ausreden lässt, er verbietet mir teilweise zur Schule zu gehen (Berufsschule, schulische Ausbildung) und raus gehen mit Freunden darf ich auch sogar wie nie.

Zudem hab ich keine Privatsphäre und und und..

Ich hab öfters versucht das Gespräch mit ihm zu suchen, aber jedoch ohne Erfolg da man, wie oben schon erwähnt einfach wirklich nicht mit ihm reden kann..

Ich hätte auch Chat Verläufe wo er aggressiv/beleidigend wird quasi als „Beweis“.

Ich bekomme 278€ Bafög und werde Ende Juni auch 18, ich würde neben der Ausbildung auch gerne arbeiten gehen, das erlaubt mir mein Vater aber nicht.. ich würde aber gerne vor meinen 18ten weg von zuhause sein, ich halte es langsam wirklich nicht mehr aus.. ich verletzte mich teilweise selbst wegen ihm, es ist momentan wirklich alles andere als schön.

Ich habe Angst das wenn ich zum Jugendamt gehe, dass die mich dann wieder nachhause schicken, denn ich weiß wie mein Vater reagieren wird wenn er das rausfinden das ich dort war..

Kommentare wie „Du stellst dich nur an“ könnt ihr euch sparen, für hilfreiche Antworten wäre ich wirklich sehr dankbar ^^

Meine Frage wäre also, was würde das Jugendamt tun, wenn ich sage das ich auf keinen Fall mehr nach Hause will und ich auch die „Beweise“ vorlege wie mein Vater ist?

Angst, Sorgerecht, Vater, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit

Eltern sehr streng gläubig/katholisch, führt zu Meinungsverschiedenheiten, was tun?

Hello, (ich w 18)

bei mir ist es gerade echt schwierig :/

Erstmal zu meinen Eltern, sie sind beide sehr streng katholisch aufgewachsen und leben es immer noch, was ja auch vollkommen in Ordnung ist, wenn das ihr Ding ist. Aber ich sehe das alles etwas offener und will mich da nicht einengen lassen. Ich bin auch gläubig, aber auf eine andere Art und Weise.

Ich habe einen Freund und meine Eltern kommen damit nicht klar. Sie schieben massive Angstzustände und das färbt auf mich ab. Ich kann nicht weggehen ohne das ständig im Hinterkopf zu haben oder auch wenn mein Freund bei mir ist, kann ich die Gedanken, dass meine Eltern Panik schieben, nicht abstellen.

Wenn mein Freund den ganzen Tag bei mir ist und dann halt mal bis ein Uhr nachts bleibt, weil sie mir verbieten, dass wir beieinander übernachten dürfen, bin ich diejenige, die nicht normal ist, weil ich mit meinem Freund zwölf Stunden zusammen verbringe.

Außerdem sind sie Verfechter von der "Regel" kein Sex vor der Ehe und das bin ich nunmal nicht. Es ist echt schwierig. Ich habe die Tage auch ein Gespräch mit ihnen über alles und will mich wirklich darauf vorbereiten. Habt ihr Tipps oder ähnliche Erfahrungsberichte, die mir vielleicht weiterhelfen könnten?

Schonmal vielen Dank im voraus!

Lg

Liebe, Religion, Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Jugendliche, Sex, Vater, Eltern, Psychologie, Eltern überreden, Familienprobleme, Glaube, Partnerschaft, Streit

Mutter behandelt uns nicht gleich?

Hello

vor ca. 10 Minuten, als ich gerade schlafen gehen wollte (nach dieser Frage hier ist auch bekannt warum ich wieder wach genug bin um hier on zu sein) kam meine Mutter wie eine verrückte reingerannt und hat mich beschuldigt, das Waschbecken verschmutzt zu haben. Ich in meinem halb Schlaf bin mitgekommen und habe mir angeschaut was los ist, obwohl ich wusste das ich nicht schuld sein kann (war heute den ganzen Tag noch nicht in dem Bad oben drinnen).

