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Wie ist der Text? Inhaltsangabe! :)

Hey community,

wir hatten die Hausaufgabe, eine Inhaltsangabe zu einem Text zu verfassen, denn wir bekommen haben.

Würde mich über euer Feedback echt freuen !

TEXT:

In der Parabel "Die Blinden",geschrieben von Nikos Kazantzakis,erschienen im Jahr 1957 in Berlin, geht es um Blinde Menschen in einem Dorf, die durch die erste Berührung mit den Elefanten,verbunden mit den Missverständnissen, ängstlich wurden und sofort Spekulationen gegen den Elefanten entwickeln. Eines Tages, in der Wüste, wird ein Dorf von einem König der auf ein riesigen Elefanten ritt,besucht.Die Menschen im Dorf sind alle Blind, zudem haben Sie nie ein Elefanten berührt, deshalb ist auch die Vorfreude der Menschen groß. Als Sie die Erlaubnis vom König bekommen den Elefanten berühren zu dürfen, stürzen sich alle auf den Elefanten.Doch es kommt anders, die Menschen bekommen Furcht und Angst zu spüren. Die Unwissenheit der Menschen gegenüber dem Elefanten, richtet sie dazu, Spekulationen zu entwickeln und diese gegen den Elefanten zu richten.Der Elefant wird nun als gefährlich dargestellt und all dies weil die Menschen kein wissen gegenüber den Elefanten besitzen. Meiner Meinung nach, ist die Parabel dem Autor gut gelungen. Er ist relativ simpel und verständlich zu lesen.Zudem ist es einfach beschrieben, was einem die Chanche gibt, sich die Handlungen bildlich vorzustellen.

Und, was meint ihr ?

Bitte, denkt nicht das wegen den " Elefanten " es sich hier um eine Kindergeschichte handelt. Ich weiß auch nicht wieso unser Lehrer sich so eine Parabel gewählt hat.

Ich besuche die 11. Klasse einer FOS. Inhaltsangaben waren nie einer meiner stärken.

Deutsch, Schule, Inhaltsangabe, Rechtschreibung, Zeichensetzung

Was haltet ihr von dieser Gedichtanalyse? Was könnte ich besser machen? (Achtung sehr lang)

Gedichtinterpretation - Auf der Terrasse des Café Josty

In dem Gedicht "Auf der Terrasse des Café Josty" verfasst von Paul Boldt, im Jahre 1912. Wird eine Stadt aus der Sicht des lyrischem Ich's beschrieben. Er hinterlässt uns einen Einblick in die Stadtwelt des Expressionismus.

In der ersten Strophe werden die Geräusche beschrieben. "in ewigem Gebrüll" es wird darauf hingewiesen, dass die Stadt nie schläft, es ist immer was los. (Z.1) Die Geräusche sind unheimlich laut. Es ist schon fast so als würden die Straßenbahnen einen Rhythmus von sich geben, der Rhythmus der Strophe ist jedoch ein Daktylus: langsam und traurig. Es verstärkt die Emotionen des lyrischem Ich (Z.3).

Auf den Straßen herrscht Chaos, eine Vielzahl von Verkehrsmitteln und Menschenmassen überqueren die Straßen (Z.4). Die Menschen sind sehr beschäftigt, sie rennen von einer Straßenseite zu der anderen. Sie laufen umher als kämen sie vom Asphalt nicht mehr los, dieses Geschehen wird durch ein Vergleich verstärkt (Z.5 und 6).

In der zweiten Strophe verändert sich der Rhythmus von einem Daktylus zu einem Jambus, dadurch verändern sich wieder die Emotionen des lyrischem Ich, er ist entsetzt vom Geschehen, seine Blicke wandern so schnell wie von einem Jambus.

"Stirne und Hände, von Gedanken blink", die Menschen die umher laufen sind wie hypnotisiert, sie merken schon gar nicht mehr was sie hier tun (Z.7). Ihre Gedanken schwimmen wie Sonnenlicht immer mehr in die Industrialisierung "dunklen Wald" hinein. Sie werden von dem ganzen beeinflusst (Z.8). Es ist dunkel geworden auf dem Potsdamer Platz. Der vorhandene Regen lässt die Stadt wirken als sei es eine Höhle, dies wird anhand von einem Neologismus "Nachtregen" verstärkt (Z.9).

Der Rhythmus des Gedichts verändert sich in der dritten Strophe wieder, zu einer Anapäst. Die Emotion des lyrischem Ich wird dadurch verschlechtert. "Lila Quallen liegen - bunte Öle" dieser Vers ist eine Metapher für die Menschen, die Müll auf den Straßen wegwerfen. Lila ist eine Farbe die aus Rot und Blau besteht. Die Farben Rot und Blau stehen für gut und böse. Das "bunte Öl" ist der Müll auf der Straße (Z.11).

