Rechtschreibung – die neusten Beiträge

Ist das folgende Anschreiben in Ordnung?

Sehr geehrte Frau xy,

mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenanzeige durch Herrn Max Mustermann gelesen. Die anschließende Recherche auf Ihrer Homepage hat mich davon überzeugt mich bei Ihnen zu bewerben.

Im Juni 2012 habe ich meine Lehre als Koch erfolgreich abgeschlossen. Im Laufe der Jahre musste ich jedoch immer wieder feststellen, dass dieser Beruf nicht meinen Fähigkeiten und Neigungen gerecht wird. Im Mai 2015 habe ich die Entscheidung getroffen mich beruflich umzuorientieren, um meinen Horizont zu erweitern und neue Herausforderungen zu bewältigen.

Meine Tätigkeit als Außendienstmitarbeiter bei der Firma XXX hat mein Interesse sehr gestärkt weiterhin im Vertrieb sowie in der Kundenberatung und -betreuung tätig zu sein. Ich habe mich daher für das Berufsbild des Kaufmanns für Versicherung und Finanzen entschieden um über neue Produkte informiert zu sein, vor allem Kunden fundiert beraten zu können und ihnen somit zu einer höheren Lebensqualität zu verhelfen.

Denn Umgang mit Menschen zähle ich zu meinen besonderen Fähigkeiten, da ich sehr aufgeschlossen und kontaktfreudig bin. Außerdem bin ich sehr redegewandt und trete den unterschiedlichsten Menschen stets freundlich und zuvorkommend gegenüber. In meinem Umfeld gelte ich als ehrliche, hilfsbereite und pflichtbewusste Person.

Gern möchte ich Sie in einem Vorstellungsgespräch persönlich von meinen Stärken überzeugen und freue mich daher sehr über eine Einladung.

Bewerbung, Anschreiben, Rechtschreibung

Kann sich jemand meine Analyse vom Gedicht 'Zeitung am Kaffeetisch' ansehen und vielleicht bewerten?

Das Gedicht ,Zeitung am Kaffeetisch' wurde von Johannes Kühn verfasst und handelt von einer Zeitung, die dem lyrischen Ich im Gedicht als besonders erscheint. Eine Jahresangabe ist nicht vorgegeben. Nach meinem ersten Leseeindruck, möchte der Dichter Johannes Kühn vermutlich aussagen, dass die Zeitung einen über die Welt informiert, in der vieles passiert. Man braucht nur am Kaffetisch zu sitzen und wird durch die Zeitung über die Geschehnisse in der Welt informiert. Das lyrische Ich beschreibt zunächst seine Zeitung. Es wird auf die verschiedenen Ereignisse eingegangen, die in seiner Zeitung stehen. Jedoch sind diese Ereignisse eher unangenehm, wie der Krieg und starken Verletzungen. Daraufhin wird beschrieben, wie weit das lyrische Ich mit seiner Zeitung fliegt, da diese Zeitung es auch über angenehme Ereignisse informiert, wie über die Hochzeit einer Königin aus Europa und über eine Nominierung. In der letzten Strophe wird nochmal auf die Zeitung eingegangen und, dass diese das lyrische Ich über Geschehnisse in der ganzen Welt informiert, sowie in Ländern bis Australien und noch weiter. Das Gedicht ist in drei Strophen, die nicht gleichmäßig gebaut sind, aufgeteilt. In der ersten Strophe sind acht Zeilen vorhanden, in der zweiten Strophe jedoch nur sieben. Die letzte Strophe ist dagegen ziemlich kurz mit nur vier Verszeilen. Es besteht kein Reimschema. Auffällig ist jedoch, dass sich die Verszeile ,,Riesenschmetterling in der Hand, meine Zeitung.' (Str.I, V. 1-2 ; Str.II, V.1-2 ; Str.III, V.3-4) in allen drei Strophen wiederholt. Auch auffällig sind die ähnlichen Verben, wie fliegen, fallen und kommen. (Vgl. Str. I, V.3; Str.I, V.7; Str.II, V.6) Sie beschreiben die Bewegung, die in den verschiedenen Ereignissen, die in der Zeitung stehen, sehr wichtig ist. Im Titel des Gedichtes wird der Ort, in dem sich das lyrische Ich befindet, klar, nämlich am Kaffetisch. Es sitzt ruhig am Kaffetisch und erfährt über Geschehnisse der Welt durch seine Zeitung. Die erste Strophe beginnt mit einer Metapher „Riesenschmetterling in der Hand, meine Zeitung...“ (Str.I, V.1-2). Hier liegt sowohl eine Metapher, als auch ein Vergleich vor, da die Zeitung mit einem Schmetterling verglichen wird, da man eine Zeitung aufklappen kann, so wie Flügel eines Schmetterlinges sich ebenfalls aufklappen. Ich denke, der Dichter hat dieses Stilmittel am Anfang des Gedichtes gewählt, um sofort auf das Hauptthema einzugehen, nämlich die Zeitung. Daraufhin folgt eine weitere Metapher ,,damit fliege ich weit'' (Str.II, V.3). Diese Metapher soll zeigen, dass das lyrische Ich sehr weit mit der Zeitung (welche mit 'damit' gemeint ist; Bezug auf Vers 1-2) fliegt, beziehungsweise kommt, da es über alle Ereignisse in wenigen Seiten informiert wird. Es muss nicht bei jedem Ereignis dabei sein, um davon zu erfahren.

