9 Antworten

Das kein kein Götzendienst,denn..

Es ist eine Anbetungsrichtung, das sogenannte Haus Gottes. Wir beten nicht das Haus Gottes an, sondern Gott alleine. Die Kaaba dient lediglich als Treffpunkt der Umma.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Versuche euch so gut wie möglich zu helfen :D

DatenX  24.03.2025, 23:52

Der schwarze Stein war Eigentum der Quraisch. Mit der kriegerischen Eroberung der Kaaba durch Mohammeds Schergen, viel der Stein in die Hände der Muslime.

Dieser Stein wird bis heute verehrt und geküsst, (Götzendienst).

Anwesend  25.03.2025, 02:24
@DatenX
Der schwarze Stein war Eigentum der Quraisch. 

Die Kaaba und der Schwarze Stein gehörten nie den Quraisch.

Ibrahim und Ismail haben sie für Allah gebaut, als Ort für den reinen Glauben.

Später kamen die Quraisch und haben daraus einen Götzenort gemacht, mit über 300 Götzen.

Warum?

Weil sie damit Macht wollten.

Warum also hatten sie so viel Respekt davor? Warum haben sie dort ihre Gebete gemacht, ihre Götzen hingestellt, Opfergaben gebracht?

Weil der Stein schon vor ihnen besonders war.

Sie haben nur übernommen, was davor schon heilig war, durch Ibrahim und Ismael. Ibrahim hat es zusammen mit seinem Sohn Ismael gebaut. Für einen Ort der Monotheisten.

Das war keine Erfindung der Quraisch, sondern eine kulturelle Weitergabe, aber sie haben es mit Götzendienst verdreht. Wieso soll der Stein für sie dann so besonders sein? Kulturelle Vererbung eben.

Wenn die Kaaba wirklich den Quraisch gehört hätte oder einfach nur ein normaler Ort für Rituale gewesen wäre, warum hatte der Prophet ﷺ dann überhaupt das Ziel, sie wieder zu einem Ort für den reinen Monotheismus zu machen?

Was hätte er davon gehabt? Er hätte sich auch einfach einen neuen Ort suchen können, oder nicht? Diese Kaaba gehört Allah, seit Ibrahim und sie war nie für Götzen gedacht. Und das wusste der Prophet

Sure 2:125

Und als Wir das Haus zu einem Ort der Einkehr für die Menschen und zu einer Stätte der Sicherheit machten und (sagten): „Nehmt Ibrāhīms Standort als Gebetsplatz!“ Und Wir verpflichteten Ibrāhīm und Ismāʿīl: „Reinigt Mein Haus für diejenigen, die den Umlauf vollziehen und die sich (dort) zur Andacht zurückziehen und die sich (vor Allah) verbeugen und niederwerfen.“
126
Und (gedenkt,) als Ibrāhīm sagte: „Mein Herr, mache dies zu einer sicheren Ortschaft und versorge ihre Bewohner mit Früchten, wer von ihnen an Allah und den Jüngsten Tag glaubt!“ Er (Allah) sagte: „Wer aber ungläubig ist, den lasse Ich ein wenig genießen, hierauf zwinge Ich ihn in die Strafe des (Höllen)feuers – ein schlimmer Ausgang!“
127
Und (gedenkt,) als Ibrāhīm die Grundmauern des Hauses errichtete, zusammen mit Ismāʿīl, (da beteten sie): „Unser Herr, nimm (es) von uns an. Du bist ja der Allhörende und Allwissende.
128
Unser Herr, mache uns Dir ergeben und von unserer Nachkommenschaft eine Dir ergebene Gemeinschaft. Und zeige uns unsere Riten, und nimm unsere Reue an. Du bist ja der Reue-Annehmende und Barmherzige.
129
Unser Herr, schicke zu ihnen einen Gesandten von ihnen, der ihnen Deine Worte verliest und sie das Buch und die Weisheit lehrt und sie läutert. Du bist ja der Allmächtige und Allweise.“
 Mit der kriegerischen Eroberung der Kaaba

Die Eroberung von Mekka und der Kaaba war gewaltfrei und ohne Blutvergießen, ohne Vergeltung. Darüber kannst du auch selber mal was nachlesen, wenn du Interesse hast.

