Vater – die neusten Beiträge

Meine Mutter ist super geizig – aber will trotzdem “reich” leben?

Hey Leute,

ich muss mal was loswerden, was mich schon länger echt stört – es geht um meine Mutter. Und zwar ist sie wirklich extrem geizig, also wirklich sehr geizig. Aber gleichzeitig möchte sie so leben, als wäre sie reich und könnte sich alles leisten. Ein richtiges Beispiel: Sie würde sich nicht mal ein Kleid für 15 € kaufen.

Jetzt denkt ihr vielleicht, das liegt daran, dass sie nicht genug Geld hat – aber nein, so ist es nicht. Mein Vater bezahlt alles: die Miete, das Auto, einfach alles Wichtige. Sie zahlt wirklich nur, wenn sie sich selbst was gönnt, und das muss dann natürlich super günstig sein. Für uns Kinder gilt das genauso – alles muss billig sein.

Was mich zusätzlich ärgert: Wenn sie mit meinem Vater unterwegs ist, will sie plötzlich das Beste vom Besten – da achtet sie dann auf einmal nicht auf den Preis. Und ich merke einfach, wie unfair das meinem Vater gegenüber ist. Er trägt die komplette finanzielle Last, hat Kinder, die Kleidung, Schulsachen usw. brauchen, und trotzdem wird immer mehr von ihm verlangt.

Besonders beim Thema Urlaub wird’s richtig anstrengend: Sie will jedes Jahr nach Spanien, Griechenland oder die Türkei – also keine günstigen Reisen. Und wenn mein Vater dann sagt, dass es einfach zu teuer ist, wird sie direkt sauer. Dabei würde sie selbst niemals für 6 Personen den Urlaub zahlen wollen.

Ich frag mich einfach: Findet ihr das auch unfair? Oder übertreibe ich?

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Geld, Beziehung, Vater, Eltern, Streit

Gemeinsames Kind mit Ex-Partner - Sorge, Umgang, ...?

Guten Abend, meine Ex-Partnerin und ich haben uns vor ein paar Wochen voneinander getrennt, leider nicht wirklich im guten, es hat einfach nicht mehr gepasst und wir haben uns letzten Endes nur noch gestritten, mitunter auch vor unserer gemeinsamen Tochter (6 Monate). Die Streits hatten wir auch schon lange vor der Schwangerschaft, es ist nur leider nicht besser geworden, so dass das der einzig vernünftige Weg ist.

Auf das Sorgerecht habe ich damals widerwillig verzichtet, weil meine Ex das auf keinen Fall wollte. Jetzt hat sie bereits mehrfach angedeutet, Entscheidungen ohne mich zu treffen und auch den Umgang einzuschränken, wie es ihr eben passt. Die erste Entscheidung hat sie auch bereits mit der Wahl der Tagesmutter getroffen, das finde ich einfach nicht fair.

Ich werde also wohl vor Gericht gehen müssen und mir mein Sorgerecht und schlimmstenfalls Umgangsrecht einklagen müssen. Hat da jemand Erfahrung mit? Wie lange dauert das, was kostet das? Und - wie seid ihr mit euren Kindern umgegangen? Ich habe eine unvorstellbare Angst davor, dass mein Kind mich irgendwann nicht mehr richtig als Vater registriert, weil ich zwangsläufig durch die Mutter so wenig bei ihm bin. Achso: Bei Erziehungsberatungsstelle, Jugendamt und Freunden waren wir schon, alles erfolgslos.

Vielleicht mache ich mir auch zu viele Sorgen, aber mich trifft das Ganze schon ziemlich hart.

LG Simon

Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Schwangerschaft, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Vater, Eltern, Familiengericht, Jugendamt, Streit

möchte mit 15 ausziehen mit meinem Bruder?

Müsst ihr euch nicht durchlesen

So wie wahrscheinlich fast jede 15-jährige wohne ich zuhause. Ich fühl mich aber einfach extrem oft eingeengt und hab das Gefühl keine Freiheiten zu haben. Es ist einfach so das ich so gut wie nie alleine zuhause bin. Seit Corona gehen meine Eltern so gut wie nie arbeiten. Es stört mich nicht so wenn mein Bruder zuhause ist aber meine Eltern. Ein weiterer Grund dafür ist das ich besonders in letzter Zeit das sich meine Eltern immer beschweren das ich Lebensmittel benutze. An sich ist das nicht schlimm aber wenn ich mir etwas zu Essen machen will sagen meine Eltern muss ich sie erst Fragen ob ich das verwenden kann. Wenn ich mir irgendwas kochen will, sagen sie das man da so viel Strom verbraucht dafür das es nur für eine Person ist. Ich habe mir schon mehrfach mein Essen selbst gekauft aber das geht nicht auf lange Zeit. Ich kriege nur 30 Euro im Monat und das reicht bei weitem nicht.

wichtig:

Ich will schon seit mehr einem Jahr ausziehen aber meine Eltern würden mich das nie machen lassen (also alleine). Ich hab das Gefühl keine Luft zu bekommen Zuhause. Eine Freundin von mir zieht auch mit 16 aus. Eine Idee die ich hatte wäre, das ich mit meinem Bruder in eine Wohnung ziehen könnte. Er ist 18 und macht grad sein Abi. Er studiert in so einem halben Jahr sowieso in Berlin also da wo wir wohnen. Das würde doch eigentlich für alle besser sein. Also ich hätte meine Freiheit und mein Bruder will wahrscheinlich sowieso irgendwann ausziehen. Außerdem könnte ich dadurch selbstständiger werden was ich auch will.

