Straßenverkehrsordnung – die neusten Beiträge

Blackout beim Fahren gehabt?

Hallo. Ich habe vor 2 Wochen meinen Führerschein geschafft. Heute sollte ich das erste mal mein älteren Bruder, seine Verlobte und 2 Freunde von ihnen zu einem Rewe fahren. Ich war auch schon ein wenig nervös aber sollte ja nicht schlimmer sein als mit einem Prüfer.
Ich bin dann los gefahren und aufeinmal war ich sooo verdammt schlecht im fahren! Ich habe das gefühl gehabt das das Gaspedel übelst empfindlich war (war es nicht) aber ich habe auch beim Abbiegen das blinken vergessen… Auch bin ich aufeinmal eine komplett andere Route gefahren und wusste nicht mehr ganz weiter.. Aber jetzt kommt es… Beim überlegen der Route habe ich komplett Menschen auf dem Zebrastreifen übersehen bis die Verlobte einen Schock bekommen hat (ich weiß nicht wie, ich achte sonst immer extrem darauf) und musste stark bremsen. Und dann war erstmal komplett stille und hab mich entschuldigt aber dann die Einfahrt in den Rewe KOMPLETT VERPASST!!
Nach dem Parken was auch nicht perfekt lief hatte ich erstmal angst weiter zu fahren obwohl ich sonst so gerne fahre.
Ich bin immer noch geschockt von mir und bin enttäuscht das ich genau so gefahren bin als Sie das erste mal mich fahren sehen. Auch war ich schon nervöser da die Verlobte etwas sehr nervös war, dass ich fahre, da sie weiß das ich den führerschein nicht lange habe.

Wie kann ich sowas in Zukunft verhindern? Denn beim Prüfer war ich sogar viel nervöser..

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Gesetzesänderung: Fahren ohne Führerschein ab April erlaubt?

| Bild: Andreas Breitling / Pixabay

Guten Tag liebe GF-Community.

In Deutschland haben rund 54 Millionen Menschen einen Führerschein. Pro Jahr kommen etwa 1,5 Millionen neue Führerschein-Inhaber dazu. Und die meisten Menschen haben ihre Fahrerlaubnis stets im Portemonnaie dabei.
Doch nun gibt es eine Änderung, die bereits im April greift.

Deutschland ändert das Gesetz: Fahren ohne Führerschein ab April erlaubt!

Das Bundesamt für Straßenwesen schätzt die Anzahl der Führerscheine in Deutschland auf etwa 54 Millionen. Ganz eindeutig ist diese Zahl aber nicht. Denn erst mit dem Führerschein in Scheckkartenformat, der 1999 eingeführt wurde, begann die Zählung. Wie viele Deutsche noch einen Lappen, also einen Führerschein aus Papier haben, weiß das Bundesamt also nicht. Doch ob Führerschein in Papierform oder als Plastikkarte:
Ab April 2025 brauchen Autofahrer diese ohnehin nicht mehr.

Führerschein-Regeln ändern sich

Beim Führerschein ändern sich derzeit viele Dinge. Die vorgeschlagene Regel, dass Rentner über 70 alle fünf Jahre ihren Führerschein erneuern müssen, kommt zunächst einmal nicht. Doch das ist noch nicht alles. Denn ein neues Gesetz sorgt dafür, dass Fahren ohne Führerschein ab April dieses Jahres möglich wird.

Wer demnächst bei einer Polizeikontrolle herausgewunken und nach seinem Führerschein gefragt wird, muss ihn nicht in seinem Portemonnaie suchen. Stattdessen kann man die Fahrerlaubnis getrost zu Hause lassen und bei der Kontrolle zum Handy greifen. Denn das Bundesministerium für Digitales und Verkehr bringt eine App für Smartphones, in der sich ein digitales Abbild des Führerscheins befindet. Und dieses reicht künftig.

Noch nicht alle Polizeibehörden wissen Bescheid

Bereits Ende März beginnt in Deutschland ein offener Pilottest, zu dem das Ministerium rund 2.500 Menschen aufruft. „Dies dient dazu, den digitalen Fahrzeugschein unter realen Bedingungen in einem kontrollierten Rahmen zu testen“, erklärt eine Sprecherin des Ministeriums gegenüber Heise. „Eine begrenzte Teilnehmerzahl ermöglicht eine gezielte Auswertung des Feedbacks, eine schnelle Fehlerbehebung und eine enge Begleitung durch die Entwickler und Behörden“, so die Sprecherin. Den Fahrzeugschein sollte man zunächst aber weiterhin in Papierform dabeihaben, da die Rechtsänderung noch nicht allen Polizeibehörden bekannt sei.

