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Gilt auf Parkplätzen bzw. in Parkhäusern rechts vor links (StVO)?

Hallo liebe Community,

ich bin gestern auf dieses Thema gestoßen und habe Diskussionen dazu verfolgt, in denen es viele verschiedene Meinungen gab. Dabei waren sich alle immer sehr sicher, richtig zu liegen, obwohl sie sich gegenseitig an vielen Stellen widersprochen haben. Deshalb möchte ich diese Frage(n) jetzt gerne einmal mit Sicherheit beantworten können, gerne auch mit Quellen wie Paragraphen und Gerichtsurteilen belegt. Alle Fragen beziehen sich auf Deutschland und den aktuellen rechtlichen Stand.

  1. Gilt auf Parkplätzen bzw. in Parkhäusern die StVO?
  2. Macht es dabei einen Unterschied, ob der Parkplatz bzw. das Parkhaus öffentlich bzw. privat ist? Gilt es automatisch als öffentliche Verkehrsfläche, wenn der Zugang unbeschränkt möglich ist?
  3. Macht es einen Unterschied, ob am Eingang ein Schild mit "Hier gilt die StVO" hängt?
  4. Gilt auf Parkplätzen bzw. in Parkhäusern rechts vor links?
  5. Macht es dabei einen Unterschied, ob die Struktur und die Markierungen einen Straßencharakter aufweisen?

Ich wäre sehr dankbar für alle fundierten Antworten, möglichst von Personen, die sich mit aktuellem Verkehrsrecht gut auskennen und vielleicht auch etwas Hintergrundwissen mitbringen können. Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen,
Nimento

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Hat der Vorrang, wer als erstes im Hindernis ist?

Hier der Kommentar vom Nutzer:
Das das bei der Einsenderin bei 8:15 passiert, hätte ich Ihr, ohne die Szene zuende gesehen zu haben, sagen können. Wie war das bei kleinen Kindern nochmal? Wenn man den kleinen Finger gibt, nehmen die die ganze Hand... Nope. Einfach mittendrin stehen bleiben. Motor aus. Thermoskanne und nen Snikers demonstrativ hoch halten - "wenn´s mal wieder etwas länger dauert, bis die Verkehrsregeln verstanden sind..." Und nein, es gibt kein, wie in der Formel 1, wer zuerst im Hindernis ist. Es gibt in der Stvo nur ein "Wer vorang zu gewähren hat, darf den vorangigen Gegenverkehr weder Behindern (= zum verlangsamen nötigen) noch Gefährden (= zum Bremsen oder gar stoppen nötigen). Und, wenn ich in eine Straße einfahre, auf der durch Parkende Autos alles auf die Gegenspur verengt ist, muß ich mich halt vortasten. Mit Augen zu und durch, kann gut gehen - die chancen sind aber gut, daß es das eben nicht tut. Bei mir wäre er zurück. Ich bin da schmerzfrei. Je früher er/sie/es das kapiert, um so schneller kommt er voran - auch in anbetracht dessen, daß sich recht schnell hinter mir dann auch Fahrzeuge sammeln - was mir dann für Ihn/Sie/es so gar nicht leid tut... Egotrips DÜRFEN nicht auch noch mit Erfolg belohnt werden!

Hat er recht?

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Habe ich überreagiert?

Ich hatte ich gestern folgende Situation... Ich stand an der Ampel vor einer Kreuzung, es gab 2 Fahrstreifen. Ich stand Rechts und Links neben mir ein Ford Transit Transporter. Es war hohes Verkehrsaufkommen (Stau) Plötzlich wurde die Ampel grün und auf der Linken Seite wo der Ford Transit stande hätte man nicht über die Ampel fahren können ohne im Kreuzungsbereich zu stehen und somit 1 Fahrstreifen für den Längsverkehr zu blockieren. Rechts hingegen wo ich stand war noch für 1 Auto Platz. Als die Ampel dann grün wurde, bin ich losgefahren und wollte über die Kreuzung. Der Ford Transporter war aber schneller, hat beschleunigt, den Fahrstreifen nach Rechts gewechselt und sich vor mir eingescherrt.

Das Ende vom Lied war dann das er mir den Platz weggenommen hat und ich dann logischerweise auf der Kreuzung stand und die Verstopft habe. Tatsächlich war es dann so das der Längsverkehr dann Grün bekommen hat und ich den Rechten fahrsteifen der Hauptstraße blockiert habe weil der Transporter mit den Platz weggenommen hat.

Jetzt könnt ihr euch vorstellen wer die Huperei und das Geschrei abbekommen hat - genau ich dabei darf man doch soweit ich weiß auf der Kreuzung kein Fahrstreifen Wechsel machen.