Dann stehe ich da im ernst vorm Waschbecken und die hält mir einen Vortrag, weil da Kanincheneinstreu drinnen ist. Kaum war ich wieder so beisammen, das ich denken konnte, musste ich mir das lachen verkneifen, was sie bemerkt hat und böse kommentiert hat. Warum ich lachen musste? Ganz einfach. Meine Kaninchen leben auf Pipipads. Die von meiner Sis auf Einstreu.

Als ich ihr das erklärt habe, stand sie da und hat mich daraufhin voll angeschrien, was ich so frech sei. Ich stand schulterzuckend da und meinte nur bei diesem Problem kann ich dir grad schlecht helfen, weil das nicht an mir liegen kann.

Als sie endlich die Message von dem was ich gesagt habe verstanden hat, ist sie zu meiner Schwester gegangen (welche noch wach war) und hat sie rund gemacht. Sie wollte sich natürlich da raus reden, aber die ganze Familie weiß, dass meine Kaninchen aufgrund von einer Allergie meiner Zibbe schon seit mindestens 1 Monat kein Einstreu mehr gesehen haben..

So, das alles stört mich auch nicht so richtig, da wird sie einfach nicht dran gedacht haben. Was mich stört: Bei mir (ich bin W 14) hätte sie erwartet, dass ichs jetzt im halbschlaf weg mache (was ich auch verstanden hätte, hätte ichs angestellt). Bei meiner Schwester (W 16) allerdings hat sie rein gar nix erwartet. Die eine hälfte von dem Dreck hat sie weggemacht und ich die andere, weil ich nochmal auf Toilette war und natürlich nicht den Dreck den Abfluss ruterspülen konnte.

Woran könnte es liegen, dass sie es bei mir (der jüngeren) erwartet hätte und bei ihr (der älteren) nicht?

Also natürlich, das ist jetzt kein sooo großes Beispiel, aber sowas lässt sich bei uns auf so gefühlt jeden Lebensbereich ausweiten. Also das es bei mir als normal angesehen wird und es bei ihr eh schon klar ist, dass sies nicht machen wird...

Mutter, Angst, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Schwester, Streit

Eltern sind toxisch wie verhalte ich mich?

Hallo zusammen,

ich wollte etwas bezüglich meinen Eltern fragen und ob ihr ähnliche Erfahrungen macht oder gemacht habt. Und zwar verhalten sich meine Eltern seit ich klein bin sehr toxisch, vereinzelt fällt mir das dann auf und ich denke viel drüber nach weil ich mir das eigentlich nicht gefallen lassen will, leider bin ich eine naive Person.

Meine Eltern meckern mich wirklich jeden Tag an, besonders mein Vater er sucht jeden Tag auf Krampf Dinge wofür er mich anmeckern kann 90% davon komplett unberechtigt die anderen 10% wenn ich z.b. 1 Flasche in meinem Zimmer stehen habe. Meistens aber auch für Sachen die gar nichts mit mir zu tun haben.. Das ist jedenfalls die erste Sache an meinen Eltern die mich sehr belastet.

Außerdem nehmen sie mich beide nicht ernst und mein einziger Bruder auch nicht. Sie machen sich meistens zu dritt über mich lustig und wenn ich sage was zukünftig mein Ziel ist sagen sie mir dass ich es nicht schaffen werde. Zudem teilen wir nicht immer die gleiche Meinung und wenn ich dann eine andere Meinung vertrete sind sie sehr sauer und beleidigen mich meistens, zb als Dumm oder bescheuert.

Wenn mein Bruder im selben Raum ist dann kann ich sowieso überhaupt nicht reden weil ich dann unsichtbar bin und sie nur meinem Bruder zuhören. Ein letztes Beispiel ist dass meine Mutter mich heute extrem angeschrien hat weil ich nicht ihre Meinung bei einem Thema teile anschließend hat sie gesagt wie dumm ich bin und dass sie mir ja eigentlich eine „reinhauen“ will. Seit ich klein bin verläuft das dann so: meine Eltern schreien mich unzurecht an, beleidigen mich, lästern danach hinter meinem rücken und haben sich seitdem noch nie bei mir für auch nur eine Sache entschuldigt.

