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Pipiproblem beim spielen

Hallo zusammen, da es gestern sehr schön war hatte ich meinen 5 Töchtern (die zwillinge sind 10 und die Drillinge 9) erlaubt mit Freundinnen eine kleine wasserschr lacht zu machen. Gegen 12 Uhr mittags kamen dann auch die freundinnen, insgesammt waren es also 10 Mädels alle zwischen 9 und 10 jahren alt. Jede hatte eine wasserpistole und schon ging es los. 4 der 5 durften übrigens auch übernachten. Die Kids spielten im Garten kamen ab und zu auch mal trinken und hatten spaß. Um 6 Uhr wurde eine abgeholt, ich hatte ihrer Mutter glücklicher Weise gesagt sie soll wechselklamotten mittbringen. Die anderen spielten noch bis um 19 Uhr dann rief ich sie zum essen. Alle zogen sich selbsständig um und gaben mir dann ihre total durchnässten Sachen. Zu erst dachte ich sie hätten sich am meißten auf die hosen gespritzt, doch die Hosen Rochen nach Urin, tatzächlich hatten sich 7 Mädchen beim spielen eingemacht. In der Nacht blieb zum glück alles trocken. Heute habe ich mal genauer auf diese 7 (darunter auch 3 meiner Töchter) genauer beobachtet. Noch bevor sie wider anfingen mit Wasser zu spielen war die erste hose auch schon nass, jedoch war das Mädchen aufs Klo gegangen und hatte sich dort vollgemacht. Am Ende war jede nass, das habe ich gemerkt da sie nicht mit Wasser spielten, trozdem aber nass waren. Meine Frage: Kennt ihr sowas auch? Was kann ich dagegen tun? Faulheit ist es nicht

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Warum gibt es so viele »schlechte Verlierer«?

Meine beiden (mittlerweile erwachsenen) Töchter und ich spielen sehr gerne Gesellschaftsspiele. Dabei ist es uns egal ob es sich um ein Spiel handelt, bei dem man selbst gute Gewinnchancen hat oder nicht - wir spielen deshalb gerne, weil das Spielen uns Spaß macht.

Wenn aber z. B. mein Lebensgefährte mit uns spielt, verliert er augenblicklich die Lust am Spielen, sobald es um seine Gewinnchancen schlecht bestellt ist. Wir spielen normalerweise nicht um irgendeinen Einsatz. Die »Niederlage« würde niemanden irgendetwas kosten. Trotzdem weigert sich mein Freund mittlerweile immer häufiger, bei den Spielen mitzumachen, bei denen er schon mehr als ein oder zwei mal verloren hat oder vorletzter geworden ist. Eine mir einleuchtende Begründung kann er mir dafür nicht nennen - er sagt lediglich, dass ihm das Spielen keinen Spaß macht, wenn er glaubt, nicht zu gewinnen.

Diese Grundeinstellung ist mir persönlich (und auch meinen Töchtern) absolut fremd. Mir geht es um das Spiel, den Spaß, die Geselligkeit und das Zusammensein, wenn ich spiele - und auch bei den Spielen, bei denen ich (fast) noch nie gewonnen habe, macht mir das Spielen großen Spaß.

Da ich aber außer meinem Lebensgefährten noch viele andere Leute kenne, die auch nur bei den für sie »erfolgversprechenden« Spielen mit von der Partie sind, hoffe ich, dass mir hier jemand einen Grund dafür nennen kann.

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