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Sind das Punkte wo sich Muslime nicht rausreden können?

  1. Surah At-Tawbah (9:29):

"Fight those who do not believe in Allah or in the Last Day and who do not consider unlawful what Allah and His Messenger have made unlawful and who do not adopt the religion of truth from those who were given the Scripture - [fight] until they give the jizyah willingly while they are humbled."

Viele reden sich raus indem sie sagen, dass das in Zeiten des Krieges geschehen ist doch das spielt keine Rolle, denn man hätte trotz dessen statt "fight" z.B. "defend" schreiben können. Bei "[fight] until they give the jizyah willingly while they are humbled." wird geschrieben, dass Nichtgläubige freiwillig eben weil sie gedemütigt wurden die Kopfsteuer zahlen denn wenn man diese Steuer nicht zahlt, dann ist man nicht gleichwertig und allein das zeigt schon, wie Moslems auf Nichtgläubige runterblicken und sie auch so behandeln (laut dem Buch selber).

2.Surah Al-Ma’idah (5:33):

„Die Strafe für diejenigen, die gegen Allah und seinen Gesandten kämpfen und auf der Erde Unheil stiften, ist, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder ihre Hände und Füße abgehackt werden oder sie aus dem Land vertrieben werden. Das ist ihre Schande in dieser Welt, und im Jenseits wird ihnen eine große Strafe zuteil.“

Hier wird die Todesstrafe befürwortet von einer Religion des "Friedens" und Nein, die Todesstrafe ist nie eine Lösung. Da braucht man eigentlich nicht mehr dazu schreiben.

3.Surah An-Nur (24:31):
„Und sag zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke senken und ihre Keuschheit bewahren sollen und ihre Reize nicht zeigen sollen, außer dem, was davon sichtbar sein darf. Und sie sollen ihre Tücher über ihren Busen ziehen und ihre Reize nicht zeigen, außer vor ihren Ehemännern...“

Hier werden Muslima gezwungen, sich in einer bestimmten Weise anzuziehen, sonst wird ihre Gläubigkeit in Frage gestellt. Was wenn eine freizügiger unterwegs sein will und trotzdem an die Religion glauben will? Da kommt halt ein Paradoxon ins Spiel und oft werden sie dann obskur angesehen von Muslimen, die der Norm entsprechen.

Da gibt es noch einige mehr, ich denke, dass das aber ausreicht.

Leben, Religion, Islam, Allah, Gott, Koran, Mohammed, Muslime

Warum wird der Islam verteidigt? 😐

Hier werden des Öftern Fragen über den Islam gestellt, die den Islam verherrlichen.

Meine Frage ist wegen mancher dieser Islamfragen hier aufgekommen. Ich hatte gestern zwei solcher Fragen beantwortet. Sehr ausführlich.

Aber bei einem gab es trotzdem noch Suren als Kommentar zu lesen... Obwohl ich es deutlich gemacht habe, dass ich den Koran ablehne. Es ist so, als ob man genau das zu essen serviert bekommt, dass man nicht mag. 🤔

  • Also, wenn es vor 20 Jahren gekommen wäre, dann wäre es noch in Ordnung. Aber jetzt haben wir die Masseneinwanderung unter der viele Deutsche leiden, wie die Messerstechereien (14 Tausend im Jahr) oder die Gruppenvergewaltigungen (2 am Tage) oder die Wohnungsnot.

Das geht ja schon so lange, mind. 2 Jahre lang ist es der Öffentlichkeit bekannt. Warum gibt es hier, meist sehr junge, Moslems die trotzdem den Islam loben wollen? Was wollen die damit bezwecken?

Die meisten Deutschen sind ja durch die Terrorakte und die Wohnungsnot eher vom Islam abgeschreckt, daher steigen die AFD Zahlen immer nach oben. Das ist die Folge von Unzufriedenheit und der Angst.

👉 Und der Koran erlaubt die Gewalt gegen die Andersgläubigen und gegen die Frauen. Sure 5,33 und Sure 9, 29 und Sure 4, 34

Frage: Was bezweckt man damit, wenn man den Islam bei GF lobt?

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Bitte nicht so langen Text schreiben. 3-5 Sätze reichen mir schon.

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Die wollen die Deutschen zum Islam missionieren 38%
Sie machen es für sich, um den Islam zu rechtfertigen 28%
Mehrere Gründe davon und zwar...... 17%
Die wollen die Abschiebungen verhindern 10%
Ich bin ein Moslem und bezwecke damit ....... 7%
Die wollen von den Attentaten und Verbrechen ablenken 0%
Sie wollen verhindern dass die Menschen AFD wählen 0%
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Warum dieser Zusammenhang mit Islam und Judentum?

Ich habe in einer anderen Frage von mir die Zusammenhänge diskutiert, aber mir ist ganz plötzlich ein Detail aufgefallen, weshalb ich nochmal eine separate, ganz eigene Frage stellen muss. Als ich gegrübelt habe, kam die Erkenntnis, dass, wenn z. B. türkische Moslems "Rabbim" in ihren Gebeten sagen – was sie ja oft tun – ich das sehr obskur finde.

Ich hoffe, sie realisieren, dass sie, wenn sie das sagen, die Rabbis aus dem Judentum anbeten, statt – wie es eigentlich beabsichtigt ist – ihren Gott anzubeten. Sie merken es nicht einmal. Mir kann es egal sein, sie sollen anbeten, was sie wollen, aber merkt man da nicht, wie intensiv der Islam vom Judentum adaptiert ist?

Das Wort „Rabb“ stammt aus der proto-semitischen Sprache, die älter ist als sowohl das Judentum als auch die arabische Kultur. Allerdings wurde es zuerst von den frühen Hebräern verwendet, da das Judentum älter ist. Die Araber haben es in ihrer Sprache übernommen.

„Rabb“ bedeutet ja so etwas wie Herr oder Meister – daher ergibt Rabbi im Judentum Sinn. Ich finde diesen Zusammenhang echt interessant, denn Details wie diese verstärken immer mehr mein Weltbild, das ich vom Islam habe. Es fühlt sich so an, als würden die letzten Schatten auf meinem Weg zur Erleuchtung aufgehellt.

Das ist sehr gut, denn am Ende fällt es mir leichter, mich für eine Religion zu entscheiden, die sich richtig anfühlt. Diese Religion jedoch kann ich schonmal für mich selbst ausschließen.

Diese Gebete sehen dann oft so aus:

Das ist irgendwie traurig denn die Moslems beten ja dann indirekterweise das an, was sie ja garnicht anbeten wollen? ... Alles sehr dubios!

Vielleicht kann einer mehr dazu sagen bzw mein Horizont erweitern.

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