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Deutsch, Schule, Gedicht, Grammatik, Komma, Kontrolle, Lyrik, Rechtschreibung, Zeichensetzung, Gedichtanalyse

Kann ich mit einer Lese- und Rechtschreibschwäche japanisch schreiben lernen, um viellecht einmal in Japan zu leben?

hallo!

Ich bin neu hier und brauche einen ernst gemeinten rat. ich bin 14 und halb Japanerin, da meine mutter aus japan kommt, deswegen habe ich 2 sprachen, deutsch und japanisch als ich noch klein war sprechen gelernt. Ich war erst auf einer ganz normalen grundschule, dort hat sich herausgestellt das ich Lrs habe, deswegen bin ich nach der grundschule auf eine Förderschule für leute mit Lrs gekommen. Jetzt geh ich in die 9, und will nach der 9. klasse auf eine normale schule gehen, da sich das mit der Lrs im vergleich zu früher doch ziemlich gebessert hat. Ich war schon en paar mal bei der familie meiner Mutter in japan und es hat mir dort sehr gefallen, die kultur, die grossen städte und auch die landschaften. Am liebsten würd ich da gerne mal wohnen. da ich ja schon japanisch sprechen kann, würde ich es gerne noch lesen und schreiben lernen, weis aber nicht, ob das möglich ist mit Lrs, meine mutter hat gesagt, sie weiss es nicht, da sie dieses problem nicht hat/hatte. Enttäuschen will sie mich auch nicht, wenn es letztendlich doch nicht klappt, weil mir deutsch schreiben und lesen schon genug probleme macht. Mühe geben würd ich mir aufjeden fall, denn ich würde das gerne umbedingt lernen! Meint ihr, das könnte gehen?

Ich bedanke mich schon mal fürs durchlesen und entschuldige mich jetzt schon mal für den sicher nicht fehlerfreien Text, war aber für mich ziemlich anstrengend zum schreiben >.<

Lg, Mami♥

Lernen, lesen, Sprache, Japan, Japanisch, lrs, möglich, Rechtschreibung

Praktikumsbericht erster Tag. Kann da einer drüberschauen?

Hallo,

Es ist nicht nur eine Ausrede, ich bin wirklich Krank und mein Kopf ist ziemlich zu.. Gestern war mein erster Praktikumstag und heute musste ich leider Zuhause bleiben. Meinen Praktikumsbericht muss ich trotzdem schreiben, hab ja schließlich nichts an den Händen. :) Allerdings weiß ich jetzt schon, dass sehr viele Rechtschreibfehler drin sind.. Deswegen hoffe ich auf die Grammatik-Polizei die mir helfen möchte? Der Text muss in Präteritum sein.. Ich freue mich auf eure Hilfe! 

LG, Mary.


Mein erster Praktikumstag im Kindergarten


Als ich um 8 Uhr morgens im Kindergarten ankam, würde ich freundlich von der ersten Erzieherin in der U3 in Empfang genommen.

Ich habe mich ihr vorgestellt und sie sagte mir, dass sie Sabrina heißt.

Die ersten Kinder saßen auch schon am Tisch und aßen ihr mit gebrachtes Frühstück.

Gegen 9 Uhr kamen auch die anderen beiden Erzieherinnen Nadine und Yvonne dazu.

Diese sagten mir, dass ich einfach reinschnuppern solle und das tun soll,was ich für richtig halte.

Nachdem alle Kinder gekommen sind und gefrühstückt haben, habe ich mich allen Kindern vorgestellt und mit den Schüchtersten Kindern einen Turm aus Bauklötzen gebaut.

Dann bin ich mit allen Kindern in den Tobe-raum gegangen und habe Kindermusik eingeschaltet.

Wir haben dann alle zusammen getanzt, gespielt und getobt.

Bereits um 12 Uhr wurden 3 von 11 Kindern abgeholt.

Plötzlich sangen die Erzieherinnen ein Lied davon, dass jetzt aufgeräumt wird und Schluss mit dem Spielen ist.

Als alles aufgeräumt war, gab es auch schon Mittagessen.

Es gab Volkornnudeln mit Geschnetzelten und Gemüse.

Allerdings sollte der kleine Oliver erst gleich abgeholt werden und sollte deswegen nicht mitessen. Deswegen bin ich mit ihm in den Tobe-Raumgegangen und habe mit ihm ein Buch gelesen.

Als er dann von seiner Mutter abgeholt wurde, habe ich mich zum Essen dazu gesetzt und mit gegessen.

Alle Kinder die aufgegessen haben, durften als Nachtisch einen Keks.

Während Nadine die Kinder jetzt wusch und Bett-fertig machte, säuberte ich die Tische und Stühle mit einem Schwamm und Spülwasser.

Die Kinder schliefen nun von 13 bis 14 Uhr.

Um 14 Uhr wurden dann die ersten Kinder wach gemacht und angezogen.

Ich zog den kleinen Till dann die Jacke und die Schuhe an und wir gingen dann mit allen Kindern nach Draußen.

Dort passte ich dann auf Maren, die kleinste auf und schob sie mit dem Kinderwagen durch den Spielplatz vom Kindergarten. Ich gab ihr ein bisschen Honigmelone und wusch ihr danach die Hände.

Um 15 Uhr waren bereits alle Kinder abgeholt, bis auf Maren.

Sie blieb immer bis um 16 Uhr im Kindergarten.

Um 15:30 Uhr endet mein Praktikumstag, weswegen ich die kleine Maren wieder abgeben musste.

Grammatik, Kindergarten, Praktikum, Rechtschreibung, praeteritum

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