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Alles wiederholt sich?

Wie findet ihr folgende Theorie?

Geht man davon aus, dass die Zeit ein reales physikalisches Phänomen ist, was sie vermutlich auch ist, so kann man sagen, Gravitation beeinflusst diese. Je stärker die Gravitation, desto langsamer vergeht die Zeit in ihrem Einflussbereich. Aber es wäre dann ja theoretisch denkbar, dass, wenn man von dem Szenario ausgeht, dass sich das Universum aus welchem Grund auch immer wieder zusammenziehen wird, zusammen mit dem Raum auch die Zeit "zurückgezogen" wird. D.h. ab diesem Zeitpunkt würde die gesamte Geschichte rückwärts ablaufen, bis wieder alles auf einen Punkt verdichtet wäre, ein neuer Urknall entstünde und sich alles wiederholt. Man hätte einen ewig gleichen Kreislauf. Also alles, das jetzt passiert, würde immer wieder passieren. Alles würde bereits ewig existieren, da für das gesamte System, zu dem die Zeit ja gehört, keine Übergeordnete Zeit gelten würde. Es gäbe keinen Anfang und kein Ende. Damit ließe sich auch das Antimaterie/Materie Ungleichgewicht erklären, da beim Rücklauf aus der durch die annihilation freigewordenen Energie Antimaterie und Materie zusätzlich zu der jetzt existenten Materie gebildet würde, somit gäbe es immer den Materieüberschuss.

Ich weiß, dass das ganze äußerst theoretisch und hypothetisch ist und niemals nachgewiesen werden kann, aber ich wollte diese Theorie teilen und euch fragen, wie ihr denkt, dass das Existente aufgebaut ist?

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Könnte es sein, dass die Seele des Menschen ein kleines Schwarzes Loch ist?

Vielleicht sitzt im Gehirn des Menschen ein sehr kleines schwarzes Loch, das die Seele, den Geist des Menschen ausmacht, denn die Ähnlichkeiten sind doch vorhanden:

Alles fällt ins Bewusstsein des Menschen, sinkt bis ins Unbewusste, jede Erfahrung, jeder Sinneseindruck, Informationen, Materie und Licht und werden aufgesogen durch den Geist, gehen ins Innerste der Seele, wo die Zeit sozusagen stillsteht.

Versucht man den Geist des Menschen zu entdecken, zu sehen, so ist das unmöglich. Man kann nur indirekt auf ihn schließen. Das meiste verschwindet dort für immer, kann nicht reproduziert werden. Nach außen dringt nur unwesentliches Zeug.

Oder man lernt etwas und hat es bald darauf für immer vergessen. Man hat einen Gedanken, ein Gefühl, will es ausdrücken und kann es nicht, es kommt oft nur Blödsinn hervor wie bei einem Schwarzen Loch, das noch an den Rändern die Materie ein letztes Mal aufleuchten lässt, bevor es sie verschlingt.

Hat man etwas Wirkliches erkannt, so kann man es nicht sagen, nicht ausdrücken, das Gesagte bleibt immer weit hinter dem Gedachten und Gefühlten zurück. Man meint, die Menschen könnten eigentlich in der Regel intelligenter reden, doch es kommt nur Quatsch aus ihrem Mund.

Das Ego des Menschen verhält sich auch nach außen wie ein Schwarzes Loch, es will immer nur haben und nichts geben. Es will fressen, alles verschlingen, wachsen, mächtiger werden ohne Rücksicht.

Das Schwarze Loch verändert, krümmt die Struktur der Raumzeit, und auch das Ich biegt sich die Wirklichkeit nach seinen Maßen zurecht, macht sich die Welt, wie sie ihm gefällt.

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