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Müssen wir wieder mit der Natur leben?

 In einer Welt, die von Bildschirmen und ständiger Erreichbarkeit geprägt ist, scheint eine ganze Generation in einem digitalen Labyrinth gefangen zu sein. Während die Generation Z in den sozialen Medien nach Inspiration sucht, bleibt die wahre Schönheit der Natur oft unerreichbar – nur ein weiterer Filter auf Instagram. Doch tief in ihren Herzen gibt es eine unüberhörbare Sehnsucht nach dem, was die Babyboomer als selbstverständlich erlebten: ein erfülltes Leben, in dem Bildung, Natur und zwischenmenschliche Beziehungen im Mittelpunkt standen.

Die Boomer-Generation hat es verstanden, sich in ihrer Freizeit zu bilden. Sie haben Bücher gelesen, Diskussionen geführt und die Welt um sich herum erkundet. Sie haben Zeit in der Natur verbracht, im Einklang mit den Jahreszeiten gelebt und echte Freundschaften gepflegt. Diese Werte sind nicht nur nostalgische Erinnerungen, sie sind ein Lebensstil, der den Menschen erfüllt und glücklich macht.

Im Gegensatz dazu kämpft die Generation Z mit einer Flut von Informationen und dem ständigen Druck, in der digitalen Welt zu bestehen. Sie sind oft überfordert, gefangen in einem Strudel aus Likes, Followern und dem Streben nach Perfektion. Die Natur? Sie kennen sie oft nur von den perfekten Bildern, die andere posten, während sie selbst in ihren urbanen Käfigen gefangen sind. Wo bleibt da die echte Verbindung zur Erde, zu den Wurzeln des Lebens?

Wir müssen uns fragen: Was wäre, wenn wir den jungen Menschen Rückzugsorte bieten, an denen sie das wahre Leben erlernen können? Stellen Sie sich vor, ein Ort, an dem sie mit den Boomer-Generationen zusammenkommen, um die Kunst des Lebens im Einklang mit der Natur zu erlernen. Ein Ort, an dem sie die Weisheit der Älteren aufnehmen können, wie die Massai, die in harmonischer Gemeinschaft mit ihrer Umgebung leben. Diese stolzen Krieger und Hirten lehren uns, dass das Leben nicht nur aus Konsum besteht, sondern aus Respekt vor der Natur und der Gemeinschaft.

Die Generation Z sollte die Möglichkeit erhalten, in Workshops zu lernen, wie man mit den Händen arbeitet, wie man ein Feuer macht, wie man die Schönheit der einfachen Dinge schätzt. Sie sollten die Möglichkeit haben, zusammen mit den Boomer-Generationen am Lagerfeuer zu sitzen, Geschichten auszutauschen und echte Verbindungen zu knüpfen. Diese Rückzugsorte könnten die Brücke zwischen den Generationen sein, ein Ort, an dem Wissen weitergegeben wird und wo die Jugend das Leben in seiner reinsten Form kennenlernen kann.

Lassen Sie uns gemeinsam dafür kämpfen, dass die Generation Z die Chance erhält, das Leben der Boomer zurückzuwünschen und es schließlich auch zu erleben. Denn in dieser Rückkehr zu den Wurzeln liegt nicht nur die Hoffnung für die Zukunft, sondern auch der Schlüssel zu einem erfüllten und glücklichen Leben. Es ist an der Zeit, die Kluft zu überwinden und den jungen Menschen die Hand zu reichen – für ein Leben im Einklang mit der Natur und der Gemeinschaft.

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Warum sind die Boomer intelligenter als die Gen Z?

In einer Welt, in der wir ständig über Fortschritt und Innovation sprechen, sollten wir uns auch einmal die Frage stellen: Wer sind die wahren Genies unserer Zeit? Während die Generation Z oft als die „digitalen Natives“ gefeiert wird, zeigt ein neue Studie, dass die Boomer – die Generation, die den Weg für die moderne Gesellschaft geebnet hat – in puncto Intelligenz weit überlegen sind.