Glaubt ihr meine Eltern würden das erlauben? Also ich würde dann ja wahrscheinlich im Bezirk bleiben und sie auch häufig besuchen.

Mutter, Erziehung, Vater, Eltern, ausziehen, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Psyche

Vater hört nicht zu und redet, obwohl er keine Ahnung hat?

Kontext: Er hat von mir immer gute Noten verlangt. Wenn meine Note nicht so gut war, bekam ich riesen Ärger und mir wurden Dinge wie ,,Du landest später unter einer Brücke'' gesagt (ich war teils noch in der Grundschule). Später hat er von mir verlangt, dass ich mindestens Realschule mache und dann direkt eine Ausbildung.. Ich habe mit dem Gedanken gespielt, Abitur zu machen, um zu gucken, wie weit ich es bringen werde und ein Studium war zu den Zeiten für mich unrealistisch, da ich mich immer zu dumm fühlte. Er fand aber das Abitur unnötig und ab da wollte er quasi, was das angeht nichts wissen. Er hat zwar hin und wieder gefragt, wie es in der Schule läuft, hat er nach dem ,,gut'' nicht weiter zugehört. Er hat es auch nicht geschafft sich zu merken, wann ich freitags aushatte (Eltern sind getrennt...) und hat mich dann mit Nachrichten während des Unterrichts zugespamt. Was Zukunftspläne angeht: Studium. Er hält nichts davon, alle wussten, dass ich plane zu studieren, außer er, obwohl ich ihm das 1000-Mal gesagt habe. Er dachte die ganze Zeit über, dass ich eine Ausbildung zur Erzieherin mache, da ich ein FSJ mache, aber ich habe ihm auch schon oft erklärt, was ein FSJ ist, er wollte es trotzdem nicht verstehen. Auch meinte er mal, dass ich das Studium eh nicht schaffen würde und, so wie er es will, doch eine Ausbildung machen werde. Als ich mein Bewerbungsgespräch hatte, hat es ihn ebenfalls nicht interessiert, wie es war... Er hört einfach nicht zu und redet dann irgendwelche Dinge, die nicht stimmen! Er hat sogar mal vergessen, wie alt ich bin.. Auf politischer Ebene kann man auch nicht mit ihm reden.. Am Tag der Bundestagswahl sagte er zu mir ,,Ich hoffe für dich, dass du die AfD gewählt hast'', hat sich total aufgeführt und hat die ganze Zeit versucht eine Diskussion zu provozieren, nur weil ich meinte, dass ich persönlich die AfD nicht wählen würde... Sind eure Väter da auch so? Ist das normal?

Vater, Ignoranz

Erbfrage: Was meinen Eltern vorschlagen?

Ich bin nun fast 35 Jahre alt und ich und meine Partnerin würden uns gerne den Traum vom Eigenheim ermöglich.

In unserer Gegend ist es sehr teuer, weshalb wir trotz Nettohaushaltseinkommen von etwa 5500 Euro zurzeit nichts finanzieren können. Dieses Einkommen haben wir noch nicht so lange, deshalb ist wenig Eigenkapital vorhanden. Etwa 25.000 Euro.

Nun zur familiären Situation:

Meine Freundin wird nichts nennenswertes erben.

Ich habe zwei Geschwister.
Mein Vater ist Alleinerbe eines Hauses und meine Mutter wird 1/3 eines Einfamilienhauses und eine Wohnung erben. Keine Ahnung was an Barvermögen.

Meine Eltern besitzen derzeit selbst noch ein Eigenheim.

Der Vater meines Vaters (Mein Opa) lebt noch in seinem Haus, ist aber bereits sehr alt. Ich würde bei meinen Eltern gerne ansprechen, was mit diesem Haus nach seinem Ableben passieren wird. Das ganze einfach sachlich, denn sein Eigenheim wäre wirklich eine tolle Option für uns. Es soll nicht gierig rüberommen und muss fair bleiben, aber ich finde man sollte sich darüber bereits Gedanken machen, denn er hat die 100 bereits überschritten.

Meine Eltern sind nicht reich, aber auf Geld jetzt auch nicht angewiesen. Sollten sie das geerbte Haus vom Opa dann verkaufen wollen und das Geld selbst verwenden, ist das natürlich völlig in Ordnung, aber ich glaube nicht, dass sie das machen werden.