Nun weiß ich nicht wie ich endlich aus dieser Zwickmühle rauskomme, ich bin bis jetzt zu naiv gewesen und konnte nie für mich selber gerade stehen. Hat jemand von euch auch solche Situationen mit den Eltern? Ich möchte schonmal sagen dass es nichts bringt mit denen zu reden, sie lassen nicht mit sich reden und sind auch wie ihr jetzt bestimmt mitbekommen habt nicht sehr kooperativ oder verständnisvoll.

Danke im Voraus

Mutter, Angst, Vater, Eltern, Bruder, Familienprobleme, Psyche, Streit

Alle seine Kinder haben den Kontakt zu meinem Vater abgebrochen nur ich nicht?

Hallo,

momentan bin ich stark am schwanken mit meinen Gefühlen.
Alle Töchter und Söhne meines Vaters haben den Kontakt abgebrochen mit ihm. (alle zwischen 20 und 49 Jahre alt)
Ich bin die zweit jüngste und sogar meine leibliche Schwester die jünger als ich ist hat den Kontakt abgebrochen.
Ich hatte auch mal den Kontakt für 8 Monate abgebrochen vor ungefähr 2 Jahren.
Jetzt seit Dezember 23 habe ich wieder Kontakt.

manchmal ist mein Vater der liebste Mensch auf der Welt und manchmal der absolute Teufel der mich seelisch erniedrigt und mich ständig bevormundet.
akutell habe ich Probleme mit dem Jugendamt wegen meinen eigenen Kindern (mein Ex war Gewaltätig und als ich dann alleinerziehend wurde von ein auf den anderen Tag kam ich leider nicht mehr zurecht mit mir selbst) und jedes Mal tut er mich dazu bewegen wollen meine Kinder aufzugeben und nicht bei Gericht mit meiner Anwältin zu versuchen sie wieder zu bekommen.

ich hatte in der Kindheit nie Freunde, mein Vater vergraulte sie mit seinem überproportional besorgten Verhalten und seiner überbehüteten Erziehung. (Er wollte die Eltern von den Kindern erst kennenlernen bevor sie mit mir spielen durften)

Ich bin im dreck zwischen Katzenurin und kot aufgewachsen und war so gesehen Seine „Mini - Frau“ (im groben übersetzt bedeutet das, ich musste als älteste bei ihm lebende Tochter (zum Zeitpunkt zwischen 9 und 13 Jahren die Mutter Rolle für ihn und meine jüngere Schwester (2 Jahre jünger) annehmen)

bei uns herrschte Gewalt und Strafe bei verhalten was ihm nicht passte.

Ich musste alles selber machen da wir sonst im Dreck erstickt wären und wenn er Damenbesuch hatte durfte ich die Wohnung erstmal komplett sauber machen (weil es meine Aufgabe war) unsere Wäsche musste ich selbst waschen und aufhängen, gekocht wurde nicht, nur was er wollte und das war oft blutiges Steak ohne nichts und das fanden wir ekelig als Kinder.

wir haben uns von alten Käseflips und tütensuppen ernährt.

mit 13 kam ich und meine Schwester in eine Pflegefamilie weil mein Vater in einem Motorradclub war und ins Gefängnis kam wegen Bandenkriminalität und Drogen.
Er hätte aussagen können und freikommen können. Hat er nicht gemacht und uns lieber in der Pflegefamilie gelassen und nicht ausgesagt um keine „fo….e“ zu sein die einen verrät.
angeblich wurde ihm gedroht das uns was passieren würde wenn er aussagt.