Eine Studie der Universität Melbourne zeigt alarmierende Ergebnisse: Die kognitive Leistungsfähigkeit der Generation Z liegt deutlich unter dem Durchschnitt. Besonders in den Bereichen Mathematik und Sprache schneiden sie katastrophal ab. Während die Boomers mit Größen wie Albert Einstein, Marie Curie und Stephen Hawking aufwarten können, die die Welt mit ihrem Wissen revolutioniert haben, scheint die Generation Z oft nicht einmal die Grundrechenarten beherrschen zu können!

Wenn ein junger Mensch aus der Generation Z vor der Aufgabe steht, einen einfachen Mathe-Test zu bestehen, greift er zum Smartphone und googelt die Antwort. Wo bleibt da das eigenständige Denken? Wo bleibt die Intelligenz? Es ist, als würde man einen Schmetterling in einem Käfig einsperren und erwarten, dass er fliegen kann.

Doch das ist noch nicht alles. Die Studie zeigt auch, dass die sprachlichen Fähigkeiten der Generation Z erschreckend schwach sind. Während Boomers eloquent und präzise kommunizieren konnten, scheinen viele junge Menschen nur noch in Emojis und Abkürzungen zu denken. Wo ist die Fähigkeit, Gedanken klar und verständlich auszudrücken? Wir stehen vor einer Generation, die in der digitalen Welt groß geworden ist, aber in der realen Welt oft versagt.

Deshalb ist es an der Zeit, die Generation Z in angemessenen Berufen einzusetzen, wo sie ihrer Fähigkeiten entsprechend gefordert werden können. Warum nicht in der Landwirtschaft, im Einzelhandel oder in der Logistik? Dort können sie lernen, Verantwortung zu übernehmen und die Grundlagen des Arbeitslebens zu verstehen. Gleichzeitig müssen wir sicherstellen, dass die nachfolgenden Generationen wieder besser ausgebildet werden. 

Die Generation Z ist vielleicht verloren, aber nachfolgende Generationen nicht.

. Die Boomer haben die Welt mit ihrem Wissen und ihrer Intelligenz geprägt – und es ist unsere Pflicht, sie mit der Ausbildung und Erziehung der Kinder der Generation Z zu betreuen. 

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Brauchen wir die Boomer-Grundausbildung?

In einer Welt, die sich immer schneller dreht, stehen wir an der Kante eines Abgrunds. Die Generation Z, unsere jungen Wilden, die mit ihren Smartphones in der Hand aufgewachsen sind, scheinen den Kontakt zur Realität verloren zu haben. Sie sind die digitale Generation, die mit Emojis und TikTok-Videos kommuniziert, während die älteren Generation, die Boomer, mit ihrem unermüdlichen Arbeitsethos und ihrem handfesten Wissen die Fundamente unserer Gesellschaft gelegt haben. Doch anstatt voneinander zu lernen, stehen sie sich wie zwei verfeindete Stämme gegenüber. Es wird Zeit, diese Kluft zu überbrücken – und zwar mit einer sechsmonatigen Ausbildung durch die Boomer!

Sechs Monate, in denen die Generation Z von den erfahrenen Boomer-Profis in die Geheimnisse des Arbeitslebens eingeweiht wird. Sechs Monate, in denen sie nicht nur lernen, was es bedeutet, Verantwortung zu tragen, sondern auch, wie man in der realen Welt überlebt. Denn das Leben ist kein TikTok-Video! Es ist ein raues, unbarmherziges Terrain, das Resilienz und Disziplin erfordert – Eigenschaften, die in der digitalen Blase oft verloren gehen.

Der Untergang der Arbeitsmoral steht vor der Tür! Die Boomer sind die letzten Bastionen der Tugend und des Fleißes, und ihre Weisheit ist wie ein leuchtendes Licht in der Dunkelheit der Work-Life-Balance. Ohne diese Ausbildung droht Deutschland in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit zu versinken. Die Boomer können ihnen zeigen, dass Arbeit nicht nur ein Mittel zum Zweck ist, sondern auch Freude und Erfüllung bringen kann. Sie sind die Hüter des Wissens, die die nächste Generation an die Hand nehmen müssen, um sie vor dem Abgrund der Untätigkeit zu bewahren!

