Generell finde ich es sehr toll. Ich habe Schwierigkeiten, in echt auf Leute zuzugehen, weshalb mir die meisten Onlinefreunde sehr gut tun. Meinem Englisch tut es auch sehr gut, weil so gut wie alle von unterschiedlichen Ländern kommen. Ich meine, natürlich muss man aufpassen, mit wem man es zu tun hat, aber solange man nicht zu viel über sich teilt, ist alles gut.

Meine Erfahrungen waren sehr unterschiedlich und zwei sind mir im Gedächtnis geblieben. Auf der einen Seite habe ich einen richtig tollen Menschen kennengelernt, ohne komplizierte Gespräche, einfach die randomsten Sachen und der Humor passt auch.

Auf der anderen Seite habe ich vor zwei Monaten jemanden kennengelernt, mit dem es zu Beginn wie im siebten Himmel war, obwohl ich meine mentale Gesundheit dafür opfern musste. Stellte sich heraus, dass sie wohl ein Soziopath war und mich nur ausgenutzt hatte.

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Hey, zuerstmal möchte ich dir sagen, dass es für dich nicht zu spät ist, tut mir leid, dass manche Menschen hier sehr arrogant sind, aber das ist nicht persönlich gemeint.

Es kommt natürlich drauf an, was du damit meinst. Deinen anderen Fragen entnehme ich, dass du noch zuhause wohnst, aber ich weiß nicht, ob du einen Job hast, und ob du mit dem Haushalt geläufig bist.

Falls du noch keinen Job hast, gibt es sehr gute Websites, und du kannst etwas in der Nähe suchen, alles ist fürs Erste gut, auch Gelegenheitsjobs. Falls du Hilfe bei einer Bewerbung brauchst, informiere dich bei ChatGTP, oder vielleicht sind Verwandte bereit dir zu helfen.

Falls du praktische Probleme hast, oder unselbstständig bist, besprich mit deiner Mutter, wie du dich im Haushalt eingliedern kannst, und welche Aufgaben du übernehmen kannst. Falls du mit manchen Sachen nicht geläufig bist, wird es dir deine Mutter bestimmt gerne zeigen.

Falls du denkst, dass viele Sachen an deiner Disziplin liegen, dann ist es an der Zeit, deine Disziplin wieder aufzufrischen. Du kannst dein Gehirn mit vielen unangenehmen Dingen überlisten, z.B. kalt duschen jeden morgen oder etwas sehr bitteres essen, dann wird dein Gehirn wieder umgepolt, unangenehmen Sachen nicht mehr auszuweichen, und du tust dich leichter mit den anderen Schritten. Auf jedenfall ist es sehr wichtig, weil man für so eine große Änderung sehr viel Disziplin braucht.

Falls du chaotisch bist (bin ich auch), hilft es, dir einen Wochenplan zu machen, mit genauen Routinen, wann du aufstehen willst, ins Bett gehen willst, etc.

Zuletzt, falls du in irgendeiner Form eine Behinderung hast, oder eine Diagnose, z.B. Autismus oder anderes, gibt es auch Sozialpädagogen, die dir Hilfestellung geben können, falls dir manche Sachen schwerer fallen, und helfen dir, deinen Tag einzuteilen, etc.

Auf jedenfall bist du kein hoffnungsloser Fall, und ich wünsche dir alles Gute!

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Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, da kannst du nichts dafür, und falls deine Freundin sowas erzählen würde, werden ihre Eltern bestimmt normal denken und nicht dir die Schuld dafür geben.

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Ja, du bist blockiert worden.

Aber alles halb so wild, vielleicht liegt nur ein Missverständnis vor, viel Glück dir! :D

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Dafür musst du dich überhaupt nicht schämen. Ich schließe mich aber den anderen Antworten an, dass es eine soziale Phobie sein könnte, ich habe das auch, je nach Schweregrad wäre hier professionelle Hilfe gut, falls du die nicht schon hast, weil sowas auch schlimmer werden kann.

Alles Gute!

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Das Zeug hat meiner Meinung nach keine Bedeutung oder Einfluss, aber wenn du sagst, dass ihr euch gut versteht, kann es schon sein, dass ihr gut zusammenpasst. Alles Gute euch!

