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Studium - Nachhilfe - Leben Erfolg?

Hallo,

Ich brauche Euren Rat, dankeschön😊

Ich bin 22 Jahre alt und studiere Lehramt. Meine Wohnung in der Stadt, in der ich studiere, bezahlt mein Papa. Ich bin immer pleite. Ich lerne für mein Studium und den Rest der Zeit schaue ich Netflix, koche, oder liege im Bett herum. Ebenso schlafe ich oft bis 14 Uhr, was ich so ändern will, dass ich täglich die Disziplin habe, bald schon aus Gewohnheit täglich um 7 Uhr aufzustehen!!

Nun habe ich dem ganzen im Kopf ein Ende gesetzt und will endlich Geld verdienen. Denn letztens sah ich ein Video, in dem ebenso gesagt wurde, dass man unbedingt neben dem Studium Geld verdienen soll. Sodass man auch mal wohinfliegen kann, wenn man in jungen Jahren die Welt sehen will. Oder dass man sich selber allgemein einfach gut versorgen kann, Disziplin aufbaut und auf eigenen Füßen steht.

Deswegen habe ich mich bei einem Nachhilfeportal als Nachhilfelehrer registriert und beworben und kann ab nächster Woche online Nachhilfe geben! Bis zu 1900€/Monat, je nach Fleiß! Deswegen werde ich nun alle Zähne zusammenbeißen, so viel es geht lernen und Nachhilfe geben, dass Noten und Geld stimmen! Dann kann ich auch wieder mit mehr Selbstwert mich blicken lassen, und nicht vor meinen Freunden als der ständige arme Freund dastehen.

Wie findet ihr meine Einstellung? Brauche hierfür wirklich eine ehrliche Meinung💪🏽🤔

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Der starke Intellekt meiner Kommilitonen ist mir manchmal suspekt?

Es ist natürlich gut, wenn jeder motiviert ist. Aber manchmal macht es mir auch Angst.

Wir sind ja nur ein paar Studenten und die meisten von den anderen brennen geradezu für Theologie. Es gibt für sie überhaupt nichts anderes! Selbst im Urlaub lesen sie theologische Bücher; haben mitunter schon richtige theologische Bibliotheken zu Hause und haben sogar hochwertige religiöse Kunst im Zimmer.

Ich bin etwas jünger als meine Mitstudenten - vielleicht merkt man das einfach. Ich hab halt noch ein richtiges Jugend-Zimmer und interessiere mich auch für jugendliche Sachen. Ich hab gerade meine Lehrbücher in einen ausrangierten Schuhschrank getan, damit ich in meinem Bücherregal mehr Platz für "Die drei ???" habe. Sowas dürfen meine Kommilitonen nicht erfahren, die würden mich total strafend anschauen.

Ich bin mit 20 halt noch irgendwie richtig jugendlich und meine Kommilitonen sind bis zu 5 Jahre älter und halt ganz anders.

Mich interessiert Theologie ja auch, deswegen studiere ich es ja, aber irgendwie bin ich wohl einfach nicht so ein "Bildungsmensch".

Manchmal fühle ich mich in Gegenwart der Kommilitonen und Professoren auch irgendwie unwohl, weil die immer alle so unantastbar wirken und ich denk immer, die sind eh zu schlau für mich.

Was denkt ihr darüber?

Und mich nervt das dann manchmal auch. Ich komm halt aus einer Handwerkerfamilie, wo halt oft Nägel mit Köpfen gemacht wird und ich glaub manchmal, umso schlauer die Leute sind, umso effektvoller können die ihre Unlust einfach begründen. Unser Bischof zum Beispiel. Wenn es um Reformen geht, dann hält er immer wahnsinnig schlaue Vorträge und redet von Kant und Ethik und Moral, aber im Prinzip sagt er einfach, dass er keinen Bock auf Reformen hat, nur dass er diese Worte halt schön verpackt.