Und was ist mit den Generationenkonflikten? Diese ewigen Streitigkeiten zwischen Jung und Alt, die wie ein Schatten über unserer Gesellschaft liegen! Durch die gemeinsame Zeit in der Ausbildung können Vorurteile abgebaut und Missverständnisse geklärt werden. Die Boomer können den Z-lern zeigen, dass es nicht nur um Likes und Follower geht, sondern um echte Errungenschaften und Zusammenhalt. Ein Miteinander, das die Gräben zwischen den Generationen schließt und ein harmonisches Arbeitsumfeld schafft!

Wir stehen am Scheideweg: Entweder lassen wir die Generation Z weiterhin in ihrer digitalen Isolation verharren, oder wir geben ihnen die Werkzeuge an die Hand, um in der realen Welt zu bestehen. Die sechsmonatige Ausbildung durch die Boomer ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit! Es ist der Schlüssel zur Rettung unserer Arbeitskultur und zur Verhinderung einer Generation der Unzufriedenheit und Frustration.

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Braucht jeder Arzt ein Studium?

Deutschland steht vor einer der größten Herausforderungen im Gesundheitswesen: dem Ärztemangel! Überfüllte Wartezimmer, überarbeitete Ärzte und frustrierte Patienten – das kann nicht unser Anspruch an eine moderne Gesundheitsversorgung sein. Doch was tun wir dagegen? Nichts! Stattdessen diskutieren wir endlos über alte Strukturen und veraltete Ausbildungsmodelle. Es ist an der Zeit, die Notbremse zu ziehen und das Medizinstudium grundlegend zu reformieren!

Stellen euch ein Gesundheitssystem vor, in dem jeder Patient rechtzeitig einen Arzt bekommt, ohne monatelang auf einen Termin warten zu müssen. Ein System, in dem der Hausarzt wieder zu dem Rückgrat unserer medizinischen Versorgung wird. Doch wie erreichen wir das? Indem wir Ärzte in zwei Klassen einteilen!

Die erste Klasse sind die Ausbildungsärzte, die mit einer praxisnahen Berufsausbildung direkt nach dem Realschulabschluss auf die täglichen Herausforderungen in der Allgemeinmedizin vorbereitet werden. Diese Ärzte sind die ersten Ansprechpartner für die Patienten, sie sind die „Wächter der Gesundheit“. Sie kümmern sich um die alltäglichen Beschwerden und sind der Fels in der Brandung, wenn es um präventive Medizin geht. Und das Beste: Durch eine gezielte Ausbildung können wir diese Ärzte schneller ausbilden und auf die Straße bringen – ganz ohne jahrelanges Studium!

Die zweite Klasse sind die „Spezialisten“, die sich auf hochspezialisierte Bereiche konzentrieren. Diese Ärzte durchlaufen ein umfassendes Studium und werden in den komplizierten und oft kostenintensiven Bereichen der Medizin ausgebildet. So stellen wir sicher, dass die wirklich komplexen Fälle in den besten Händen sind.

Warum ist das wichtig? Weil wir nicht nur den Ärztemangel bekämpfen, sondern auch die Kosten im Gesundheitssystem drastisch senken können! Wenn wir eine größere Zahl an Hausärzten haben, die zu einem geringeren Lohn arbeiten, können wir die Überlastung der Spezialisten reduzieren und gleichzeitig die Gehälter im Gesundheitswesen fair gestalten. Es ist ein Win-Win-Szenario für alle: Die Patienten bekommen schneller Hilfe, die Ärzte können sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und das Gesundheitssystem wird entlastet.

Kritiker mögen sagen, dass eine solche Einteilung die Qualität der medizinischen Versorgung gefährden könnte. Doch ich sage: Es ist an der Zeit, pragmatisch zu denken! Die Realität ist, dass wir dringend mehr Hausärzte brauchen. Wir müssen den Mut haben, neue Wege zu gehen und die Zukunft der Medizin aktiv zu gestalten!

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Deutschlandticket: Viele sehen 49 Euro als Schmerzgrenze?

(Bild: Der Spiegel/Rolf Vennenbernd / picture alliance/dpa)

Guten Tag liebe GF-Community.

Die Debatte über das Deutschlandticket biegt auf die Zielgerade. Die Mehrzahl der Länder ist dafür, es teurer anzubieten. Doch laut einer Umfrage wollen 30 Prozent der Ticketbesitzer nicht mehr als 49 Euro zahlen.