Welche Vorschläge könnte ich unterbreiten, bei denen sich niemand vor den Kopf gestoßen fühlt? Ins Haus müssten nochmal etwa 200.000 Euro investiert werden. Heizung etc... Das wir das Haus nehmen und meine Geschwister auszahlen ist finanziell stand jetzt daher nicht möglich.

Wäre eine Option vorzuschlagen, dass wir (ich) das Haus vorzeitig erben und dass das dann beim Ableben meiner Eltern von meiner Erbmasse einfach abgezogen wird?

Oder wie würdet ihr vorgehen?

Und bitte bleibt sachlich, wir haben alle ein super Verhältnis und Geld war nie ein Streitthema. Ich würde das gerne einfach ansprechen, weil das Haus wirklich eine tolle Option für uns wäre und direkt Möglichkeiten vorschlagen, wie man das umsetzen könnte. Auch mein Opa wäre froh, wenn das Haus in gute Hände kommt, er hats damals selbst gebaut.

Ich will auf keinen Fall gierig oder egoistisch wirken, aber meine Geschwister sind nunmal nicht in einem Lebensabschnitt, in dem sie ein Haus übernehmen würden und meine Eltern haben selbst bereits Eigenheim und würden nie vermieten. Wäre also schade, wenn mans verkaufen würde, nur weils niemand will.

Leider kenne ich mich beim Thema Erbe nicht gut aus, ich erwarte hier auch keine Rechtsberatung sondern nur Ideen, wie man das umsetzen könnte.

Vielen Dank fürs Lesen.

Haus, Finanzen, Kinder, Mutter, Wohnung, Geld, Erbe, Vater, Eltern

Familienfrage: Wen einladen zu meinem Geburtstag?

Hallo zusammen,

ich feiere meinen Geburtstag gemeinsam mit meinen Geschwistern, meinem Vater und seiner neuen Freundin. Geplant ist ein gemeinsames Grillen bei dem ich das Grillgut und die Getränke besorge.

Wichtig zu erwähnen ist, dass meine Familie leider sehr zerbrochen ist und ich mit diesem Grillen eigentlich die Hoffnung hatte, dass wir uns endlich mal wieder alle sehen und uns wieder näher kommen können. Als wir noch jünger waren und alle im Elternhaus wohnten haben wir das öfter zusammen gemacht.

Nun hat mich mein Vater gefragt ob die Kinder seiner neuen Freundin auch zu meiner Geburtstagsfeier kommen können. Das lasse seine Freundin ihn fragen. Er wisse nicht wer alles kommen würde, aber mit deren Partnern wären es circa 1 bis 6 Personen mehr.

Ich habe absolut nichts gegen ihre Kinder, im Gegenteil. Ich möchte auch kein Drama oder jemanden verletzen/beleidigen.
Aber ich muss sagen, ich hatte mich sehr darauf gefreut “nur” mit meiner Familie zu sein. Dazu kommt dass mir nicht klar gesagt werden kann wie viele mehr kommen würden. Da ich eh schon für 10 Personen Grillgut und Getränke besorge, müsste ich vorausschauend deutlich mehr kaufen.

Außerdem wurde ich zu dem Geburtstag ihrer Kinder bisher auch nicht eingeladen und gesehen habe ich sie auch erst 2 Mal. Sie sind alle schon erwachsen aber wirklich kennen tu ich sie nicht.

Ich weiß nicht wie ich mich entscheiden soll. Für viele scheint diese Frage wahrscheinlich überflüssig oder unnötig. Wie gesagt ist meine Familie gerade dabei wieder neu zusammen zu wachsen und da möchte ich nicht neue Streitpunkte provozieren…

Ich bitte um hilfreiche Antworten.

Angst, Geburtstag, Beziehung, Vater, Eltern, Familienprobleme, Stiefgeschwister, Stiefmutter, Streit

Ich komme nicht mit meinen Eltern klar, was tun?

Hallo,

Ich bin ein Mädchen und nun 17 Jahre alt, meine Eltern und ich haben kein gutes Verhältnis Miteinander. Ich habe dazu noch 3 ältere Brüder, 2 davon kommen mit meinen Eltern auch nicht zurecht. Der eine wurde schon rausgeworfen und dem anderen wird damit gedroht.

