Glauben heute noch Christen, dass das Christentum die Wahrheit ist?

8 Antworten

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Es werden heute noch wehr- und arglose Kinnder mit "Religion" infiziert, und diese Menschen hinterfragen dann nicht mehr und glauben dumpf den allergrößten Schwachsinn.

https://www.youtube.com/watch?v=UVpctmJTaH4

Wenn es Dir gelingt Menschen dazu zu bringen unvorstellbaren Schwachsinn zu glauben - kannst Du sie auch dazu bringen unvorstellbare Grausamkeiten zu begehen im Namen des Schwachsinns

Voltaire

Und nun sehe Dir die Geschichte der semitischen Monotheismen an.

Hallo Angulimala1610,

ja, ich glaube, dass das Christentum die Wahrheit ist! Allerdings glaube ich an das "Original" und nicht an das, was man daraus gemacht hat. Das unsprüngliche Christentum ist nämlich so sehr entstellt worden, dass man es kaum wiedererkennt! Somit stellt sich die Frage, was das echte Christentum eigentlich ausmacht.

Man könnte natürlich vieles aufzählen, z.B. die verschiedenen Lehren und Handlungsweisen, doch darauf möchte ich jetzt nicht näher eingehen. In der Hauptsache geht es ja darum, an Jesus Christus als den Sohn Gottes zu glauben, seinem Beispiel genau nachzufolgen und ein Leben zu führen, das sich durch Liebe und Hingabe an Gott auszeichnet.

Das schließt natürlich vieles ein, was ich an dieser Stelle im Einzelnen gar nicht aufzählen kann. Die Bibel enthält dennoch kein umfangreiches und kompliziertes Regelwerk. Ein paar grundsätzliche Dinge möchte ich aber nachfolgend kurz erwähnen.

Zum Beispiel zeichnet sich ein echter Christ dadurch aus, dass er seinen Glauben nicht für sich behält, sondern gern mit anderen darüber spricht. Wenn wir an Jesu Leben denken, dann fällt auf, dass er hauptsächlich mit der Verkündigung der guten Botschaft (oder dem Evangelium) beschäftigt war. Will jemand sein Nachfolger sein, dann sollte die Verkündigung ebenfalls einen wichtigen Platz in seinem Leben einnehmen.

Das betonte Jesus, als er seinen Jüngern den so wichtigen Auftrag gab: "Geht daher hin, und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe" (Matthäus 28:19,20).

Es gibt natürlich vieles Weiteres, das zum Leben eines Christen gehört, wie z.B. Gott und seinen Nächsten zu lieben, anderen Gutes zu tun, friedliebend zu sein, nicht zu lügen oder zu stehlen etc. Wer Jesus nachfolgt, ist genauso wie er darum bemüht, Gottes Willen zu tun und ihn an die erste Stelle in seinem Leben zu setzen. Er sieht das nicht als eine Last an, sondern tut das voller Freude!

Das Leben eines Christen kann auch gewisse Härten mit sich bringen. Jesus machte mit folgenden Worten darauf aufmerksam: "Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme seinen Marterpfahl auf und folge mir beständig" (Matthäus 16:24). Sich selbst zu "verleugnen" kann z.B. heißen, eigene Wünsche und Interessen hintenan zu stellen. Und der sinnbildliche "Marterpfahl" kann Verfolgung, Leiden und sogar den Tod mit einschließen!

Bevor sich daher jemand entschließt, Christ zu werden, sollte er das machen, was Jesus einmal gleichnishaft beschrieb, als er sagte:"Wer von euch, der einen Turm bauen will, setzt sich nicht zuerst nieder und berechnet die Kosten, um zu sehen, ob er genug habe, ihn zu vollenden? Sonst könnte er den Grund dazu legen, aber nicht imstande sein, ihn zu Ende zu bringen, und alle Zuschauenden könnten anfangen, ihn zu verspotten und zu sagen: ‚Dieser Mensch fing an zu bauen, konnte [es] aber nicht zu Ende bringen" (Lukas 14:28-30).