Die Leute haben anscheinend nicht mitbekommen was genau passiert ist aber ich habe den Ärger bekommen.

Eine Frau aus einem anderen Auto hat rumgemeckert und mich beleidigt Dann bin ich tatsächlich ausgerastet, aus dem Auto ausgestiegen, zu der hingegangen und habe der Frau gesagt das sie ihre Schn**ze halten soll und mich nicht dafür verantwortlich machen soll sondern dem Typen aus dem Transporter. Zu dem bin ich dann auch hingegangen und habe ihn gefragt was das sollte mir den Platz wegzunehmen und das ich wegen ihm auf der Kreuzung stehe. Er meinte darauf hin nur " ja ist nicht mein Problem wenn du zu langsam bist ich hab's eilig"

Ich hab ihn dann zu ihm ars**loch gesagt und er ist dann ausgeflippt und ist ausgestiegen und hat mich geschubst, ich habe ihn zurück geschubst dann sind auch schon Leute dazwischen gekommen und haben die Sache deeskaliert. Sind dann wieder eingestiegen und weitergefahren.

Ich denke die ganze Zeit über diese Situation nach und Frage mich ob ich überreagiert habe obwohl ich doch eigentlich im Recht war!??

Was hättet ihr in so einer Situation gemacht?

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Motorradfahren, Risiko, Erfahrungen?

Ich fahre seit kurzer Zeit wieder Motorrad, meinen Schein habe ich vor 10 Jahren gemacht, bin also Wiedereinsteiger und habe mich auch wieder sehr aufs Fahren gefreut. Meine Maschine ist eine Yamaha Fazer 600 (Bj.1998) mit 95 PS, 195 kg Eigengewicht, sie ist ehrlich und ein verlässliches Bike ohne viel "Schnick-Schnack" meiner Meinung nach.

Nachdem ich davor, am Anfang meiner 20er eher schwächere Bikes gefahren bin und meine Erfahrungen gemacht habe, wollte ich gerne einen stärkeren Motor, mehr Leistung, mehr Beschleunigung, mehr Gewicht, bessere Straßenlage usw. Das alles hat dieses Motorrad auch, nur kommen mit reiferem Alter ganz andere Faktoren zum Tragen, was das 2-rad Fahren betrifft.

Man wird übersehen, von hinten bedrängt, schlichtweg zu wenig wahrgenommen. Das wurde mir in den letzten Wochen bewusst.

Beispiel: Ich fahre ins Ortsgebiet, ab der Tafel gilt natürlich 50 kmh. Der PKW-Lenker hinter mir fährt so knapp auf, dass ich nicht einmal gefahrlos auf diese Geschwindigkeit abbremsen könnte. Man fühlt sich genötigt und bedroht!

Beispiel: Ich überhole den Vordermann auf einer Geraden weil der hinter mir zu dicht auffährt, Ein VW-Bus fährt mit 30 kmh aus der Tankstelle auf die Landstraße und hat mich offensichtlich nicht gesehen oder schätzt den Abstand nicht richtig ein - Ich musste stark abbremsen um dem nicht hinten reinzufahren.

Seitdem ich immer mehr solche Erfahrungen mache, überlege ich wieder damit aufzuhören weil es schlicht zu gefährlich ist, selbst wenn man selber auf alles achtet.

Was denkt ihr darüber? Könnt ihr meine Gedanken dazu verstehen? Würdet ihr an meiner Stelle wieder mit dem Motorradfahren aufhören? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Motor, Motorradfahren, Straßenverkehr, biker, Motorradführerschein

Offensichtlich fahruntüchtige Fahrerin gestoppt - bin ich der A*sch?

Folgender Sachverhalt:

Mir ist ein PKW aufgefallen, der innerorts nahezu Schrittgeschwindigkeit fuhr. Dachte mir erst nichts dabei, bin nach kurzer Zeit abgebogen und eine andere Straße gefahren. Es hat mir aber irgendwie keine Ruhe gelassen, da die Fahrweise einfach derart auffällig und ungewöhnlich war, dass ich entweder Alkoholisierung oder ein medizinisches Problem vermutet habe.

Ich wusste, wo die Fahrerin rauskommt, wenn sie ihrer Straße weiter folgt. Bin entsprechend einen Umweg gefahren und habe sie wie vermutet angetroffen, sie kam mir mit geschätzt 20 bis 30 km/h bei erlaubten 60 entgegen. Habe mich dann dazu entschlossen, umzudrehen und hinterherzufahren.

Im nächsten Ort (PKW hat bis heirhin 6,6 km zurückgelegt, ich zeitgleich 22,1 km) fuhr sie wieder mit Schrittgeschwindigkeit, hat wieder andere behindert und musste ständig in Parkbuchten fahren, damit der sich stauende Verkehr abfließen konnte.