Irgendwann als ich 16 war ist er aus dem Gefängnis rausgekommen.
mit 17 bin ich wieder zu ihm nachdem ich massive Probleme mit meinen Pflegeeltern hatte.

bis heute ist er immernoch unterwegs in solchen Kreisen.

meine Mutter hatte uns verlassen als ich 3 Jahre alt war.
sie erzählte er habe sie die Treppe runtergeschubst und etliche andere Sachen.
Mich hatte er schwanger (mit knapp 18 Jahren) schon den Oberarm blau geschlagen nur weil ich zu meinem damaligen Freund (Vater von meinen beiden Kindern) fahren wollte übers Wochenende.

ich war zu dem Zeitpunkt noch in der Ausbildung und somit jeden Tag auf der Arbeit sozusagen, er hatte das Kindergeld für mich bekommen und forderte von mir 550€ jeden Monat da er durch mich „Mehrkosten“ hatte. Dadurch blieben mir keine 100€ mehr für Fahrkarte oder Pausen essen.
Ich bin mit 18 ausgezogen da ich auch ein Kind bekommen würde ein halbes Jahr später und das hat ihm anfangs nicht gepasst.

Bis heute ruft er mich täglich an, versucht Kontrolle über mich zu haben und sagt sachen wie: ja du lebst noch ich wollte grade vorbei kommen… obwohl er weis ich arbeite Vollzeit und habe nicht mal genug Zeit für meinen eigenen Mann.

oder kritisiert meinen Mann stark(ich habe vor 6 Monaten einen tollen Mann der absolut zu mir passt und mir gut tut und der sich für mich und meine Kinder auch interessiert geheiratet.) (vorher waren wir 1,5 Jahre zusammen) das er angeblich nichts hinbekommen würde nur weil er eigene Entscheidungen unabhängig von meinem Vater trifft.

Ich bin jetzt fast 23 Jahre alt, habe 2 tolle Kinder im Alter von fast 4 Jahren und fast 2 Jahren, bin glücklich verheiratet und habe eine tolle, große und saubere Wohnung,
einen guten Job und ausreichend Geld.
Ich weis nicht ob das von meinem Vater Eifersucht ist weil ich Dinge erreicht habe die er nicht wirklich hat heute.

was ratet ihr mir? Jedes Mal wenn er Dinge wie solche sagt und versucht mich runterzumachen hinterfrage ich mich selbst und fühle mich wie ein versager… das löst bei mir Bauchweh etc aus.
Er tut immer wieder behaupten wir hätten eine schöne Kindheit gehabt und relativiert alles was wir negatives zu berichten hatten das wir uns ja nicht richtig erinnern könnten.

Ich habe Schuldgefühle wenn ich drüber nachdenke den Kontakt abzubrechen weil ich die einzige bin die mit ihm redet und er schon knapp 70 ist.

Bild zum Beitrag
Vater, Familienprobleme, Narzissmus, Streit

Wahrheit über Tod des Vaters erzählen?

Ein schwieriges Thema und ich bin sehr froh dass ich hier anonym schreiben kann.

Kurze Vorgeschichte:

Ich wohne seit 16 Jahren mit meinem Sohn alleine, habe mich von seinem Vater getrennt als er 1 Jahr alt war. Ein depressiver Choleriker der damit gedroht hat mich unter die Erde zu bringen und den Sohn ins Ausland mitzunehmen.

Das Jugendamt war kaum Hilfe, so war ich eine ganze Zeit lang beim Umgang dabei. Es gab nie eine gerichtliche Regelung und es war viel Hin und Her. In guten Zeiten war der Sohn später mal ein Wochenende bei ihm, manchmal monatelang nicht oder ich musste ihn nach kurzer Zeit wieder abholen.

Zuletzt hatten sie auch seit 1-2 Jahren eher wenig Kontakt. Ab und zu mal über WhatsApp, Treffen haben nicht mehr gut geklappt.

Als mein Sohn 13 war hat sein Vater Suizid begangen.

Für einen 13Jährigen eine sehr harte Sache, egal wie schlecht der Umgang vielleicht gelaufen ist. Den 2 Verwandten die es noch vom Vater gab habe ich gesagt, dass ich nicht möchte dass mein Sohn die Todesumstände erfährt.

