Warum wird das Verkehrsrecht ünd die Überwachung zu Lasten von Autofahrern kontinuierlich verschärft obwohl kaum noch Unfälle sind?
der Terror ist mittlerweile nicht mehr auszuhalten! Weshalb setzen Politiker da so ne hohe Priorität während ihnen andere Probleme wie Suizide, Elend, Armut, Inflation, schlechter werdende Gesundheitsversorgung, mangelnder Zustand der Strassen, unzureichende Beleuchtung öffentlicher Strassen und Plätze usw. ziemlich egal sind?
Quelle?
eigene Erfahrung und Presseinfos.
Bitte verlinke mal eine Quelle mit einer Zahl, wie viele Unfälle es pro Jahr in Deutschland gibt. Und wiederhole das mit dem "kaum noch", ohne dabei selbst zu lachen.
es gibt ungefähr 3000 Verkehrstote jährlich für einen Fuhrpark von mehr als 40 Millionen Autos plus Lkw, Busse, Zweiräder. Das ist wirklich minimal!
Du hast allgemein von Unfällen gesprochen. Derer haben wir 2,5 Mio. pro Jahr. Du bist also der Meinung, dass 2 mio. wenig sind und dass es nix besser wäre, wenn es weniger wären?
statistisch werden aber selbst Parkrempler als "Unfall" gezählt. Und Blechschaden gibt es hin und wieder zwangsläufig schon weil manche in der Reihe zu dicht aufparken.
Und Du meinst, 3000 Verkehrstote sind akzeptabel, sodass man nichts dagegen tun sollte? Welche "Terrorüberwachung" genau meinst Du eigentlich?
Radarfallen überall selbst da wo null Gefahr ist. Parkplatzüberwachung selbst nachts um 23 Uhr usw.
Du bist also der Meinung, dass das Aufstellen eines Blitzers, wo einem nichts passiert wenn man sich einfach ans Tempolimit hält, genauso schlimm ist wie ein Selbstmordattentat?
Du bringst hier alles durcheinander! Ich hatte auch garnichts von Selbstmordattentaten geschrieben sondern davon, dass mehr Menschen durch Selbstmord sterben als im Straßenverkehr
Du schreibst von Terror. Terror ist für mich sowas wie ein Selbstmordattentat. Wenn du für Blitzer dasselbe Wort benutzt, stellst du es auf dieselbe Stufe.
gemeint ist, dass eine Überzahl von Blitzern kontraproduktiv ist und ausserdem die Autofahrer extrem nervt;. Man kann beim Fahren nicht pausenlos auf den Tacho starren!
6 Antworten
Das mittelfristige Ziel der EU ist ein Straßenverkehr ohne einen einzigen Toten!
Ich habe keine Bewertung abgegeben, sondern lediglich eine Feststellung getroffen!
Das ist doch offensichtlich: Weil auch ein einziger Verkehrstoter noch zu viel wäre.
Wenn du jetzt eine gewisse Anzahl an Menschen nennst, die deiner Meinung nach als Todeszahl in Ordnung ist: Dann nehmen wir diese Anzahl Menschen aus deiner Familie und deinem Freundeskreis, okay?
was denkst du nun zu dem Problem, dass mittlerweile viele mehr Menschen durch Selbstmord sterben als im Strassenverkehr? DarÜber liest man kaum und den Politikern ist es offenbar gleichgÜltig wie schlecht es diesen Menschen geht!
was denkst du nun zu dem Problem, dass mittlerweile viele mehr Menschen durch Selbstmord sterben als im Strassenverkehr?
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Wenn irgendein Mensch bei einem Unfall stirbt und die Hinterbliebenen trauern, wird deren Trauer weniger, wenn du ihnen sagst dass es ja gar nicht mehr so viele Verkehrstote gibt und dass andere Todesarten häufiger sind?
Ich weiß, es übersteigt deine Vorstellungskraft. Aber es ist durchaus möglich, auch schon kleinere Probleme anzugehen, solange größere Probleme noch nicht befriedigend gelöst sind.
Ich finde einfach, dass die Politiker falsche Prioritäten setzen!
Gibt es einen Menschen in deinem Leben, den du gern hast?
Ich bezweifle es, aber falls doch: Wenn dieser Mensch mal von irgendeinem Verkehrsteilnehmer umgefahren und getötet wird, sagst du dann auch "ja gut, mit ein paar Toten muss man halt rechnen, man kann nicht alles verbieten"?
Das die Alkoholfahrten mit Unfall weniger werden kommt mir nicht so von vielen Verkehrstoten wollen wir gar nicht reden. Es sind zwar seit einigen Jahren weniger geworden aber immer noch zu viele.
Wenn ich die neuesten Zahlen sehe suche ich eine Ortschaft in der Nähe mit der Anzahl Einwohner nur um zu sehen wie es wäre alle innerhalb eines Jahres zu verlieren.
Ich fahre jedes Jahr 10 000 bis 30 000 km und hab seit mindestens 20 Jahren keinen Unfall mit Personenschaden mehr gesehen als ich unterwegs war. Ich finde deshalb die zunehmende Repression unverhältnismässig.
Da kann ich auch fast mithalten da meine Versicherung nur noch 25% von mir will, aber es gibt doch noch viele Unfälle. Wenn sich die Leute nur ansatzweise an die Regeln halten würden gäbe es viel weniger Tote und Verletzte.
Der Staat ist aber auch Schuld, aber handelt nur wenn das zu Geldeinnahmen bei den Fahrern führt. Viele Strassen inklusive Autobahnen sind in sehr schlechtem Zustand. Beleuchtung nachts oft mangelhaft und neuerdings vielerorts nachts überhaupt nicht mehr. Verkehrsinseln nachts nicht beleuchtet. Und Autobahnen mit Beleuchtung nachts wie in Belgien wären auch keine schlechte Idee wenn es denn wirklich nur um Sicherheit geht. Der einzige Punkt wo gehandelt wird ist auf der Ebene der Repression!
Naja, jeder tote ist einer zuviel.
Und obwohl es einige fragwürdige regeln gibt hat das meißte definitiv einen Sinn.
Weil anders dieses Dränglerlobbyistenpack nicht gebändigt bekommt.
Was wäre denn daran falsch ???