Dazu, "die Kosten zu berechnen" gehört es eben auch, sich zu fragen: "Bin ich bereit, alles zu halten, was Jesus Christus geboten hat oder ist mir einiges davon zu schwer?" Wer verstanden hat, was wahres Christentum alles einschließt, ist auch dazu bereit die Worte zu bedenken, die Jesus in dem vorangehenden Vers sagte: "Wer nicht seinen Marterpfahl trägt und mir nachkommt, der kann nicht mein Jünger sein" (Lukas 14:27).

Wenngleich der Weg eines Christen also nicht unbedingt der einfachste ist, so ist er dennoch nach der Überzeugung vieler der beste Lebensweg und der einzige, der zu wahrem und dauerhaftem Glück führt!

LG Philipp

zahlenguide  25.09.2023, 17:58

ich würde ergänzen, dass nicht alles aus eigener Kraft geschieht. Gott braucht nicht deine Perfektion sondern deinen Willen, nutze was du derzeit hast und Gott wird es mehren und gelingen lassen; es ist keine Schande mit wenig an zu fangen, wenn man wenig hat und langsam anzufangen als gar nicht.

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Stine1224  25.09.2023, 18:12
@zahlenguide

Da hast du recht! Bei Philipp59 merkt man aber, daß er schon ein gutes Stück Wegs gegangen ist und ich garantiere dir, daß er vor jedem Beitrag hier Gott um Anleitung gebeten hat!

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zahlenguide  27.09.2023, 08:18
@Philipp59

Hier mal paar Fragen:
Wie würdest du als Christ anfangen, wenn du in diese Form des Christlichen Glaubens kommen willst?

Was würdest du tun um mehr Chancen zu bekommen christlich zu leben? Beispiel im Alltag bist du nicht jeden Tag von Witwen, Waisen und Armen Menschen umgeben. Was kannst du noch tun um Menschen Gottes Liebe näher zu bringen?

Wie schaffst du es, dass nicht DU handelst sondern der Heilige Geist durch dich und in dir handelt?

Wie kommuniziert man authentisch mit Gott, so dass es kein Monolog wird sondern Gott sattelfest im Alltag anwesend ist?

Was kann der Teufel oder seine Helfer tun, um dich von Gott zu lösen (was ist deiner Erfahrung nach seine Hauptstrategie) und wie würdest du den Einfluss des Teufels langfristig auf Null drücken?

Was versteht die Bibel darunter: sich von der Welt trennen/ die Welt nicht lieben?

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Philipp59  27.09.2023, 11:25
@zahlenguide

Hallo zahlenguide,

gern will ich Deine Fragen hnacheinander beantworten:

Wie würdest du als Christ anfangen, wenn du in diese Form des Christlichen Glaubens kommen willst?

Gegenfrage: Was meinst Du mit "diese Form des christlichen Glaubens"? Meinst Du damit das, was ich in meiner Antwort darüber geschrieben habe? Falls ja, dann fängt alles damit an, dass jemand die Bibel unter dem Einfluss des Geistes Gottes kennenlernt und sich darum bemüht, gemäß seiner Erkenntnis zu handeln.

Was würdest du tun um mehr Chancen zu bekommen christlich zu leben? Beispiel im Alltag bist du nicht jeden Tag von Witwen, Waisen und Armen Menschen umgeben. Was kannst du noch tun um Menschen Gottes Liebe näher zu bringen?

Jesu wichtigste Tätigkeit war die Verkündigung der Guten Botschaft. Als Christ steht das auch im Mittelpunkt meines Lebens. Das Beste, was man einem Menschen geben kann ist, dass man ihm hilft, eine Freundschaft mit Gott zu entwickeln!

Wie schaffst du es, dass nicht DU handelst sondern der Heilige Geist durch dich und in dir handelt?

Alles, was ich im Hinblick auf meinen Glauben tue, stelle ich stets unter Gebet und bitte dabei um seinen Geist.

Wie kommuniziert man authentisch mit Gott, so dass es kein Monolog wird sondern Gott sattelfest im Alltag anwesend ist?

Es stimmt, Kommunikation ist immer etwas, an dem mindestens zwei Personen beteiligt sind. Und so ist es auch bei der Kommunikation mit Gott: Er spricht zu mir hauptsächlich durch sein Wort, die Bibel, und ich spreche im Gebet zu ihm.