Auch wenn die EU plant, den Führerschein in Zukunft nur noch digital auszustellen und alle, die ihn noch im Scheckkartenformat haben möchten, das zusätzlich beantragen müssen. Für die Zukunft heißt es: Das Portemonnaie wird zunehmend leerer und verschwindet bald wohl ganz. Blöd könnte es dann nur werden, wenn unterwegs der Handyakku aufgibt. Aber dafür gibt es Powerbanks.

| Artikel:

Gesetzesänderung: Fahren ohne Führerschein ab April erlaubt

| Frage:

Wäre es in der Zukunft trotzdem sinnvoll, ohne Führerschein zu fahren?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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| Nein. Es wäre in der Zukunft nicht sinnvoll. 65%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 18%
| Ja. Es wäre in der Zukunft sinnvoll. 18%
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Seit ihr schonmal vor der Polizei geflüchtet?

Hallo,

Wollte mal fragen, wer es sich schonmal gewagt hat vor der Polizei zu flüchten.

In Deutschland darf man ja vor der Polizei abhauen solange man kein körperlichen Wiederstand leistet. Aber trotzdem würde man eine Ordnungswidrigkeit mit Bußgeld und Punkten riskieren.

Ich hatte mal die Situation, das ich Werktags morgens um 6 Uhr zum Bäcker gefahren bin und mir dachte mit diesen Leihscootern ist man schneller.

Auf der Straße war garnix fast kein Auto. Fast so gut wie kein Fahrradfahrer etc.

Ich hab mir dann erlaubt, eine Fußgängerampel über rot zu passieren weil ich mir gedacht habe "Sieht eh keiner".

10 Sekunden später hatte ich ein Streifenwagen neben mir und ich sollte rechts ran.

Es Blieb bei einer Mündlichen Verwarnung da ich mich entschuldigt. Aber als der Polizist Fenster runter gemacht und mich angesprochen hat hatte ich für eine Milisekunde den Gedanken "Hau ab du kennst dich hier".

Und wenn man mal ehrlich ist hätte ich die leicht abhängen können wenn ich z.B eine Gasse mit Pollern gefahren wäre wo die nicht durchkämen. Gut die hätten das Versicherungskennzeichen eventuell dafür nutzen können um herauszufinden wer unter der Nummer den Scooter gemietet hat

Würde mich über ein Ja, Vielleicht oder ein Nein freuen.

Und wer will kann mir auch erzählen warum und mich würden auch ein paar stories interessieren.

Mit freundlichen Grüßen.

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Anhörungsbogen im Bußgeldverfahren?

Guten Tag,

ich hab gestern Post bekommen – eine Anhörung im Bußgeldverfahren. Geht darum, dass ich zu schnell gefahren bin. Im Affekt hab ich online direkt die Haken bei „Ich war der Fahrzeugführer“ und „Ich gebe die Tat zu“ gesetzt, weil ich dachte, ich zahl das einfach und dann ist Ruhe.

Später hab ich aber doch meinen Anwalt gefragt, weil ich mir unsicher war, was da jetzt wirklich auf mich zukommt – vor allem, weil überall im Internet was anderes steht. Er hat mir dann erklärt, welche Konsequenzen das haben kann, und da ich noch in der Probezeit bin, will ich mir den Stress lieber sparen.

Mein Anwalt meinte natürlich, ich soll da gar nicht erst drauf reagieren, damit er sich drum kümmern kann. Blöd nur, dass ich das schon gemacht hatte – und ihm das bisher noch nicht gesagt hab. Das klär ich aber am Montag mit ihm.

Nachdem ich mit ihm gesprochen hatte, hab ich das Online-Formular nochmal ausgefüllt und diesmal „Ich gebe die Tat nicht zu“ angekreuzt. Ob das jetzt besser war, keine Ahnung.

Jetzt frag ich mich: Hat das irgendwelche Konsequenzen? Haben die nur die letzte Version von meiner Aussage oder sehen die auch die erste – oder zumindest, dass ich das nochmal geändert hab?

Und kann es vielleicht ein Vorteil sein, dass ich in beiden Fällen keine Angaben zu meiner Person gemacht hab?

Es geht wahrscheinlich darum, dass meine Probezeit um 2 Jahre verlängert wird, ich ein Fahrverbot auf Bewährung für 12 Monate bekomme und ein Aufbauseminar machen muss.

Mein Anwalt meint aber, dass es gute Chancen gibt, das anzufechten – vor allem, weil ich mir ziemlich sicher bin, dass ich das in diesem Ausmaß auf keinen Fall begangen habe.

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