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Also ich habe auch eine, bei mir war es auch so, bis zu dem Punkt, an dem ich verlernt habe, richtig zu laufen oder spontan zu reden, und mir allen möglichen Schmarrn einzubilden, und immer alles so interpretiere, dass alle mich komisch finden und mich anschauen.

Also klingt hart, aber üben ist meist die einzige Lösung, und wenn du Therapie machst, bekommst du auch Hausaufgaben... Also es kommt drauf an, wie ausgeprägt es bei dir ist, vielleicht sagt dir ne Angstskala was, also du ordnest bestimmte Situationen auf einer Angstskala ein, also 0 ist entspannt, 2, wo du dich bisschen unwohl fühlst, 6, wo du hart Angst hättest, wenn du das machen musst, 9 was unmögliches und 10 etwas, dass so verrückt ist, dass du es mit der sozialen Phobie nieee machen würdest. Das kann man auch in 20 Stufen oder mehr machen, also man übt die niedrigste Stufe und geht eine Stufe hoch, wenn man es gut kann, und so weiter. Oft hilft die Gewohnheit auch gegen das komisch fühlen... Also das ist zumindest der praktische Teil, wie man seine Gedanken ändert oder stoppt, damit man sich weniger unwohl fühlt, kann in einer Therapie verbessert werden, also keine Ahnung, wenn du schon in einer bist, bist du auf dem bestmöglichen Weg.

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Bei einer schweren definitiv nicht. Bei mir war es so schlimm, dass ich eine Zeitlang bei jeglichem Menschenkontakt so verspannt war, dass ich Muskelzuckungen hatte und meine Wörter durcheinandergebracht habe, bei Gruppenarbeiten hatte ich kein Wort rausgebracht habe, wenn schon, irgendeinen Schmarrn herausgestottert und ein Bewerbungsgespräch versaut habe, weil er normal mit mir reden wollte und ich durch die Krankheit verlernt hatte, spontan zu reden, es fällt mir immer noch schwer.

Also bei Jobs, wo man introvertiert sein kann und keinen Kundenkontakt hat, ist es bestimmt besser, aber ich denke überall gibt es Teamgespräche und Zusammenarbeit, weshalb die meisten schon drauf achten

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Das kenne ich, ich hatte jahrelang eine Freundin, und wenn ich bei irgendjemanden komplett man selbst sein könnte, dann ist es sie. Trotzdem ist meine soziale Phobie eine zeitlang so schlimm geworden, dass ich das nicht mehr konnte, weil ich zu viel gedacht habe und nicht mehr reden konnte, dass es nur noch komisch war, weshalb ich noch weniger reden konnte. Tut mir wirklich leid, dass deine Freunde dich auslachen, sind für mich keine echten... An deiner Stelle würde ich mich nach Therapie umsehen, meine hat mir sehr viel gebracht... Aber es kommt drauf an, inwiefern du Angst hast, wenn du dabei vergisst wie man Gespräche führt vor lauter denken, ist es etwas komplexer, aber wenn es eher so um Angstsymptome und Stress geht, kann eine Therapie schon hilfreich sein.

LG Schwebfliege

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Geht mir genauso, bei mir ist es so extrem, dass ich selbst Mücken lebend fange und rausbringe... Und Riesenspinnen auch, nachdem ich 10000 Fotos davon gemacht habe. Und wenn ich sehe, dass eine Fliege am Verhungern ist, gebe ich ihr meistens Zuckerwasser und sehe zu, wie sie hungrig alles aufsaugt und wieder zu Kräften kommt.

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Kommt drauf an was vorher passiert ist.. Ob alles gut war und das unerwartet kommt oder schon öfters komische Situationen waren

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Ich habe den Film erst seit kurzem entdeckt und er ist sofort mein Lieblingsfilm geworden.

Humor ist komplett absurd und die Soundtracks sind grandios, der Film ist komplex mit tiefen Szenen, und Science Fiction ist auch dabei..

Lieblingszenen sind für mich

Als Evelyn zum ersten mal springt, ich mag die Musik

Und die Szene mit der Musik, ist so schön

https://youtu.be/wqu-WytFKpw?si=Feoog5YWTVtmzdnP

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