Ich weiss leider nichtmehr weiter, mir geht es psychisch garnicht gut und habe sehr viele Probleme über die ich mit meinen Eltern nicht reden möchte. Sie sind der Meinung das Depressionen und Mentale Probleme „schwachsinn“ sind und das ich das alles für aufmerksamkeit mache. Leider habe ich wegen meinen mentalen Problemen angefangen die Schule zu schwänzen und habe nun auch Stress mit der Schule. Ich mache grade mein Abi was ich nun aber abbrechen möchte um eine Ausbildung anzufangen. (Bewerbungen sind schon rausgeschickt) Meine Eltern finden diese Idee jedoch garnicht toll. Sie sagen mir ich wäre dumm und eine „verdammte Göhre“ was mir wohl einfällt einfach die Schule abzubrechen. Zudem haben sie angefangen mir bei jeder Kleinigkeit mein Handy oder meinen PC abzunehmen. Das letzte mal als dies passiert ist habe ich versucht mein Handy festzuhalten woraufhin meine mutter meinen Arm gekratzt hat und er daraufhin angefangen hat zu bluten. Jedoch ist sie der Meinung das sie dies nicht getan hat und mein Vater natürlich hinter ihr steht.

Meine probleme werden hier nurnoch schlimmer und meine emotionen weniger was meine Eltern noch viel saurer macht. Sie hacken auf mir rum beleidigen mich und wollen einfach alles wissen was ich tuhe. Ich will jedoch nicht mit ihnen über diese Probleme reden da sie sowieso sagen werden das es schwachsinn ist und das sie viel schlimmer behandelt wurden. Zudem haben wir schon ein langes gespräch darüber geführt wo ich nur fertig gemacht wurde und mir niemand richtig zugehört hat.

Ich sehe keinen Ausweg mehr, ich kann einfach nichtmehr mit ihnen Reden oder sonst was. Ich weiss jedoch nicht was ich machen kann um hier einfach wegzukommen. Hat jemand tipps?

Mutter, Erziehung, Vater, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit

Beziehung nur wegen gemeinsamem Kind?

Hey, ich befinde mich in einer wirklich dummen Situation und brauche einfach mal eine andere Meinung dazu. Meine "Partnerin" und ich haben ein gemeinsames Kind (9 Monate alt), verstehen uns aber bereits seit etwa kurz vor der Schwangerschaft wirklich gar nicht mehr miteinander. Irgendwie ist alles was ich mache verkehrt und ich merke auch, dass ich ihr gar nichts mehr wirklich zu erzählen habe geschweige denn mich noch freue, sie zu sehen. Wir waren auch bereits für etwa 4 Monate getrennt, in denen ich dann aber auch mein Kind so gut wie gar nicht sehen durfte, teilweise mehrere Wochen am Stück weil ihr irgendwas neues nicht gepasst hat. Als ich z.B. nur erwähnt habe, dass ich gerne mal für zwei Tage wegfahren würde hat sie mich überall blockiert und den Kontakt für drei Wochen gekappt. Das Jugendamt ist ebenfalls involviert, hat mir aber auch schon gesagt, dass ich machtlos bin.

Das hat mich mental so fertig gemacht, dass ich nochmal das Gespräch mit ihr gesucht habe und tada: Wir "probieren" es noch einmal. Leider hat sich in meinen Augen absolut gar nichts geändert auch wenn sie das anders sieht: Wir streiten uns wieder so oft wie damals (nicht vor der Kleinen), haben keine gemeinsamen Interessen mehr und generell keine Grundlage die eine Beziehung rechtfertigt.

Warum also die Beziehung? Weil ich eine verdammte Angst davor habe, dass sie mir mein Kind schon wieder wegnimmt wie sie es bereits mehrfach getan hat und dass ich die essenziellen Momente der Kindheit dadurch verpassen werde. Ja, ich könnte mir Sorgerecht und Umgangsrecht einklagen, aber in was für einem Zeitraum? Laut Gericht kann das gut und gerne mehr als ein Jahr gehen, in denen ich meine Tochter dann GAR NICHT sehen würde. Und parallel darf ich natürlich Unterhalt zahlen, ich finde das überhaupt nicht fair.

Ich habe ehrlich gesagt die Hoffnung, dass ihr diese ganze Situation hier auch zu dumm wird und sie die Gefühle für mich verliert, damit wir endlich wie Erwachsene Menschen unsere Trennung klären können. Aktuell ist das aber leider nicht möglich und dann ist es mir lieber, in so einem Mischmasch zu stecken als mein Kind nicht zu erleben.

Habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen? Was kann ich machen?

Vielen Dank.

Liebe, Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Schwangerschaft, Sorgerecht, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Jugendamt, Partnerschaft, Streit

Als Soziopath hilfe bekommen?

Hi Leute. Vorne weg möchte ich einmal sagen das ich nichts von Selbstdiagnosen halte, ich mit aber zu 100% sicher bin das ich ein Soziopath bin.

Meine Kindheit war echt nicht schön. Meine Mutter misshandelte mich psychisch, weil sie auch von ihren Eltern psychisch fertig gemacht worden ist. Es ist ein problem den Generationen mit den Eltern die die Kinder nicht anständig mit liebe erziehen. Mir wurde angedroht meine Spielsachen in den Müll zu werfen, bei einem Streit. Ich durfte nicht weinen. Ich wurde nicht in den Arm genommen um zu kuscheln da sie lieber an ihrem Handy spielte. Mir wurde auf die Lippe geschlagen wenn ich Wiederworte gehabt habe, etc. Mein Vater hingegen ist ein super Mann. Das problem nur: Ich sehe ihn kaum, da sie sich getrennt haben.

