Guten Abend,
Ich bin seit einiger zeit über eine werkstatt für menschen mit behinderungen und einem Inklusionsunternehmen in einem betrieb in der küche eingesetzt.
Mit dem Inklusionsunternehmen Arbeite ich seit 2019 zusammen das Ziel ist, das geschaut werden soll wo es Arbeitsmäßig hingehen soll.
Ich bin im vorfeld in einer Berufsvorbereitenden Maßnahme Die über das Arbeitsamt finanziert wurde gewesen. Dort war das Ziel zu schauen was ist möglich wo bin ich gut und bin ich geeignet für eine Ausbildung zudem Zeitpunkt wusste ich nicht was ich machen möchte oder was ich kann ich habe noch Zeit gebraucht die Massnahme ist daraufhin gescheitert Weil diese auf 11 Monate befristet war danach war Schluss und ich war Erwerbunfähig.
Ich stehe bis heute ohne Berufsausbildung da und Komme nicht weiter. Durch das Inklusionsunternehmen und die Werkstatt habe ich noch langem hin und her versuchen mich in einer küche erproben können und mich zum Thema Beikoch ausprobiert.
Mein chef ist sehr zufrieden mit mir. Nur leider ist von seiten des Betriebes dort eine Ausbildung nicht möglich da wir zu dem zeitpunkt wo ich dort angefangen habe zu arbeiten keinen ausbilder der Den speziellen Ausbilderschein gemacht hat hatten. Sprich eine Ausbildung war dort nicht möglich.
Das inklusionsunternehmen Das mich im arbeitsbereich unterstützen soll Will das so nicht hinnehmen das dort eine Ausbildung nicht möglich ist und baut sich Illusionen auf Das irgendwann dort mal eine Ausbildung stattfinden kann. Wann das genau sein wird wissen die nicht es kann sein entweder in diesem jahr oder im nächsten jahr das weiss man halt nicht.
Damit wurde ich lange zeit hingehalten mein chef ist mit mir sehr zufrieden für eine Ausbildung war Ich aus seiner Sicht geeignet nun in dem Betrieb war es halt nicht möglich.
Gespräche mit dem Inklusiven zu unternehmen verliefen ins leere letzten November hatten wir ein Gespräch mit zuständigen Personen die den arbeitsbereich Der Werkstätten koordiniert.
Es wurde dort immer wieder gesagt ich bin da gut aufgehoben das team ist so nett es wäre schade wenn ich da jetzt aufhöre.
Man würde jetzt versuchen auf jeden Fall mich dort unterzubringen obwohl Quasi schon eine Absage an mich von Seitens des Betriebs ausgesprochen wurde sag ich jetzt Mal so.
Das zieht sich mittlerweile schon seit zwei jahren.
Ich habe mittlerweile Probleme mit meinem Kostenträger (Jugendamt) Dass meine BeWo leistungen finanziert.
Das Thema Ausbildung ist schon lange Zeit als Ziel in Hilfeplangespräch festgelegt. Das ziel ist bis heute nicht erfüllt und man hat mir schon gedroht Die Finanzierung für die BeWo Leistungen einzustellen.
Mittlerweile habe ich mithilfe der werkstatt eine alternative gefunden wo ich jetzt Bald ein Vorstellungsgespräch habe um schnellstmöglich dem Inklusionsunternehmen den Rücken zu kehren.
Was ich mich aber Frage, kann ich Gegen dieses unternehmen rechtlich vorgehen?
Ich muss dazu sagen dass ich nicht der einzigste bin der sich dort beschwert.
Es wird dort vieles versprochen aber Es tut sich nichts.
Ich kenne dort Leute die schon lange eine Ausbildung absolviert haben mit einem guten Notendurchschnitt Die nach einer Arbeitsstelle mit hilfe des Inklusionsunternehmens suchen.
Die arbeiten sich bis zum Sankt Nimmerleistag Auf Mindestlohnbasis ab und es tut sich nichts.
In meinem Fall hat mir die zuständige Person im Inklusionsunternehmen gesagt stand eines Gesprächs im November 2024 das wir im Februar 2025 sprechen wie es weitergeht man bemüht sich mir eine Alternative Ausbildungsstelle bereitzustellen.
Auf Nachfrage im Februar 2025 wusste die Person nichtsmehr davon und fing mich an abwertend zu behandeln mit der Aussage "du bist ja auch nicht ganz einfach" so nach dem Motto ich bin eine Zumutung für den Betrieb was vom Betrieb nicht so gesehen wird.
Vielen Dank im Voraus.