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Warum fühle ich mich so schnell eingeengt?

Hey ihr Lieben,

ich bin jetzt seit über einem Jahr mit meinem Freund zsm. Wir wohnen aber nicht zsm und sind beide 21 Jahre alt.

Nun zu meinem Problem;

Alles könnte so schön sein, wenn ich mich nicht so schnell eingeengt fühlen würde. Grundsätzlich sehen wir uns immer Mittwoch Abends und am Wochenende. Das ist für mich völlig ausreichend. Tatsächlich achte ich aber auch darauf, dass wir uns häufig abends sehen, ich dann bei ihm übernachte und dann am anderen Tag mittags wieder fahre. Am Wochenende liegt er viel im Bett herum oder ist halt einfach in der Wohnung.

Ich bin eher jemand, die gerne viel macht und sei es einfach spazieren gehen und einfach mal rauskommen. Wenn ich das nicht hatte, dann werde ich unruhig. Deswegen könnte ich es auch nicht ertragen, den ganzen Tag mit ihm zu verbringen, wenn wir nur zuhause sind... Machen wir eine Aktion zsm über den Tag dann kann ich das seehr gut, aber nicht wenn er den ganzen Tag gammeln möchte. Wenn ich so lange im Bett liege dann fühle ich mich total eklig irgendwann.

Er kann den ganzen Tag Filme und Serien schauen und essen und schlafen. Ich könnte das nicht, ich drehe dann irgendwann am Rad. Aber ist es nicht unnormal, dass man nicht mal einen ganzen Tag zsm verbringen kann, ohne was zu machen? Tatsächlich will er aber auch immer was zsm machen, also wenn ich jetzt bei ihm bin, dann könnte ich jetzt kein Buch oder so lesen, weil er was zsm machen möchte..

Wie ist das bei euch?

Ist es unnormal,dass ich das nicht kann?

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Widerlegt die Giraffe die Evolutionstheorie?

Wie ihr ja wißt, brauchen Giraffen ein starkes Herz, damit das Blut bis zum Kopf gepumpt werden kann, was biologisch erstmal kein Problem ist.

Wenn die Giraffe trinkt, senkt sie den Kopf und damit das Gehirn dann nicht zerplatzt wegen zu hohem Blutdruck, gibt es in ihren Venen extra "Klappen", die das Blut stauen.

Zudem hat sie noch einen Art "Schwamm" vor dem Gehirn, der sich mit Blut füllt und eine Art "Puffer" darstellt, bis die Giraffe mit Trinken fertig ist und den Kopf wieder hebt.

Damit der Mechanismus funktioniert, muß alles sofort voll ausentwickelt sein. Venenklappen, Blutschwamm, der ganze Mechanismus, er kann sich nicht "allmähliche" über viele Generationen entwickelt haben, weil er dann nicht funktioniert hätte.

Sprich: Wenn also die Giraffe durch Selektion von Paarhufern, die erst einen kurzen Hals hatten, dadurch entstanden sein soll, daß Exemplare mit zufällig etwas längerem Hals durch mehr Nahrungsangebot besser überleben konnten, dann wären diese aber aber einer bestimmten Halslänge beim trinken tot umgefallen, weil der Blutdruck zu hoch war.

Und die Evolution ist ja nicht zielgerichtet und macht "zufällig" mal eine Giraffe, die Venenklappen hat und den Blutschwamm im Gehirn.

Grade die Venenklappen, sie sind entweder DA oder eben nicht da, sie können sich nicht allmächlich durch kleine Verenungen in den Aterien entwickeln, die dann langsam und allmählich immer weniger Blut durchlassen, und dann zu Klappen werden.

Denn die Evolution "weiß" ja nicht was gebraucht wird, denn sie beruht ja auf ZUFALL und die Venenklappe hat erst im Moment des vollen Vorhandensein ihre volle Funktion.

Eine funktionierende Venenklappe ist auch vom Aufbau her viel zu komplex als das sie "spontan" und plötzlich als Variation in einer Generation auftreten kann.

Wie also soll die Giraffe laut Evolution entstanden sein ?

Tiere, Afrika, Biologie, Evolutionstheorie, Kreationismus, Zoo, Charles Darwin, Entstehung des Lebens

Soll ich meine Ratte operieren?

Hallo 🙋‍♀️

Meine Ratte hat seit einiger zeit einen Tumor, der eigentlich operabel wäre, aber wir haben ihn noch nicht operieren lassen, da sie verschiedene Lungenkrankheiten hat.

Sie hat Mykoplasmen und es staut sich Luft in der lunge. Außerdem hat sie eventuell Metastasen oder Verklebungen (dich z.B chronische Bronchitis) in der lunge. Wir müssen dort gucken ob es wächst oder verschwindet. Wir haben vom Tierarzt was zum inhalieren bekommen was extrem gut hilft und die Flankenatmung fast komplett verschwinden lässt und die Atemgeäusche komplett weg macht. Leider können wir das im Moment nicht machen, da ich im Krankenhaus bin. Sobald ich aber raus bin werde ich das wieder machen.

Ich hatte vor ein Vorgespräch wegen dem Tumor zu machen und nochmal ein Röntgen. Ich weiß dass es ein extra Risiko ist, aber sie hat kleinere Narkosen schon überlebt (mit den Krankheiten), hat ein gutes Gewicht und bei der 1. Tumor op lief auch alles gut.

Wenn ich nicht operiere werde ich sie demnächst einschläfern müssen (weil der Tumor schon (fast) auf dem Boden schleift), was eigentlich nicht sein muss und für sie selbst auch nicht so gut wäre, weil sie sehr lebensfroh ist und nichts von ihren Erkrankungen zeigt. Es gibt keine schlechten Tage (dass sie aufgeplustert in der Ecke liegt) wie bei meiner anderen Ratte, welche einen Lungentumor hatte und hat letztens ihre beste Freundin gefunden bei der Integration.

Würdet ihr sie operieren lassen?

(Werde mir natürlich nochmal Rat beim Tierarzt einholen)

Sie ist übrigens 2,5 Jahre alt

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