Nun zu mir:

Ich habe mich wirklich intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt.

Ich bin nicht in der Lage Trauer zu empfinden, selbst wenn mein Vater sterben würde. Ich bin nicht in der Lage zu Empathie oder Reue. Ich weiß wie man Menschen manipuliert und es ist mir eigentlich echt egal wie es anderen geht. Ich handle impulsiv und bin extrem launisch. Darum auch der hohe Alkohol, Nikotin und Cannabisgebrauch bei mir. Darum liebe ich auch Horrorfilme/Spiele. einfach weil ich den Kick brauche. Ich bin extrem hinterlistig und schaffe es mich aus JEDER situation rauszulügen indem ich Phatologisch lüge. Zudem bin ich einfach nicht in der Lage mich an Regeln zu halten. Zu schnelles fahren mit dem Motorrad, im Unterricht den Lehrern auf den Sack gehen, Spicken, nie für eine Klassenarbeit lernen, unpünktlich sein. All das sind Sachen die bei mir fast an der Tagesordnung stehen. Als ich 7 war starb meine Uroma(2015) und da habe ich Trauer empfunden. Ich habe wirklich extrem geweint. Ich vermute ich konnte es da noch fühlen, da die schlimme Phase der Misshandlung erst in der Coronazeit war als wir 2 Jahre eingesperrt waren und ich jeden Tag meine Mutter erleben musste. Wir hatten in den letzten vergangenen Jahren 4 Kaninchen von denen 3 gestorben sind und nicht einmal habe ich auch nur eine Sekunde trauer empfunden. Liebe kann ich zu meinem Hund nur mit Körperkontakt fühlen und das auch nur wenn ich mich anstrenge.

Ich werde am Montag 18 und möchte hilfe.
Warum möchte ich mich aber ändern wenn ich doch nicht in der Lage bin Reue zu empfinden? Wegen 4 Punkten.

1: Ich bin so ein schlechter Mensch aber mein Dad denkt ich bin anständig. Jedes mal wenn er mir in die Augen sieht denkt er ich bin so ein guter Sohn aber bin genau das Gegenteil.

2: Ich habe ein Mädchen monatelang manipuliert so das sie mir gehört und sie dann scheiße behandelt weil mir langweilig war. Aber dann wenn sie sich abwendet bin ich so Charmant und sie bleibt bei mir. Und dann wird mir wieder langweilig und immer so weiter. Es ist verrückt aber wenn sie geht will ich sie und wenn sie bei mir ist ist sie mir zu langeweilig und ich spiele mit ihr. Ich habe ihr seit fast 2 Monaten nicht mehr geschrieben und habe sie gehen gelassen, einfach weil ich weiß das es das richtige ist und sie nicht mehr verletzen will. Auch, wenn ich es nicht fühle.

3: Ich möchte wenn ich alt bin nicht auf ein Leben zurückblicken in denen ich ein schlechter Mensch gewesen bin. Ich möchte eine Frau haben die mich liebt und nicht meine charmante „Maske“ die ich mir aufsetze.

4: Ich möchte meinen Kindern nicht das antuen was mir angetan wurde. Ich bin mir sicher, dass die einzigen Menschen die ich je lieben werde meine Kinder wären.

Ich möchte so nicht mehr sein denn ich weiß das es das falsche ist.

Nun zu meiner frage:

Wo kann ich mir Hilfe holen. Und 2. Therapiesitzungen oder so kosten ja Geld, allerdings kann ich es nicht bezahlen da mein Vater ja sonst sieht wofür ich es ausgeben und er dann sieht was ich für ein Mensch bin. Das würde ihm das Herz brechen. Hilft mir. Bitte.

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Soziopathie, Streit

Kinder beschenken in einer Ehe?

Ich bin der Meinung in einer Ehe oder einer ehe-ähnlichen Partnerschaft sollte man die Kinder immer gemeinsam beschenken - aus pädagogischen Gründen und um zu zeigen dass man eine "Einheit" ist. Das heißt also Geschenke besprechen und dann gibt jeder ungefähr gleich viel Geld, auch wenn es kein gemeinsames Kind ist.

Auf Grundlage dieser Meinung eine fiktive Situation:

Wie würdest du dich verhalten wenn du nun mit jemandem zusammen bist der seinem (also nicht deinen bzw. kein gemeinsames) Kind oft teure Geschenke macht - dem kleinen Sohn zu Weihnachten mal eine Playstation im Wert von 600€, dem großen Sohn zum 20. Geburtstag mal eben 1000€ für einen Motorradführerschein (er hat schon den fürs Auto, aber noch nichtmal ein Auto und wünscht sich das trotzdem)...