Der Kinderpsychiater hat mir damals empfohlen ihm die Wahrheit zu sagen, aber ich habe mich dagegen entschieden.

Ich war mir sicher, dass er sich selbst dann die Schuld gegeben hätte, sich ewig Vorwürfe gemacht hätte dass es so wenig Kontakt gab usw.

Nun wird mein Sohn demnächst 18...diese eine große Lüge (ich hab ihm von Herzproblemen seines Vaters erzählt) schwirrt in meinem Hirn herum und hier und da die Frage ob es so richtig war, bzw auch ob ich ihm die Wahrheit noch sagen sollte.

Vater, Psychologie, Familienberatung, häusliche Gewalt, Psychoterror, Suizid, erwachsene Kinder, Halbwaise, Mutter-Sohn Beziehung

Ich will mein Vater nackt sehen?

Ich bin 13m und ich eine naja Beziehung zu meinem Vater(35). Als ich klein war hatte er mir beigebracht zu mastubieren (natürlich nicht ansich selber aber halt mit bidler zum Beispiel oder so) damit ich einen größeren penis bekomme weil ich fett war. Wie gesagt bin ich jetzt 13 und hab sehr viel abgenommen und mein penis ist auch gewachsen aber mein vater ich immer mysteriös mit seinen penis gewesen. Wenn wir gemeinsam duschen dann wartet er auf mich damit ich zu erst dusche und dann er damit ich ihn nackt nicht sehe (ich finde es ist nicht schlimm wenn ich ihn nackt sehen würde?). Ich habe seinen auch noch nie gesehen und ich habe versuch mich irgendwie zu ihm zu schleichen wenn er nackt ist zum Beispiel beim duschen um ihn zu sehen aber er mach es mir schwer(hat er einfach nur angst weil er einen kleinen hat oder?). Bevor wir schlafen gehen kuscheln wir normalerweise immer in seinem bett und ich verusche so nah wie möglich an ihn ran zu kommen.( zu beispiel lege ich mein beim auf sein penis oder fasse seine unterhose an oder errege ihn indem ich mit seinem nippel spiele aber er lehnt alles ab). Ich weiß nicht merh was ich tun soll. Ich finde einfach nur er sollte ein gutes verhältnis zu mir haben und sich wohlfühlen. ( zur info er duscht mit anderen nackten männern oder jungs in der öffentlichkeit zb. Beim freibad oder hallenbad aber mit mir nicht?) Ich will meinen Vater nicht nackt sehen um mit ihm zu schlafen aber eher so z.b mit ihm zusammen zu mastubieren oder duschen damit wie er selber sagt "nicht viel Geld für die Wasserrechnung zu verschwenden". (zur info ich hatte noch nicht mein coming out)!Ich brauche unbedingt eine schnelle Antwort!

Selbstbefriedigung, Vater, Penis, Beziehungsprobleme, Jungs, nackt, Sohn

Woran merkt man wenn ein Mädchen ads/ADHS hat?

Woran merkt man, dass ein fast fünfjähriges Kind ads/ADHS hat ?

Also fangen wir mal mit der Genetik an, drei von meinen Geschwistern sind mit ADHS diagnostiziert, ebenfalls der Vater meiner Tochter.

Mein Neffe hat es auch, weil meine Schwester hat.

Sie hat schon sehr häufig auch früher als meine Tochter noch ganz klein war gesagt, dass sie Ähnlichkeiten zu meinem Neffen sieht der ja ebenfalls ADHS hat.