Da ich mit dem Motorrad unterwegs war, konnte ich nicht einfach den Notruf wählen. Habe das Fahrzeug dann überholt und auf einem Parkplatz weiter vorne zwei Leute angesprochen, ob sie mit hinterherfahren und den Notruf absetzen können. Als das Auto währenddessen an uns vorbeigeschlichen ist, haben sie mir auch direkt Recht gegeben und sind ebenfalls gleich hinterher.

Als der PKW im nächsten Ort wieder angehalten hat, habe ich mein Motorrad davor gestellt und die anderen angewiesen, ihr Fahrzeug dahinter zu stellen, währenddessen habe ich selbst den Notruf abgesetzt, da die anderen ortsunkundig waren.

Der andere Fahrzeuginsasse wurde sofort aggressiv, unterstellte mir "Nötigung und Freiheitsberaubung". Wie auf dem Bild zu sehen ist, hätte dort ein LKW ausparken können. Lediglich während dem Notruf stand ich vor dem Fahrzeug, um das Kennzeichen durchzugeben und die Fahrerin zu beschreiben. In der einen Stunde(!), die es gedauert hat, bis die Polizei kam, hätte die Fahrerin jederzeit wegfahren können, wenn sie gewollt hätte. Wie man sieht, saß ich bis zum Eintreffen der Polizei sogar auf einer Rastbank mehrere Meter entfernt.

Zwischenzeitlich wurden Leute aus einem nahegelegenen Biergarten auf die Schreierei des Beifahrers aufmerksam und haben sich direkt mit ihm solidarisiert, nach dem Motto, wir "scheiß Motorradfahrer" wollen ja nur rasen und wenn jemand dann mal "etwas langsamer" fährt, beschweren wir uns noch. Ich hätte nicht das Recht, jemanden anzuhalten, was ich mir denn überhaupt einbilde usw, man würde bei Bedarf sofort gegen mich aussagen und mich der Nötigung bezichtigen.

Beim Eintreffen der Polizei gings dann seitens des Beifahrers auch direkt los, dass er Anzeige erstatten will, meine Personalien wissen will usw usf. Die Polizei hat sich dafür aber nicht wirklich interessiert.

Der Alkohol- und Drogentest waren negativ, die Fahrerin begründete ihr wirres Verhalten dann damit, dass sie "die schönen Häuser und die Landschaft" angeschaut haben, während sie sich gleichzeitig darüber beschwerte, dass sie keine Zeit hat und dringend zu einem Termin muss. Sie hat also gegenüber der Polizei ihre Fahrweise offen eingeräumt.

Ich habe noch darum gebeten, dass die Polizei die Situation vor Ort fotografiert, um eine angebliche Nötigung zu entkräften, aber der Polizist hat nur geschmunzelt und meinte, das brauchts nicht, er schreibt das schon passend in seinen Bericht.

Leider mussten sie sie letztendlich weiterfahren lassen, da niemand gefährdet wurde und keine Straftat vorläge. Sie sind ihr dann trotzdem noch hinterhergefahren, ich weiß allerdings nicht, was daraus wurde, da sie irgendwo abgebogen sein müssen.

Wie beurteilt ihr den Sachverhalt? Bin ich nun der Übeltäter, weil ich eine vermutete Gefahr abwenden wollte? Hätte ich die Situation ignorieren sollen, um evtl am nächsten Tag zu lesen, dass es einen tödlichen Unfall mit einer senilen oder betrunkenen Rentnerin gab? Stellt das Verhalten (extremes Langsamfahren mit vorsätzlicher Behinderung anderer, um "schöne Häuser anzuschauen") nicht bereits eine Nötigung dar, die mir sogar erlaubt hätte, die Fahrerin tatsächlich festzuhalten, wenn sie hätte wegfahren wollen?

Nach dem Erlebnis und dem schieren Hass, der mir entgegen geschleudert wurde, frage ich mich, ob es nicht besser wäre, sich bei sowas künftig rauszuhalten...

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Auto, Polizei, Recht, Verkehrsrecht, Mitmenschen, Soziales, Straßenverkehr

Schuldgefühle nach riskantem Überholen im Straßenverkehr, droht Anzeige?

Hallo zusammen,

mir ist heute eine sehr brenzlige Situation auf der Straße passiert. Ich hätte durch mein Fehlverhalten einen Unfall verursachen können, jetzt habe ich extreme Schuldgefühle und Angst, dass mir weitere Konsequenzen drohen.