Natürlich kann man seinem Partner nicht vorschreiben was er den Kindern schenkt, vor allem wenn es nicht die eigenen Kinder sind... Meine Frage dazu ist aber: Würdet ihr euch angesichts so höher Ausgaben unwohl fühlen wenn ihr das finanziell nicht mittragen könnt oder es einfach unangebracht/verschwenderisch findet? Sollte der Partner da mehr Rücksicht nehmen und bescheidenere Geschenke machen? Im Grunde wird man ja bloß gestellt, vor allem wenn das Kind weiß: Mama hat mir 900€ für den Führerschein gegeben, ihr Mann aber nur 50 oder 100€ 🤔

Wie seht und bewertet ihr eine solche Situation?

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Geld, Erziehung, Sorgerecht, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Als Pflegekind nach 9 Jahren weg?

Hey ,

ich bin ein Pflegekind und schon seit 9 Jahren in der Familie

Es ist auch meine einzige Familie bisher und ich bin schon wie die Tochter . Wir wurden zu dritt hingebracht und meine Geschwister wurden letztes Jahr in eine andere Familie gebracht. Seitdem werde ich nur kontrolliert und beleidigt jetzt nicht so schlimme Beleidigungen aber auch Sachen wie keiner hält es mit dir aus und ich wär dumm und halt sehr vieles was nich so schlimm anhört aber starke Wirkung hat . Allgemein machen sie mich fertig und unterstützen mich nicht . Sie sagen ich bin undankbar weil ich alles bekomme aber ich finde es geht nicht darum alles zu bekommen . Wie soll ich dankbar sein wenn sie mich so behandeln ? Sie zwingen mich zu ganz vielen Dingen wo ich hingehen soll aber fahren mich dann nicht .Ich darf nur nachmittags bis abends an mein Handy hab nur 1,15 h Handyzeit und darf auch fast keine Apps haben die jeder hat es wird kontrolliert bei WhatsApp was für Kontakte ich habe und ich darf nichtmal in die Klasssengruppe . Außerdem zwingen sie mich in Vereine obwohl ich es nicht will . Wenn ich nicht Gitarre spiele komme ich ins Kinderheim . Wenn sie mich anschreien und ich was zurücksage drohen sie mit Kinderheim . Und sagen das sie das nicht mit mir weitermachen wollen . Ich würde gerne mit dem Jugendamt schreiben bevor die es machen , weil ich nicht irgendwo hinmöchte was sie bestimmen und so . Ich wäre auch schon längst freiwillig gegangen aber ich bin Christin und liebe meine Kirche und meine Freunde sind alle dort . Was soll ich machen ?

Angst, Vater, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Kinderheim, Pflegefamilie, pflegekind, Psyche, Streit, Zwang

Papa sein, nein danke?

Hallo,

dies hier ist wohl eher eine Statusmeldung als eine Frage.

Ich habe studiert, einen gut bezahlten Job, eine wundervolle Frau und seit 3 Jahren bin ich Vater. Finanziell sind wir unabhängig und das in Summe sollte doch der Jackpott sein.

Wäre da nur nicht...das Kind.

Seit der Geburt meines Kindes vor einigen Jahren, bin ich zutiefst unglücklich im Leben. Was hat sich seit der Geburt verändert? Zeitstress, berufliche Anpassung an die Kita tägliches Geheule daheim - Tag für Tag. Wenn ich mit Freunden rede, die selbst Kinder haben, dann kommt immer nur die Floskel "ja, es ist immer wieder stressig, aber man liebt seine Kinder ja.".

Nein. Ich liebe mein Kind nicht. Ich liebe meine Frau die ich geheiratet habe. Das Kind ist mir gefühlt das Schlimmste, was mir in meinem Leben passiert ist. Ich wünsche mir jeden Tag aufs Neue, die Entscheidung von damals, ein Kind zu zeugen, wieder rückgängig machen zu können, aber das geht nun einmal nicht.

Es tut mir leid, aber es ist die Wahrheit.

Meine Frau und ich wollten gemeinsam und absolut freiwillig eine Familie gründen.

Aber ich bin nie damit glücklich geworden. Ich freue mich, wenn das Kind nicht da ist (bei den Großeltern) ich bin unglücklich, sobald ich es seh.

Ich kann es mir nicht erklären, aber die Familiengründung ist für mich nicht kein Lebensziel.

Was ist aktuell? Ich gebe mir die größte Mühe, ein besserer Vater zu sein, als ich es selbst erleben musste. Nach außen spiele ich meine Rolle so gut, sodass mich sogar Fremde ansprechen, wie toll ich mit dem Kind umgehen könnte. Innerlich könnte ich (sorry) kotzen, Vater zu sein.