So wurde es ebenfalls in den Hadithen festgehalten:

Sahih Bukhari (Hadith Nr. 3141)

(Überliefert von Ibn Abbas)

„Der Gesandte Allahs ﷺ trat am Tag der Eroberung Mekkas ein, während er seinen Kopf unter dem Helm geneigt hatte, in Demut vor Allah. Und als er eintrat, gewährte er den Quraisch Vergebung. Es gab keinen Kampf außer ein paar kleinere Zwischenfälle, und die Stadt wurde ohne großen Widerstand eingenommen.“
DatenX  25.03.2025, 08:42
@Anwesend

Ibrahim und Ismail ist ein Mythos, eine symbolische Erzählung und kein historisches Ereignis. Ihr Muslime solltet endlich mal erwachsen werden.

Anwesend  25.03.2025, 08:54
@DatenX

Nein, ist es nicht. Alle abrahamitischen Weltreligionen berichten von Abraham und Ismael. Und die Erzählung ist auch nicht symbolisch. Keiner kann sonst den Ursprung der Kaaba erzählen und warum sie seit Jahrtausende ein Zentrum der Gottesdienste war. Das entsteht nicht einfach so. Der Urspruch war monotheistisch, danach Polytheistisch, jetzt wieder monotheistisch.. Warum, habe ich dir bereits erklärt.

DatenX  25.03.2025, 09:21
@Anwesend

Ibrahim und Ismail ist das Märchen (Abraham und Isaak) aus der Tora (Gen 22,1–19). Abgekupfert wie so vieles im Koran.

Anwesend  25.03.2025, 09:22
@DatenX

Dann hast du dich anscheinend nicht mit den Weltreligionen geschweige denn mit den Büchern befasst

Du kannst nicht für alles eine historische Quelle haben oder einen Beweis

Du hast aber Verstand und Glaube

DatenX  25.03.2025, 09:40
@Anwesend

Glauben kann man viel und der Verstand ist nicht selten getrübt.

Der Mythos ist wesentlich älter als der Islam. Er wurde einfach geklaut und zurecht gestutzt, um die kriegerische Übernahme der Kaaba schön zu reden.

Das ist Götzendienst

Alle Rituale, welche die Anhänger des Islams, rund um die Kaaba veranstalten, sind Relikte der Götzendiener.

Siehe:

"Gabriels Einflüsterungen" von Jaya Gopal

Insbesondere das Küssen des schwarzen Steines der Al-Lat.

»Am bequemsten war es Al-Lat in Allah zu verwandeln, und das ist denn auch geschehen.« (Wellhausen)

Der Ursprung der Verehrung und Vergöttlichung der Stammesmütter und der Brauch der jährlichen Pilgerfahrt liege tief in der ›heidnischen‹ Vergangenheit der Araber, lesen wir im ›Lexikon der arabischen Welt‹ (1972, S. 587). Da wird u.a. behauptet, dass sich die jährliche Pilgerfahrt »soweit bekannt ist, um den schwarzen Stein als Kultobjekt und um das Idol des Gottes Hubal konzentrierte, einer Statuette in Menschengestalt aus rotem Karneol, die in der Kaaba aufgestellt war«. Jedoch schreibt Wellhausen über den meist überhöhten Hubal: »Auffallend ist, wie selten in der islamischen Überlieferung über Mekka Hubal erwähnt wird. Die Quraisch schwören bei Al-Lat und Al-Uzza, nicht bei Hubal; sie bezeichnen die Sache des Heidentums immer als Sache jener beiden Göttinnen, nie als Sache Hubals… Der Dienst der Göttinnen war sehr viel weiter verbreitet als der des Hubal«. (Wellhausen ibd. 1887, S. 71) Die Pilger »kamen zu Manât und schoren da ihr Haupt und machten dort Halt, indem sie ihren Hagg [die Pilgerreise nach Mekka] nicht für vollständig hielten außer durch diese Schlussfeier… Diese Manât ist es, welche im Quran erwähnt wird… alle Araber ehrten sie hoch. Das dauerte bis zum Jahre 8 der Higra, als Mohammed auf seinem Zuge gegen Mekka den Ali gegen Sie aussandte. Der zerstörte Sie und nahm ihr ab, was Sie hatte.« (Wellhausen) »Namentlich wird im Quran nie gegen Hubal polemisiert, sondern nur gegen Al-Lat, Al-Uzza und Manât. Bei dem Hagg des Jahres 9 ließ Muhammed durch Ali den versammelten Pilgern die ›Lossagung‹ (Sure 9) vorlesen: künftig dürfe kein Götzendiener mehr an dem Feste teilnehmen, welches nunmehr aus einem heidnischen ein rein muslimisches geworden war.« (Wellhausen 1887, S. 38). 

