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Soll ich mich abmelden?

Hey

Ich mache schön seit längerem Teakwondo. Früher habe ich bei einem anderen Trainer gemacht, als ich heute bin,weil ich dort nicht mehr so viel gerlernt habe und deshalb habe ich dann gewechselt. Bei dem anderen Training waren meine Freundin und ich auch die einzigen Mädchen dort. Doch sie hat dann aufgehört. Jedenfalls habe ich gewechselt zu dem neuen Training, wo ich jetzt bin. Hier ist es auch besser, also ich lerne mehr und es gibt auch mehr Mädchen hier. Leider habe ich hier keine Freunde....

Ich weiss nicht ob ich aufhören soll. Einerseits will ich echt gerne lernen wie man sich selbstverteidigt, aber andererseits weiss ich nicht ob mir das so viel Spass macht. Ich habe auch immer vor dem Training "Angst", dass ich etwas nicht kann oder, dass ich mit irgendjemand doofen üben muss ( z.B Selbstverteidigung, weil man sich ja dann auch so "näher" ist und mir ist das immer ÜBELST unangenehm ). Ausserdem , da das Training Freitags ist, habe ich immer nicht so richtig Bock, weil Freitag ist ja immer so wie Wochenende.

Bei mir ist es aber auch so, dass wenn ich dann dort, dass ich es gar nicht soo schlimm fand. Aber bei mir ist es auch so das ich, nachdem ich dort war, nicht sage "wow es macht so viel spass", aber es ist auch nicht so das ich sage "Boar war das scheisse".

Ich bin aber auch nach dem Training relativ "froh", dass das Training jetzt vorbei ist.

Also was meint ihr: Soll ich mich abmelden?

Danke für eure Hilfe <3

Sport, Training, Krafttraining, Kampfsport, Mädchen, Selbstverteidigung, Teenager, Jugendliche, Pubertät, Entscheidung, Jungs, Motivation, Problembehebung

eine Stunde schwimmen am Stück pro Woche - ausreichend Sport?

Ich schwimme seit Jahresanfang jede Woche ziemlich genau eine Stunde am Stück. Anfangs ein bisschen weniger, jetzt genau eine. Ich kann nur Brustschwimmen und ziehe schön mit Schwimmbrille den Kopf unter Wasser durch mit einer Geschwindigkeit von 2 Minuten für eine 50-m-Bahn, habe am Ende also immer um die 1500 m geschwommen.

Es fühlte sich am Anfang sehr schwer an und die 24 Stunden danach war der ganze Körper schwer, jetzt ist es easy, ich spüre dennoch gerade nach einem halben Tag eine Schwere und Schlappheit. Ich bin 55, stark übergewichtig und habe bisher nur Walking gemacht. In jungen Jahren und in vielen Abnehmversuchen, die immer nur vorübergehend gewirkt haben, aber sehr lange und intensivere Sportprogramme.

Jetzt will ich mich mal auf etwas einschießen, das ich lebenslang oder bis ich richtig alt bin stetig durchziehen kann - und auch ausreichend Lust und Freude daran habe, es zu tun. Ich liebäugele damit, eine zweite Ausdauersession pro Woche zu machen, vielleicht einen zügigen Walk von 6 km in einer Stunde, aber es fragt sich, ob das langzeittauglich ist. Zu viel Sport führt bei mir immer zum völligen Verlust der Motivation. Mit der zeitlich langen Schwerelosigkeit im Waser einmal pro Woche ist es dagegen ausreichend Freude. Sportliche Quälerei an der Leistungsgrenze dagegen kotzt mich an.

Ich habe aber das Gefühl, dieses sanfte Krafttraining mit pausenlosem sich Vorwärtsschieben in ständiger Wasserverdrängung durch fast alle Muskelgruppen bringt auch bei der niedrigen Geschwindigkeit einiges für den Körper. Aber ist einmal die Woche vielleicht doch zu wenig, um gute Erfolge zu erzielen?

Abnehmen als früheres Hauptziel ist auf Dauer wie bei 98% der Übergewichtigen nur sehr begrenzt möglich, das hat die moderne Wisenschaft wohl auch erkannt, aber ich meine es ist gerade hilfreich, bei resistentem Übergewicht Muskelmasse und Muskelverdichtung am ganzen Körper anzutrainieren. Fast jeder sagt, aber 2x wöchentlichem Training weren die Erfolge erst richtig gut. Nur öfter als einmal wöchentlich ins Schwimmbad nervt schon wieder. Schwierige Gratwanderung.

schwimmen, Training, Ü50

Erster Tag im Fußball Training vermasselt?

Hallo alle zusammen,

Ich hatte heute mein erstes Fußball Training, im Sommer hatte ich fast täglich Fußball mit ein paar Freunden gespielt, und sie haben mich nach einiger Zeit als 'gut' anerkannt.

Also wollte ein Freund von mir dass ich ab jetzt mit ihm zum Training gehe, da seiner Meinung nach wirklich was aus mir werden könnte. (Ich bin übrigens ein Mädchen)

Ich hab mich dann eben angemeldet und hatte heute mein erstes Training.

Mein Freund hat dann einige Zeit damit verbracht mich vor seinen Freunden gut zu reden, damit sie vertrauen auf mich setzten und ich besser spielen kann. Sie haben mich dann auch als 'gut' anerkannt, wobei ich noch nie mit ihnen Fußball gespielt hatte und ich einfach ein kleines, dünnes Mädchen bin.

Nach der Aufwärmung hatten wir dann auch ein Spiel. Und es war einfach eine reine Katastrophe, besser gesagt war ich eine reine Katastrophe.

Ich hab jedes verdammte mal daneben geschossen, bin die ganze Zeit über meinen eigenen Beine gestolpert, und hab sogar meinem Freund einmal ausversehen so richtig gegens Bein geschossen, sodass er auf die Knie fiel. Ich konnte einfach nichts mehr richtig machen, ich konnte auf einmal nicht mal mehr richtig laufen.

Ich hab meinen Freund noch nie so enttäuscht von mir gesehen, er war immer die nettesten Person die ich kannte, und ich hab alles vermasselt.

Er hatte dann auch noch selber mit seinen Freunden Stress da ich nicht das war, was er ihnen versprochen hatte, und er hatte mich trotzdem noch mal in Schutz genommen.

Ich lag dann nach dem Training den ganzen Tag irgendwo, mit Tränen in den Augen rum und konnte nicht mehr klar denken.

Wie soll ich meinem Freund morgen wieder in die Augen schauen? (Wir sind in der selben Klasse) Und was soll ich beim nächsten Training überhaupt machen? Was war da generell mit mir los?

Danke schon mal im Voraus.

Fußball, Training

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