Was sagt ihr dazu?

Studium, Schule, Verhalten, Menschen, Psychologie, Charakter, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Motivation, Student, Universität

Wie stresst man sich nicht in der kennenlernphase?

Hab ein Mädel auf einer Party am Mittwoch kennengelernt, mit ihr Händchen gehalten (als sie immer mal den Raum wechselte zog sie mich auch Händchenhaltend mit), ich küsste ab und zu ihren Kopf, massierte ihren Po und sie legte ab und zu ihren Kopf auf meine Schulter. Gab ihr meine Nummer, aber sie folgte mir dann nachts um 5, nachdem ich ging, auf Instagram. Ich schrieb sie also an und seitdem schreiben wir. Verstehen uns super, aber sie meinte, dass sie bald ins Auslandssemester geht und ich meinte, dass es sehr schade sei, da wir uns so ja gar nicht richtig kennenlernen können und sie meinte dann „Wusste gar nicht, dass ich so gepunktet habe :)“. Das mit dem Auslandssemester stellte sich aber gar nicht so als Problem dar, da es einerseits nur ein Semester ist und andererseits Tirol, wo man ja ganz einfach mal hinfahren kann und ich meinte auch, dass ich sie dort besuchen kann. Haben auch schon Pläne gemacht, was wir dann gemeinsam machen wollen (kochen, essen gehen etc). Haben dann gestern auch das erste mal telefoniert, nachdem sie ein Treffen wieder absagen musste und dann telefonierten wir circa 10min. War ein nettes Gespräch und sie meinte zum Abschluss des Gesprächs, dass es süß war, dass ich sie angerufen habe. Schrieb ihr dann später, dass ich das gespräch vorhin echt nett fand und sie schrieb dann „Me too 😊“. Prinzipiell klingt das ja gut, dass sich da etwas entwickeln kann, oder?

Gibt nur paar Dinge, die mich verunsichern: Einerseits fragte ihre beste Freundin (die mir später auch eine Instagramanfrage schickte) im Beisein von dem Mädel eine Freundin von mir, ob ich ein Fuckboy sei. Andererseits gab es auf der Party noch ein anderes Mädel namens K. Ich massierte dann ganz besoffen auch leicht und sehr kurz den Po von K. K und mein Date sind aber irgendwie befreundet und waren gestern zusammen frühstücken. Nach diesem Frühstück hab ich auch die Dateabsage bekommen, aber ich weiß nicht, ob es daran liegt oder sie eben wirklich nicht kann. Ihre Absage lautet „Egal wo ist schon mal gut, egal wann, sollten wir vielleicht auch noch beachten, mir ist am Mittwoch was dazwischengekommen und ich schaffe es nicht nach Berlin, tut mir voll leid, aber ist echt schwierig bei mir im Moment einen freien Zeitpunkt zu erwischen😬“. Das egal wo und egal wann bezieht sich auf unsere gemeinsamen Aktivitäten. Nach dieser Nachricht telefonierten (siehe oben) wir allerdings und da war ja alles wieder gut
Ich stresse mich langsam mit dem Mädel, ob’s noch was wird. Wie kann ich mich einerseits weniger stressen und meint ihr, dass es momentan recht aussichtsreich ausschaut?

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Was ist das günstigste/beste Monatsticket?

Hallo liebe Community,

ich beginne zum 01.10 diesen Jahres mein Studium und möchte zum Start erstmal pendeln. Meine Strecke wäre von Neumünster (SH) nach Hamburg, meine Uni liegt im Tarifbereich AB. Nun habe ich schon ein wenig auf der Seite der Deutschen Bahn recherchiert und bemerkt, dass es hier wohl nicht nur einen Weg gibt, der zum Ziel führt. Hier erstmal meine Recherche:

1: SH-Tarif persönliche Monatskarte im Abo: 274,17€ (ohne Syltbus)

Mit diesem Tarif kann ich beliebig viele Fahrten durch ganz Schleswig-Holstein und Hamburg (Tarifbereich AB) machen. Klingt erstmal praktisch, aber soweit ich das richtig verstehe, bin ich 12 Monate gebunden oder lässt sich die Karte bequem wie ein Netflix-Abo kündigen? Dazu konnte ich nichts finden. Zusätzlich unterscheidet der Tarif in Monatskarte im Abo persönlich und Monatskarte im Abo übertragbar (zum gleichen Preis), was bedeutet das?