Nach der Ermordung der ersten beiden Göttinnen der Trinität, Manat und Al-Uzza, blieb noch Al-Lat. Mit ihr hatte Mohammed andere Pläne: Er vermännlichte sie, wie das bekanntlich schon in Südarabien mit Ishtar geschehen war, die in den männlichen Athar verwandelt wurde oder in Ägypten wo die Priesterkaste der Invasoren die Göttin I-Set/Isis in den männlichen Seth gewandelt hatte. Der Name Al-Lat wurde um die weibliche t-Endung gekürzt und zu Allah. Zwangsläufig sollte damit ihre Verehrung und Beliebtheit auf den männlichen Gott übertragen werden. Der Fanatismus, mit dem Allah heute verehrt und gegen jeden Zweifel verteidigt wird, dürfte der Versuch sein, die Ermordung der Göttinnen und die Vermännlichung von Al-Lat – geheim zu halten. Sonst wäre nicht nur der Ruf Mohammeds, sondern die Religion, die darauf aufbaut in Gefahr! Die Behauptung, es hätte im vorislamischen Arabien einen ›Hochgott Allah‹ gegeben ist dreist. Kühn und irrig ist auch die Behauptung, es habe ›schon-immer‹ und überall ein männlicher Gott an der Spitze des Pantheons gestanden.

Zur oben beschriebenen Ermordung der Göttin Al-Uzza und dem Umhauen ihrer drei Akazien-Bäume schreibt Höfner: »Außer den Kultsteinen galten mehrfach auch Bäume als Sitz von Göttern [!]. So soll al-Uzza in drei Samura-Bäumen gewohnt haben.« Unkundige können die Brisanz, dass es sich bei den heiligen Bäumen um die vorislamischen Göttinnen, bzw. deren Symbole handelte, die brutal umgehauen und entfernt wurden, nicht erkennen. Auch nicht den Schwindel, vom vorislamischen Allah. Wie wir gesehen haben, wo die Große Göttin nicht eliminiert werden konnte, wurde sie vermännlicht.

Um die resistenten, matriarchalen AraberInnen zum patriarchalen Allah bekehren zu können, soll der Prophet neben Allah noch einige Zeit die Verehrung der drei vorislamischen Göttinnen erlaubt haben, was den islamischen Gelehrten heute peinlich und unter ihnen äußerst umstritten ist. Schon lange vor Mohammed hatte der patriarchale Einfluss zur Erfindung männlicher Götter, wie etwa Hubal, geführt, denen neu erfundene Göttinnen, als Gattinnen in untergeordneter Stellung zugeordnet wurden. Auch patriarchale Kleriker hatten begriffen, dass männliche Götter allein nicht fähig waren, den Bestand der Menschheit zu sichern. Damit war der Polytheismus erfunden. So pilgerten VerehrerInnen einer Vielzahl von Göttinnen und Göttern zur Kaaba in Mekka. Auch die Quraisch pflegten die Kaaba zu umkreisen und zu sagen: Bei Al-Lat und Al-Uzza und bei Manât, sie sind die allerhöchsten Schwäne, die erhabensten und schönsten Jungfrauen und auf ihre Vermittlung darf man hoffen (Sure 53, Wellhausen 1887, S. 30). Schwäne und Störche, bzw. Kraniche gehören zu den Totemtieren der drei ›heidnischen‹ Göttinnen. Sie galten im Islam zuerst noch als VermittlerInnen bei Allah. Darum wurden sie mit den hoch zum Himmel fliegenden Vögeln verglichen. Bald widerrief Mohammed jedoch diese Aussage, weil sie ihm nicht vom Erzengel Gabriel sondern vom Satan eingegeben worden sein sollen. »Die neue, gereinigte, oder berichtigte [!] Fassung, verdrängte diese Göttinnen, da sie auch als untergeordnete Wesen nicht mit dem Monotheismus-Gebot in Einklang zu bringen waren« (Wikipedia).

https://www.doriswolf.com/wp/spuren-vergangener-und-bestehende-matriarchate-heute/arabien/

Bild zum Beitrag

Da die Göttin Al-Lat eine Fruchtbarkeitsgöttin war, wundert es nicht, dass die Fassung des schwarzen Steines einer Vulva ähnelt.