Meine Tochter hat noch nie gut geschlafen, weder gut eingeschlafen noch durchgeschlafen, in den fast fünf Jahren hat sie vielleicht insgesamt 6 Monate durchgeschlafen, allerdings natürlich nicht am Stück. Seit November war es richtig schlimm, jede Nacht hat sie mich fünf bis acht Mal gerufen aber ist zum Glück immer wieder eingeschlafen. Die einschlafbegleitung hat allgemein immer 30 Minuten bis 2 Stunden gedauert. Kurz vor Weihnachten ging es los dass sie jede Nacht um 1 Uhr wach wurde und bis 5:30 Uhr, 6 wach war. Und das wirklich über sieben Tage am Stück, irgendwann war ich so fertig dass meine Schwester mir einen melatoninbonbon von meinem Neffen gegeben hat, den habe ich in zwei Hälften geteilt und eine Hälfte gegeben. Es ist wirklich das unmögliche passiert, es hat 20 Sekunden gedauert da ist sie eingeschlafen und hat das erste mal wieder durchgeschlafen. Seit einer Woche versuche ich einen Termin beim kinderarzt zu bekommen.. habe vor einer Woche melantonin für Kinder ab 4 gekauft, wollte das eigentlich absprechen mit dem Arzt aber die Nächte waren wieder sehr kurz. Also nimmt sie jetzt seit einer Woche jeden Abend ein kaubonbon und es ist wirklich wie ein ausgewechseltes Kind und eine absolute lebensveränderung. Sie schaut sandmann in ihrem Bett dreht sich um und schnarcht, keine Albträume mehr kein aufwachen... Sie hat keine Probleme sich zu konzentrieren glaube ich, allerdings ist sie hin und wieder mal sehr impulsiv allerdings kann das auch mit der autonomiephase zusammenhängen, ich als Laie habe da irgendwie Schwierigkeiten das zuzuordnen. Gibt es hier jemanden mit einer Tochter die in dem Alter vielleicht auch diagnostiziert wurde und mir sagen kann, welche Symptome bei Mädchen auftreten?

Irgendwo habe ich mal gelesen dass Melatonin nur bei Gehirnen wirkt, die es brauchen. Ich habe es auch ausprobiert aber keine Veränderung gespürt.

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Erziehung, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Partnerschaft, Psyche, Streit

Ist es normal seinen Vater zu hassen?

Hallo,

Ich bin fast 13 Jahre alt und mit der Zeit wird mir immer Mahr klar das ich bin mir inzwischen nicht mehr sicher ob ich meinen Vater mag oder ob ich ihnhasse! Meine Eltern waren nie verheiratet und sind schon getrennt seit dem ich 3 Jahre alt bin,wir leben aber mietfrei im Haus meines Vaters das früher auch meiner Mutter gehört hat.Meine Mutter hat inzwischen einen neuen Freund der 5 Stunden entfährt wohnt.Da sie alle drei Wochen von Donnerstag bis Montag bei ihm ist muss ich in dieser Zeit bei meinem Vater sein. Meistens kriegen wir uns schon am Donnerstag Nachmittag in die Haare, da er mal wieder viel zu viel Arbeitet und den ganzen Stress an mir auslässt.Aber das ist nur das geringste Problem, da das Jugendamt es so geregelt hat das ich auch die Hälfte der Ferien bei ihm verbringen muss.In dieser Zeit ist es meistens gar nicht auszuhalten das ich manchmal schon mit meinem Fahrrad zwei Stunden zu meinen Großeltern gefahren bin obwohl diese 20km weit weg wohnen.Außerdem macht er nie Ausflüge mit mir oder spielt mit mir meine Leidenschaft Federball da er entweder „Muskelkater“ oder „Kopfschmerzen“ hat.Zudem redet er mir außerdem andauernd in meine Schulnoten rein obwohl er mir nie beim lernen Hilft und wen ich guten Noten schreibe kommt nur ein gelangweiltes ah.

All diese Sachen treiben mich tagtäglich zur weiß Glut.

Ich bin mir nicht sicher ob es wirklich Hass ist oder ob es ein Teil der Pubertät ist.
Ich hoffe das mir jemand von euch vielleicht einen Guten Tipp geben kann oder einen Rat wie ich mein Verhältnis zu meinem Vater bessern kann.

Wenn es jemanden ähnlich geht fände ich es auch super nett wenn er/sie mit mir Kontakt aufnehmen könnte.

Beziehung, Vater, Familienprobleme, Streit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Vater