2: BahnCard50

Als Student soll ich, laut CHIP.de, die BahnCard50 für 69€ in der 2. Klasse bekommen. Aber rentiert sich die Nutzung im Gegensatz zum SH-Tarif? Ich würde ja wahrscheinlich täglich pendeln und dementsprechend so gut wie jeden Tag buchen müssen --> deutlich mehr Aufwand.

Leider bietet meine Uni kein Semesterticket, zusätzlich bekomme ich aber eine Studienbeihilfe, mit der ich Monatsfahrkarten auf jeden Fall finanzieren könnte. Ich möchte nur nicht unnötig viel Geld ausgeben, falls es eine Chance gibt, etwas zu sparen. Ich bedanke mich bei jedem, der mir bei dieser Angelegenheit seine Hilfe bietet.

Mit freundlichen Grüßen

Alexander

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Lieber 2-Fach-Bachelor oder normaler Bachelor mit Haupt- und Nebenfach?

Welche Art von Studium würde euch eher zusagen und warum?

Ich habe die jetzt Wahl zwischen zwei Unis. Beide sind ziemlich weit weg von meiner Heimatstadt, weshalb die Entfernung bei der Entscheidung für eine Uni für mich kaum eine Rolle spielt. Eine ist zwar mit der Bahn besser erreichbar, aber ich will ja sowieso nicht pendeln.

Die Städte sind sich von der Größe und vom Wohnungsmarkt her auch relativ ähnlich. Deshalb kommt es für mir wirklich hauptsächlich auf das Studienangebot an, und hier gibt es ein paar Unterschiede. Der größte ist, dass eine Unis einen 2-Fach-Bachelor mit zwei gleichwertigen Hauptfächern anbietet, während die andere ein Hauptfach und ein Nebenfach hat.

Ich habe jetzt schon von Leuten online und auch im echten Leben positive und negative Dinge über einen 2-Fach-Bachelor gehört. Einerseits soll er natürlich den Vorteil haben, dass man dann zwei gleichwertige Abschlüsse vorweisen kann. Andererseits soll aber extrem viel Arbeit auf einen zukommen, wovor ich ein wenig Angst habe da ich mir neben der Uni auch noch einen Job in der neuen Stadt suchen möchte. Ich würde mir schon zutrauen beides gleichzeitig hinzubekommen weil mich beide Fächer interessieren, aber ich habe doch irgendwie Respekt davor. Könnt ihr mir von euren Erfahrungen oder Erfahrungen eurer Freunde und Bekannten erzählen?

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Warum ist es so schwer in Deutschland eine Frau kennenzulernen?

Also um mich kurz zu fassen. Ich bin weder hässlich und noch hart drauf oder habe irgendwelche Vorurteile grgenüber Frauen.

Es ist einfach ein Fakt. Ich erlebe jedesmal (online sowie outdoor) eine Abfuhr nach der anderen von wirklich jeder Frau.

Und nein es liegt ganz sicher nicht an mir. Früher hat es gereicht ein Mann zu sein und bisschen zu reden. Heutr muss man viele Abonnenten haben, dicken Wagen fahren, Verbindungen zum Präsidenten gefühlt haben und und und. Ich erlebe, dass Frauen durch die ganzen Apps (Instagram, Tiktok) sich sehr wertvoll fühlen und selbst merken, dass alle Männer ihnen vor den Füßen liegen....