Mekka war einst das Zentrum der sexuell freiheitlichen, matriarchalen Spiritualität. Mohammed usurpierte die ›heidnische Kaaba‹, den einstigen Wallfahrtsort der Göttinnen-Trinität Al-Uzza, Manat und Al-Lat, wo die weibliche Schöpfungsmacht und die Vulva verehrt wurden. Er zerschlug die heidnischen ›Götzenbilder‹ und ließ die Göttinnen morden. Jedoch bleibt die Verehrung der göttlichen Vulva für alle sichtbar und berührbar an der Kaaba erhalten.

Die Bezeichnung ›Kaaba‹ ist religionsgeschichtlich und etymologisch verwandt mit der hebräischen Bezeichnung Kobah – und bedeutet Vulva.

Auch im Griechischen bedeutet Kobah das weibliche Genital! (s. Jaya Gopal)

An der Kaaba legt eine meterhohe silberne Vulva Zeugnis ihrer einstigen Verehrung ab. Der berühmte schwarze Meteorit in ihrer Mitte wird noch immer als heilig verehrt. Allerdings wurde das Symbol für ›das Tor des Lebens‹ zur ›Hand Gottes‹ gewandelt. Es gehört zum heißesten Wunsch der Pilger den heiligen Stein zu küssen – wie es auch Mohammed getan haben soll – oder sie wenigstens zu berühren, um ihres Segens teilhaftig zu werden. Ist das nicht erstaunlich:

Das Heiligste alles Heiligen der Kaaba in Mekka ist die Vulva. 

Die Verehrung der Yoni und die irdischen Freuden der Sexualität waren buchstäblich – ›schon immer‹ – Teil der arabischen Kultur und fanden – ähnlich dem indischen Kama Sutra – ihren schriftlichen und illustrativen Ausdruck.

Übrigens: Die Kaaba in Mekka war nicht der einzige quaderförmige Schrein in vorislamischer Zeit auf der arabischen Halbinsel; vielmehr existierten mehrere Gebäude dieser Art, unter anderem in Buss, Nadschran, und Sanaa (Ṣanʿāʾ), die im selben Maßstab wie die mekkanische Kaaba erbaut wurden.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin vom Islam zum Christentum konvertiert.
 - (Religion, Islam, Christentum)
Das kein kein Götzendienst,denn..

Die Kaaba wird ja nicht angebetet, sondern bloß in Richtung der Kaaba.

Sowie Christen beispielsweise auch eine Pilgerfahrt nach Jerusalem machen


verreisterNutzer  24.03.2025, 20:39

Schau das Video an. Wie nennst du das genau?

verreisterNutzer  24.03.2025, 20:47
@MenschDNA

Und das zweite Video was ich angehangen habe. Schau es dir an und dann komm erneut und sag mir wie du das nennst.

verreisterNutzer  24.03.2025, 20:48
@MenschDNA

Richtig. Wenn ich ab Morgen ein Kreuz umkreise und es küsse, dann ist das Götzendienst.

Das machen Heute noch die Schamanen 😁 also ist es egal wie ich das nenne. Das könnte auch Thomas heißen.. es wäre Götzendienst.

Das ist Götzendienst

Klar ist das Götzendienst, Moslems berühren den Stein und küssen ihn.

Apropos, lies die Antwort vom mimisophia, sie ist mal wieder perfekt auf den Punkt gebracht.

Und schau dir das Video von Ignatius an, mehr muss man dazu nicht sagen.

Hach neee, das erheitert mich gerade sehr, zu so später Stunde 😂

Das ist Götzendienst

Ich habe mich seit vielen Jahren mit Spiritualität beschäftigt. Das ist eindeutig ein Überbleibsel aus dem Heidentum. Die Herrschaften sollten lieber nach dem lebendigen Gott suchen.

LG Chiara

Woher ich das weiß:Recherche