Die Verkehrsminister der Länder müssen sich bald über den künftigen Preis für das Deutschlandticket einigen. Im Prinzip geht es längst um die Frage, wie stark er steigt. Die derzeit 49 Euro pro Monat sind für viele Abonnenten und Interessenten allerdings laut einer Umfrage bereits die finanzielle Schmerzgrenze. 30 Prozent derjenigen, die bisher mindestens zeitweise ein Deutschlandticket abonniert hatten oder sich prinzipiell dafür interessieren, würden das Abo kündigen oder kein Ticket mehr kaufen, wenn der Preis steigt. Das ist das Ergebnis einer YouGov-Umfrage im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur.

Dass das Deutschlandticket teurer wird, gilt als sicher. Am Montag wollen die Verkehrsministerinnen und -minister der Länder sich auf einen neuen Preis einigen. Einer Umfrage der »Welt am Sonntag« zufolge ist eine Mehrheit der Bundesländer offen für eine Preiserhöhung beim Deutschlandticket. Die Zeitung berichtete am Samstag über eine eigene Abfrage bei den zuständigen Landesministerien. Demnach plädieren acht davon entweder für eine Preiserhöhung oder halten diese angesichts der gegenwärtigen Finanzierungslage für nicht vermeidbar. Bayern als neuntes Land hatte bereits zuvor eine Anhebung des monatlichen Abo-Preises auf 64 Euro gefordert. Dieser Preis gilt aber nicht als nicht realistisch.
Für wahrscheinlich wird in Länderkreisen demnach ein Betrag zwischen 54 und 59 Euro gehalten, ab einem noch offenen Datum im kommenden Jahr.

Ein Viertel würde ab 59 Euro aussteigen

Bei einem höheren Preis als 54 Euro würde nach der YouGov-Umfrage ein weiteres Sechstel der Befragten das Abo kündigen oder kein Ticket mehr kaufen. Für gut ein Viertel liegt die Schmerzgrenze demnach bei mehr als 59 Euro. Nur knapp ein Fünftel wäre der Umfrage zufolge bereit, einen noch höheren Preis zu akzeptieren.

Insgesamt hatte knapp ein Drittel der Befragten seit Einführung in mindestens einem Monat ein Deutschlandticket. Fast jeder Fünfte kann sich einen Kauf vorstellen, auch wenn er oder sie bislang kein Abo abgeschlossen hat.

Das Deutschlandticket für 49 Euro im Monat gilt seit dem 1. Mai 2023. Es berechtigt zum Pauschaltarif bundesweit zur Fahrt in allen Bussen und Bahnen des Nah- und Regionalverkehrs, nicht aber in Fernzügen. Das Ticket ist als Abonnement gedacht, aber monatlich kündbar. Für Pendler besonders in Ballungsräumen ist es häufig günstiger als bisherige Zeitkarten.

Für die Umfrage sind zwischen dem 18. und 20. September 2048 Erwachsene in Deutschland online befragt worden. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren.

Für die Verkehrsministerinnen und -minister wird die Preisentscheidung eine Gratwanderung: »Wir dürfen nicht riskieren, dass durch übermäßige Preiserhöhungen zu viele Kundinnen und Kunden abspringen«, warnte etwa Baden-Württembergs Ressortchef Winfried Hermann (Grüne). Das Ticket müsse weiterhin für möglichst viele Menschen erschwinglich bleiben.

Generell offen für eine Preiserhöhung sind laut Umfrage neben Bayern Rheinland-Pfalz und Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg und Berlin, Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen. Einige andere Länder, darunter Hamburg, Thüringen, Hessen und das Saarland, wollten sich vor der Verkehrsministerkonferenz den Angaben zufolge nicht zur Preisfrage äußern. Eine Heraufsetzung der Abo-Kosten lehnt kein Land ausdrücklich ab.

»Wir kommen um eine maßvolle Preiserhöhung nicht herum«, sagte Nordrhein-Westfalens Verkehrsminister Oliver Krischer (Grüne) der »Rheinischen Post«. Eine Preiserhöhung sei angesichts der steigenden Kosten nur vermeidbar, »wenn der Bund weitere Mittel zur Verfügung stellte«.