Was mir nun auch aufgefallen ist, ist dass Frauen teilweise selbst nicht mehr wissen was Sie wollen. Hab das Gefühl, dass wir ein Wandel erleben (siehe überall Transen). Kann es sein, dass Frauen männlicher werden und deshalb nicht oft Interesse haben?

Die heutige Frau fährt Porsche, geht hart feiern und manche arbeiten sogar in klassischen Männerberufen (Paketjob)

Ich verstehe es einfach nicht, ich finde einfach keine einzige Frau. Suche nichtmal ein one night stand (ist ja angeblich ein nogo für Frauen- angeblich)

Habe auch das Gefühl, dass Frauen in Deutschland einfach so sind. Kalt und irgendwie verträumt. Irgendwie leblos.

Hab das Gefühl auch, dass Frauen obwohl es denen so gut wie noch nie geht immer noch unzufrieden sind und der Meinung sind, dass Männer zu viel verdienen und andere Behauptungen wie " es gibt nur sehr wenig frauen als Chefs"

Wo ich mir wirklich dir Haare reißen könnte. Ich erlebe Tag für Tag Vorteile für Frauen im Berufsleben...sowie im Studium. Mit einer niedlichen Stimme beim Lehrer und das herz schmilzt. Merkt das denn niemand? Bin ich der einzige?

Kenne so viele Frauen die wirklich sich dumm und dämlich verdienen.

Ich glaub auch dass wir bald eine Welle von älteren Singles in Deutschland haben werden und omis und Opis mit Tattoos "die ja ihr Leben darstellen". Oh wow

Freue mich schon auf die ganzen Experten hier ;)

Mich würd mal eure Meinung zu alldem interessieren. Mehr auch nicht. Macht keine Wissenschaft draus. Seit etwas temperamentvoll.

Frauen rumzukriegen war trotz social media so schwer wie noch nie 35%
Männerauswahl für Frauen zu hoch 26%
Frauen konzentrieren sich auf Ihre Karriere. "Single-Welle" bald 15%
Männer sind an allem Schuld 15%
Männer rennen Frauen hinterher und nicht andersrum 6%
Frauen werden immer männlicher, daher das wenig Interesse am Mann 3%
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Als Student pendeln?

Hallo zusammen,

aktuell macht mir Etwas sorgen und ich wäre euch sehr dankbar, wenn ich mir dazu eure Situation / Meinung schildern würdet:

Im kommenden Wintersemester werde ich aller Voraussicht nach Vollzeit studieren.

Ich wohne jedoch nicht in der Stadt meiner Universität, sondern ca. 70km mit dem Auto entfernt, daher müsste ich jeden Tag pendeln. Das würde heißen, dass ich ca. 1h 20min mit dem Zug / zu Fuß pro Strecke unterwegs wäre.

Natürlich könnte ich auch umziehen, jedoch gefällt es mir gerade wirklich sehr gut in meiner jetzigen Wohnung und auch die Lage ist top. Auch die Mietkosten sind für die Lage mehr als in Ordnung. Ich schätze, dass ich es bereuen würde, wenn ich in die Stadt meiner Universität umziehen würde und dort dann merke, dass der Studiengang doch nichts für mich ist.

Allerdings kostet das Pendeln eben auch viel Zeit und auch Stress (Verspätungen etc.). Zudem bin ich weniger flexible, da ich immer auf den Zug angewiesen bin. Ich weiß auch nicht, ob ich dadurch dann etwas als Student verpasse, in Bezug auf Kontakte / Feiern mit anderen Studenten.

Meine Frage ist nun, was ihr davon haltet? Ihr könnt auch gerne eure eigene Erfahrungen dazu schildern.

Danke an alle konstruktiven Antworten!

Davon ist dringend abzuraten 33%
Das ist manchmal vielleicht nervig, aber man gewöhnt sich dran 25%
Das könnte zum Problem werden 25%
Das ist absolut kein Problem 17%
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