Evtl liegt bei mir wirklich eine Autismus-Störung vor. Ich liebe mein geregeltes, ordentliches, kalkuliertes Leben. Kinder bedeuten mir nur Chaos und ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, wie man Kinder auch nur ansatzweise mögen kann.

Danke, fürs Lesen. Bitte nicht böse sein, ich bin nur ehrlich.

Kinder, Vater, Eltern

Angemessenes Verhalten?

Mein Vater hat mich und meinen Bruder immer miteinander verglichen – Noten, Verhalten, einfach überall, wo es nur ging. Ich habe mir immer Mühe gegeben, die 1 zu kriegen, wirklich alles dafür getan. Aber vor drei Jahren ist mein Bruder plötzlich von Dreien, Zweien und Vieren auf Einser gesprungen. Und ich? Ich habe mich verschlechtert. Ein neuer Mathelehrer, der mich gar nicht mochte, hat es nur schlimmer gemacht.

Also habe ich angefangen, jeden Tag um 4 aufzustehen, nur um überhaupt eine 2 zu schaffen. Aber anstatt, dass das genug war, hat mein Vater mir noch mehr Stress gemacht. Und weil ich mich dann nur noch auf Mathe konzentriert habe, haben sich meine anderen Noten verschlechtert – Geschichte, Geo, Deutsch, Französisch, Englisch… Ich habe mich um die Fächer entweder gar nicht mehr oder nur noch minimal gekümmert. Und das alles nur, weil ich versucht habe, irgendwie mitzuhalten.

Mein Vater hätte mich dafür wieder angeschrien – für ihn sind 1 bis 2 gerade noch akzeptabel, aber alles darunter ist in seinen Augen eine 4 oder schlimmer. Also habe ich die Unterschrift gefälscht. Ja, ich weiß, moralisch nicht richtig, blablabla. Aber wenn dein eigener Vater dich schon für eine 2 so behandelt, als hättest du komplett versagt, dann fühlt sich so etwas wie eine Unterschrift fälschen nicht mehr wie ein Fehler an, sondern wie die einzige Möglichkeit, um Ruhe zu kriegen und Ärger zu vermeiden.

Ich habe trotzdem versucht, mit einer Ich-Botschaft meinen Eltern zu erklären, wie es mir geht, in der Hoffnung, dass sie mich wenigstens ein bisschen verstehen. Das Ergebnis? Eine Ohrfeige von meiner Mutter. Und mein Vater? Hat mich am Ohr gepackt und einfach daran gezogen. Ich habe mich dann zurückgezogen und mich um mein Ohr gekümmert, das inzwischen angefangen hatte zu bluten.

Früher habe ich mich richtig angestrengt, weil ich dachte, wenn ich gute Noten schreibe, bekomme ich endlich die Anerkennung von meinem Vater. Er hat mir sogar Geld gegeben – aber nur für Einsen in Deutsch, Mathe und Englisch. Andere Fächer waren ihm egal. Doch mir ging es nie ums Geld. Ich wollte nur, dass er einmal stolz auf mich ist. Dass er mich nicht ständig mit meinem Bruder vergleicht.

Aber jetzt? Jetzt ist mir seine Anerkennung einfach egal. Sollen doch die Einsen kommen oder nicht – es ändert sowieso nichts. Ich habe so lange versucht, es ihm recht zu machen, und was hat es gebracht? Nichts außer Stress, Druck und das Gefühl, nie gut genug zu sein. Also kann er sich seine Erwartungen sonst wohin stecken.

Mein Vater meint, ich sei in meiner rebellischen Phase und dass er mein Verhalten nicht weiter duldet. Er sagt, ich soll froh sein, dass er mich nicht so behandelt wie der Vater eines Freundes von ihm, der seine Tochter, nachdem sie eine 3 geschrieben hat, so unter Druck gesetzt hat, dass sie Selbstmord begangen hat.

Vater, Familienprobleme, Streit

Mein Vater respektiert meine Privatsphäre nicht was soll ich machen?

Heyy, ich war zwei Wochen bei meiner Mutter (meine Eltern sind getrennt) weil mein Vater mir an den Arsch gefasst hat hab ich ne Auszeit gebraucht. Ich bin seit gestern wieder hier und es gab einige Überraschungen die erste war das er mein Zimmer ohne Absprache umgebaut hat (habe ein Dachbodenzimmer und dadurch keine Tür wünsche mir seit längerem eine und er hat angefangen da ne Wand hin zu bauen) die zweite war das eine sehr sehr private Sache (ich glaube man kann sich denken was) auf einen Wäschehaufen in meinem zuvor nicht aufgeräumten Badezimmer lag (ich hatte das glaube ich in meinem Handtuchschrank er wird wohl Handtücher gewaschen haben und das rausgenommen haben um die Handtücher rein zu legen) Heute habe ich dann bemerkt, dass er anscheinend nach Geschirr hinter meinem Sofa gesucht hat (warum auch immer) und naja jetzt liegen private Sachen von mir auf meiner Fensterbank und ich finde es nicht so nice, dass er jetzt soetwas von mir gesehen hat, außerdem, für den Zusammenhang meinte ich zu ihm, er soll nicht in meinem Zimmer nach Geschirr suchen geschweigedenn MEIN BAD aufräumen.