Einmal zur Situation: Ich bin heute Nachmittag auf einer zweispurigen Bundesstraße nach Hause gefahren. Vor mir war ein anderes PKW und davor ein Wohnmobil, welches langsamer als die erlaubten 100 kmh gefahren ist. Der PKW vor mir hat nach einiger Wartezeit keine Anstalten gemacht das Wohnmobil zu überholen, also bin ich mit Blinker links raus und habe zum Überholen auf der 2. Spur angesetzt. Nachdem ich dem PKW überholt hatte waren es nur noch wenige Meter bis sich die Überholspur auflöst, ich bin auf einmal panisch geworden und hatte Angst, dass ich das Wohnmobil nicht mehr rechtzeitig überholen kann, so habe ich geblinkt, abgebremst und mich hinter dem Wohnmobil eingeordnet um dieses auf der nächsten Überholspur zu überholen. In meiner Panik habe ich allerdings den Abstand zwischen Wohnmobil und PKW nicht richtig abgeschätzt und bin recht scharf rüber gezogen, sodass der Fahrer hinter mir abbremsen musste. Mir ist bewusst, dass das absolut mein Fehler gewesen ist und ich meine eigene Geschwindigkeit falsch eingeschätzt habe.

Es ist zum Glück nichts passiert und alle Beteiligten sind mit einem Schock davon gekommen. Der Fahrer im PKW hat jedoch ziemlich wütend reagiert. Er hat laut gehupt, mich anschließend überholt und sich zwischen mir und das Wohnmobil gedrängt und so weit herunter gebremst dass ich nur noch 50 kmh fahren konnte. Ich war total panisch und habe mich so geschämt in dem Moment, dass ich nur noch aus der Situation raus wollte. Der PKW ist konsequent weiter 50 gefahren, und als ich auf dem nächsten Überholstreifen an ihm vorbei fahren wollte hat er sich vor mich geklämmt und mir die Bahn blockiert. Aus dem Grund bin ich dann bestimmt 7 km mit 50 hinter ihm her gefahren und hinter mir hat sich dadurch ein kleiner Stau gebildet. An der nächsten Ausfahrt bin ich sofort raus um die Situation zu entschärfen, habe mich auf den nächsten Parkplatz gestellt und geweint :(

Wie gesagt, mir ist klar dass ich mich auch definitiv falsch verhalten habe und die Wut der anderen PKW Fahrers auch total verstehen kann bis zu einem gewissen Punkt. Ich habe große Sorge dass mir deswegen rechtliche Konsequenzen drohen und fühle mich unglaublich schuldig dass durch meine Unaufmerksamkeit überhaupt so eine Situation entstanden ist. Das ist das erste mal dass mir sowas passiert ist, normalerweise fahre ich ohne Auffälligkeiten.

Was denkt ihr darüber? Muss ich mit Konsequenzen rechnen? Und gibt es vielleicht jemanden der schonmal eine ähnliche Situation erlebt hat? Sorry an der Stelle für den langen Text!

Auto, Verkehr, Verkehrsrecht, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung, Verkehrsregeln

Wer hat Schuld beim Autounfall?

Ich fuhr mit meinem Fahrzeug rückwärts aus meiner Parklücke eines Supermarktparkplatzes. Die Fahrzeuge parkten hier, wie üblich, nebeneinander. Genau hinter mir, auf der gegenüberliegenden Seite, fuhr der Fahrer eines anderen Fahrzeugs genauso wie ich aus seiner Parklücke heraus. Demzufolge bewegten wir uns mit den Hecks unserer Autos aufeinander zu.

Da mein Fahrzeug mit Sensoren ausgestattet ist, signalisierte das Piepen der Sensoren sehr bald das Herankommen des anderen Fahrzeugs, wobei ich sofort die Bremse betätigte und sofort zum Stehen kam. Das andere Fahrzeug war jedoch nicht mit Sensoren ausgestattet. Da der Fahrer mich nicht wahrnahm, fuhr er weiter und beschädigte zur Folge meine linke Fahrertür.

Der dann zu Hilfe herbeigerufene Polizist sah sich alles an und sagte uns, dass wir beide zu gleichen Teilen Schuld hätten und, falls wir keine Vollkaskoversicherungen hätten, unsere eigene Schäden bezahlen müssten.

Nach längerem Überlegen bin ich mir jedoch nicht mehr sicher, ob dies der Wahrheit entspricht. Ich hielt sofort an, der andere Fahrer nicht. Wäre das andere Fahrzeug mit Sensoren ausgestattet gewesen, hätte der Fahrer angehalten und nicht wäre passiert. Ich selbst habe angehalten. Warum trage ich 50% der Schuld?

Die Meinungen Anderer würde mich interessieren, bevor ich entweder das Urteil des Polizisten akzeptiere oder meine Rechtschutzversicherung einschalte. Danke für's Lesen.

Auto, Verkehr, Polizei, Verkehrsrecht, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung, Verkehrsregeln, Vorfahrt

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