Was kann der Teufel oder seine Helfer tun, um dich von Gott zu lösen (was ist deiner Erfahrung nach seine Hauptstrategie) und wie würdest du den Einfluss des Teufels langfristig auf Null drücken?

Der Teufel und seine Helfer können mich nur dann von Gott lösen, wenn ich mich unter ihren Einfluss bringen lasse. Natürlich kann man sich nicht von jeglichem Einfluss abschotten, doch wenn man die Fallstricke und Vorgehensweisen Satans kennt, kann man seinen Versuchen, einen zu Fall zu bringen, durchaus entgehen.

Die Hauptstrategien Satans sind sein Appell an Wünsche und Begierden, die in uns schlummern. So wie ein Samenkorn aufgehen und zu einer Pflanze werden kann, wenn es mit Wasser in Berührung kommt, so können Begierden in uns mehr und mehr wachsen, wenn man sich dauerhaft verkehrten Einflüssen aussetzt. Und das hat man zum großen Teil selbst in der Hand!

Was versteht die Bibel darunter: sich von der Welt trennen/ die Welt nicht lieben?

Die Bibel versteht darunter nicht, dass man sich komplett von der Welt zurückzieht und ein Leben als Einsiedler führt. Sich von der Welt getrennt zu halten bedeutet vielmehr, dass man die Dinge, die in der Welt populär sein mögen, nicht mitzumachen, wenn sie nicht mit Gottes Gesetzen in Einklang sind.

Zu all dem, was ich geschrieben habe, könnte ich noch passende Bibeltexte heraussuchen. Doch dann wären die Antworten vermutlich zu lang geworden. Wenn Du möchtest, kann ich diese jedoch gern nachliefern.

LG Philipp

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zahlenguide  29.09.2023, 07:57
@Philipp59

Mir ist eine noch weitere Frage eingefallen - danke für die Beantwortung der anderen:

Mein Beruf ist sehr stressig, es gibt viel Druck egal wie viel du arbeitest, man ist logischerweise dann sehr erschöpft. Es gibt keine Garantie, das wenn ich meine Arbeitsstelle wechsel es woanders besser wäre, meiner Erfahrung nach sind die Arbeitstage woanders sogar noch länger. Die Frage ist: Kennst du einen Weg wie man Gott seinen Alltag vollständig umkrempeln lassen kann?

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Philipp59  30.09.2023, 06:26
@zahlenguide

Hallo zahlenguide,

es tut mir leid, dass Du eine so stressige Arbeit hast! Ja, in manchen Berufen (oft die mit großer Verantwortung) bleibt einem nur wenig Freizeit, was auf Dauer natürlich sehr kräfteraubend ist.

Zu Deiner Frage: Nicht jeder hat die Möglichkeit, seinen Alltag "vollständig umzukrempeln", zumindest nicht so schnell, wie man sich das vielleicht wünscht. Zum Beispiel kann es sein, dass man Schulden abtragen muss, was erforderlich macht, seine bisherige Arbeit bzw. seinenbisherigen Beruf weiter auszuüben.

Ich weiß ja nicht, in welcher Situation Du gerade steckst und wie ungebunden Du bist. Ich kenne einige, die ihre Arbeitszeit reduziert haben oder eine Teilzeitbeschäftigung angenommen haben, um mehr Zeit für Gott und für den Glauben zu haben. Sie sind dadurch zufriedener und ausgeglichener geworden.

Ich selbst habe schon seit vielen Jahren nur Teilzeitarbeiten und komme sehr gut damit zurecht. Ich habe zwar nicht das dickste Auto und lebe auch nur in einer Mietwohnung, bin aber zufrieden. Dadurch habe ich genug Zeit, mich für andere einzusetzen und geistigen Belangen den richtigen Platz in meinem Leben zu geben.

Wenn Du es Dir leisten kannst, Deine Arbeitszeit zu reduzieren oder evtl. eine andere Arbeit anzunehmen, wären das Möglichkeiten, Gott die richtige Gewichtung in Deinem Leben zu geben und ihm dadurch auch näher kommen zu können.