Ich habe ihn schon darauf angesprochen, aber egal was ich sage oder mache, er will oder kann meine Privatsphäre nicht akzeptieren, was soll ich da machen??

im übrigen nein ich kann nicht zu meiner Mutter ziehen und nein ich möchte auch nicht in eine Wohngruppe und ja das Jugendamt mischt sich in mein Leben ein

(achtet nicht auf Rechtschreibung hatte da gerade wirklich nicht die Nerven für darauf zu achten)

Vater, Privatsphäre, Familienprobleme, Streit

Wie schätzt ihr meinen Vater ein?

Guten Tag,

ich habe Probleme mit meinem Vater, und zwar meldet er sich nicht, aber ich habe Angst das es auch irgendwie meine Schuld ist.

Also mein Vater hat meine Mutter als ich 8 war betrogen und ist ausgezogen. Eigentlich sollte ich alle zwei Wochen am Wochenende zu ihm, aber irgendwie kam das fast nie zustande. Ich habe dann irgendwann auch seine Freundin kennengelernt (die mit der mein Vater meine Mutter betrogen hat), eigentlich war sie glaube ich ganz nett zu mir, aber ich mochte sie nicht sonderlich. Irgendwann habe ich dann durch meine Oma mitbekommen, dass sie sich getrennt haben. Meine Oma meinte zur mir früher auch immer, dass ich Schuld an der Trennung meiner Eltern sei, und dass ich den Kontakt mit meinen Vater halten soll. Mein Vater und ich haben uns nicht wirklich oft getroffen und auch nicht telefoniert.
Einmal wollte er zu seiner alten Freundin fahren mit mir und hat mich gefragt, ob ich das auch will, ich habe nein gesagt und wir sind trotzdem gefahren.
Wenn ich mal bei ihm war musste ich auch fast jedes Mal (war in den 7 Jahren nur so 5-10 mal bei dem) mit zu seiner Arbeit, einmal sollte ich sogar bei einer Trauerfeier zuschauen (er ist Bestatter). Auch hat er mich, wenn ich Zeit mit ihm verbringen wollte, des Öfteren bei meinen Großeltern abgesetzt. Nicht falsch verstehen, ich liebe meine Großeltern, aber das ist einfach schade.

Mittlerweile kann ich froh sein, wenn er mir zum Geburtstag gratuliert, ich habe ihn das letzte Mal vor 2 Monaten gesehen und das auch nur, weil meine Oma Geburtstag gefeiert hat. Da hat er kaum mit mir gesprochen und sich auch nicht verabschiedet. An dem Tag habe ich auch seine neue Freundin kennengelernt, mit der er seit 2 Jahren zusammen ist. Meine Familie kannte die schon und hat die schon öfters gesehen, nur ich wusste nicht mal, dass sie existiert.
Wenn wir dann doch mal telefonieren muss ich ihn anrufen (bei meinem letzten Geburtstag hat er mir um 23:30 Uhr geschrieben und ich sollte ihn am nächsten Tag anrufen)

immer wenn wir telefonieren sagt er mir, dass wir das öfter machen sollten, aber das passiert nicht. Ich weiß kaum was über ihn und finde viele meiner Infos über das Internet.

Ich habe irgendwie Angst, dass ich das schuld bin, als wir das letzte Mal telefoniert haben, (war 4 Wochen nach seinem Geburtstag, weil er eine Woche gebraucht hat um zu antworten und ich dann beleidigt war und auch eine Woche später geantwortet habe), naja da hat er mir gesagt, dass er mich liebt, ob ich das glaube oder nicht und ich meinte nur ,,ja‘‘. Vielleicht nimmt er mir das übel. Ich liebe ihn auch und denke jeden Tag an ihn, aber ich frage mich, ob er das auch tut und das nicht einfach nur sagt.
er hat auch gesagt, dass ich mich immer melden kann und wir was unternehmen können, das habe ich aber nicht gemacht, weil er sich ja auch melden könnte. Wenn wir die 2x im Jahr telefonieren, entschuldige ich mich immer, dass wir so lange nicht gesprochen haben und er nie. Er wohnt ( nach meinem letzten Stand vor 3 Jahren, drei Minuten von mir entfernt). Seine beiden Freundinnen meinten zu mir, dass wir uns ja öfter sehen könnten, seine Ex wollte mir sogar ein Zimmer bei sich einrichten.

irgendwie habe ich Angst, dass es meine Schuld ist, aber andererseits bin ich noch ein Kind und eigentlich sollte mein Vater dafür zuständig sein sich zu melden, was meint ihr?

Vater, Streit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Vater