"Vom Rauch der Nacht wie Eiter einer Pest" es kommen immer mehr Leute in die Stadt. Sie werden von dem jetzigem Verhalten der angesteckt, wie eine Pest (Z.14). Das Reimschema von dem Gedicht ist nicht gleichmäßig, sowie der Inhalt. Was darauf hinweist, dass das lyrische Ich, sich nicht sicher ist, ob ihm Berlin gefällt.

Ich persönlich finde, dass das Gedicht auch in unserer heutigen Zeit geschrieben sein könnte. Es hat sehr viel mit dem heutigen Berlin gemeinsam. Am Ende stellt sich heraus, dass es sich nicht um einen gemütlichem Nachmittag auf einer Terrasse handelt, sondern um den Chaos der Gefühle eines Menschen, sowie der Stadt Berlin.

Deutsch, Schule, Berlin, Stadt, Aufsatz, Drama, Epik, Expressionismus, Gedicht, Gedichtinterpretation, Grammatik, Industrialisierung, Literatur, Lyrik, Realschule, Rechtschreibung, Gedichtanalyse

Selbstcharakterisierung

Hi,

wir sollen in Deutsch eine Selbstcharakterisierung schreiben. Quasi als Vorstufe einer Bewerbung.

Ich habe leider nicht so viel Ahnung davon und mir fällt nicht viel ein. Deshalb wollte ich hier mal fragen ob einer noch weiter Ideen hat was ich noch so reinschreiben könnte bzw. was ich verbessern kann. Hier erst mal mein Text(die punkte bei den ersten Satz sind dazu da weil ich ungern das hier rein schreiben wollte)

Ich besuche die 8.Klasse des ......in.... . In der Schule Interessiere ich mich sehr für Geschichte und meine stärken liegen in den Naturwissenschaften. Aufgaben kann ich schnell analysieren und selbständig bewältigen. Gegenüber anderen bin ich Kontaktfreudig und aufgeschlossen. Ich bin leicht für Dinge zu begeistern, da ich einerseits sehr vielfältig interessiert bin und meinen Alltag mit einer positiven Einstellung begegne.In meiner Freizeit halte ich mich zu Hause Fit und das täglich. Den Rest meiner zeit verbringe ich mit Freunden beim Fahrrad fahren, was mittlerweile auch schon eine Art Hobby für mich ist. Im Bereich Computer und Technik kenne ich mich gut aus und habe dort auch meine weiteren Interessen. Meinen eigenen Computer habe ich selbst zusammengestellt,wozu man Kenntnisse brauch wie ein Computer aufgebaut ist, mit welchen Einzelteilen und im Bereich Preis/Leistung von diesen Einzelteilen.

Deutsch, Schule, Unterricht, Deutschunterricht, Grammatik, Rechtschreibung

Ist das berechtigt oder nicht?

Also folgendes Problem:

Ich hab in meiner Zentralklausur in Deutsch in einer anderen Handschrift geschrieben (die war ordentlicher als meine andern, ich hab mehrere Handschriften..). Meine Lehrerin meinte es ginge nicht und man könne mit der Schrift nicht erkennen was klein oder groß geschrieben ist, da es alles Großbuchstaben sind, sie ist auch deswegen zu meinem Stufenleiter gegangen und deswegen wurden mir alle sprachlichen Punkte (das wären nur 4 Punkte, aber ich hätte vllt auch nicht alle erreicht aber mind 2 von 4, was meine Note um eine ganze gesteigert hätte) und die eigentliche Note um eine gesenkt. Also resultierend bin ich von einer 1 zu einer 3 gekommen, ganze zwei Noten runter (es gab keine Tendenzen bzw plus oder minus). Es ist mir bewusst, dass sowas Konsequenzen haben kann, aber es geht hier um zwei ganze Noten! Hätten die mir nicht die sprachlichen Punkte abgezogen, hört ich wenigstens noch ne zwei trotz der Notensenkung! Wofür ist die. Notensenkung, wenn die mir die Punkte schon abgezogen haben? Wofür ist der Abzug, wenn die meine Note schon gesenkt haben (ich weiß dass ich sprachlich nicht komplett schlecht war)?

Ist das berechtigt? wie ist das geregelt ( evtl. Gesetzlich)? Dürfen die das? Man kann die Note doch nicht wegen der Schrift schlechter machen oder? Ich mein man kann doch erkennen, was groß und klein ist.. Oder??

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Deutsch, Schule, Noten, Diskriminierung, Handschrift, Rechtschreibung, Schulsystem, Punktesystem, Notensystem

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