LG Philipp

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Stine1224  25.09.2023, 18:07
der beste Lebensweg und der einzige

Das kann ich nur dick unterstreichen !! Wenn ich so mein Leben zurückverfolge, ging eigentlich alles erst glatt, als ich mich entschloß, diesen Weg zu gehen . Ich mag gar nicht an die Zeit davor denken und erst recht nicht daran, was aus mir und meiner Familie geworden wäre, hätte ich nicht nach dem echten Christentum gesucht.🫣 Ich wünsche jedem von Herzen, wie es König David in Psalm 34:8 sagte: ,,Schmeckt und seht, daß Jehova gut ist. Glücklich ist, wer Schutz bei ihm sucht!"

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Stine1224  27.09.2023, 23:10

der beste Lebensweg und der einzige

Das kann ich nur dick unterstreichen !! Wenn ich so mein Leben zurückverfolge, ging eigentlich alles erst glatt, als ich mich entschloß, diesen Weg zu gehen . Ich mag gar nicht an die Zeit davor denken und erst recht nicht daran, was aus mir und meiner Familie geworden wäre, hätte ich nicht nach dem echten Christentum gesucht.🫣 Ich wünsche jedem von Herzen, wie es König David in Psalm 34:8 sagte: ,,Schmeckt und seht, daß Jehova gut ist. Glücklich ist, wer Schutz bei ihm sucht!"

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Philipp59  28.09.2023, 06:38
@Stine1224

Vielen Dank auch für Deine persönliche Erfahrung! Das Gleiche kann ich von mir sagen.

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Nicht das Christentum, aber ein christlicher Glaube auf der Grundlage der Bibel...

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

Ich bin Christ, und habe Gründe/Argumente, um an das Christentum zu glauben. Ich habe mich auch mit anderen Religionen beschäftigt und dementsprechend überlegt, evtl. zu wechseln. Ich habe aber dann Sachen gefunden, die mich vom Christentum überzeugt haben und bin somit bei meiner Religion geblieben.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.

Je ungläubiger die Menschen, je verrückter ihre Spinnereien. Und was ist jetzt genau die Frage? Ernsthaft interessiert scheinst du ja nicht zu sein, du weißt es besser und bestätigst das auch durch die "beste Antwort", die genau auf deinem Level ist.Das Video habe ich mir nicht angeschaut,ist reine Zeitverschwendung, da deine Meinung ja unverbrüchlich feststeht.

Glaubt ihr das heute noch, weil eigentlich ist das ganze doch echt schon widerlegt.

Habe ich was verpasst? Es gibt Leute, die das widerlegen, was seit 2000 Jahren für das Christentum steht? Lachhaft! Das Christentum muss sich nicht wissenschaftlich beweisen, es beruht auf Glauben an die Offenbarung in Christus und die wird auch nicht untergehen.

Das Christentum war übrigens eine Weltuntergangssekte die geglaubt hat, die Toten werden relativ bald auferstehen

Das sind wohl eher die ZJ. Das Urchristentum war keine Sekte, sondern eine Gemeinschaft von Gläubigen, es war bereits die Urkirche. Damals haben sie tatsächlich geglaubt, Christus würde bald wiederkommen durch die Gleichnisse vom Weltuntergang und Weltgericht. Sie hatten noch nicht das Verstehen von der Zeit Gottes, die nicht nach menschlicher Zeit zu bewerten ist.

Also so die Zombieapokalypse

Die Auferstehung hat mit Zombiefilmen nichts zu tun. Wer geistig blind ist, kann das natürlich nicht erkennen, da ist jeder Aberglaube recht. Wahrscheinlich hast du noch Angst vor Freitag, dem 13.

Darum hat man das ja noch im kath. Glaubensbekenntnis "Ich glaube an den heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben."

Ja und stell dir vor, als Katholikin bete ich täglich dieses Glaubensbekenntnis mit Überzeugung. Deshalb habe ich auch keine Probleme wie du, den Sinn des Lebens nicht zu finden. Die Auferstehung ist nicht der biologische Leib, sondern der verherrlichte verklärte Leib, der nicht mehr an Raum und Zeit gebunden ist.

Und zur Weiterbildung: A l l e christlichen Konfessionen haben dasselbe Glaubensbekenntnis im Programm! Nicht nur Katholiken.