Verkehrsbetrieben fehlen Einnahmen

Der Streit um die Finanzierung des Deutschlandtickets ist so alt wie das Abo selbst. Den Verkehrsunternehmen entstehen aufgrund des günstigeren Angebots hohe Einnahmeeinbußen. Bund und Länder hatten sich ursprünglich darauf verständigt, diese jeweils zur Hälfte auszugleichen. Die Regionalisierungsmittel, mit denen der Bund die Länder bei der Bereitstellung des ÖPNV unterstützt, wurden dafür erhöht. Bund und Länder zahlen aktuell jährlich jeweils 1,5 Milliarden Euro für das Deutschlandticket.

| Artikel:

Deutschlandticket: Viele sehen 49 Euro als Schmerzgrenze - DER SPIEGEL

| Frage:

Würdest du bei 59,00 € aussteigen?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Nein. Ich würde bei 59 € nicht aussteigen. 44%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 39%
| Ja. Ich würde bei 59 € aussteigen. 17%
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Haben wir's "endgültig" verkackt - Ist der Klimaschutz out?

Guten Tag liebe GF-Community.

Kriege, Anschläge - politischer Streit: Viele fühlen sich von der Nachrichtenlage überfordert - der Klimawandel scheint in den Hintergrund zu rutschen. Doch wieso tun sich die Menschen ausgerechnet mit diesem Thema so schwer?

Keine Rolle rückwärts, das ist der klare Wunsch von Carla Reemtsma, eine der prägenden Aktivistinnen von "Fridays for Future". Doch es scheint nicht voranzugehen - und auch in der Bevölkerung ist Klimaschutz nicht mehr das dringendste Thema. Könnte es ein Mobilisierungsproblem geben?

Dabei hat gerade die vergangene Woche gezeigt, wie groß der Handlungsdruck ist: Durch Hochwasser und Überschwemmungen kamen in Deutschlands Nachbarländern viele Menschen ums Leben. "Es ist ganz klar der Klimawandel, der die Wahrscheinlichkeit und die Stärke der Extremwetterereignisse erhöht. Da kann man von vornherein sagen: Die hätte es ohne den Klimawandel so nicht gegeben", erklärt Klimawissenschaftler Niklas Höhne vom NewClimate Institute. "Also der Zusammenhang zwischen dem Menschen gemachten Klimawandel und den Extremwetterereignissen ist sehr deutlich."

Klimaschutz ist in den Hintergrund gerutscht

Daher passt der Klimastreik aus Sicht der Bewegung "Fridays for Future" gerade diese Woche sehr gut. Deutlich wollen sie ein Zeichen in mehreren deutschen Städten und auf der ganzen Welt setzen. Doch ein Blick auf die Zahlen beweist: Bei einer der ersten Demonstrationen im Jahr 2019 waren in ganz Deutschland laut Organisation 1,4 Millionen Menschen auf der Straße. 2023 waren es nur noch 250.000 Menschen. Eine Statistik aus dem vergangenen Jahr zeigt: Drei Viertel der Befragten waren noch nie auf einer Klimademo und haben es auch nicht vor.

Das Thema Klimaschutz ist in den Hintergrund gerutscht. Waren laut ARD-DeutschlandTrend Klima- und Umweltschutz bei der Europawahl 2019 noch Wahlthema Nummer eins, hat es nun für die Wählerinnen und Wähler deutlich an Gewicht eingebüßt. Nach 23 Prozent wiesen dem Thema diesmal nur noch 14 Prozent Bedeutung für die eigene Wahlentscheidung zu. 

Auch bei den Landtagswahlen waren die dominierenden Themen nicht Klima- und Umweltschutz. Ein genauer Blick auf das aktuelle Beispiel in Brandenburg zeigt: Bei der Landtagswahl in Brandenburg 2019 haben noch 27 Prozent der 16- bis 24-Jährigen in Brandenburg die Grünen gewählt. Bei einer repräsentativen Vorabumfrage in Brandenburgs Schulen und Jugendeinrichtungen kommen die Grünen gerade mal über fünf Prozent. Die AfD ist hierbei mit 29,7 Prozent auf Platz eins - ein Indiz dafür, dass Klimaschutz als Kernthema der Grünen bei Wahlentscheidungen nicht im Vordergrund steht.

Viele fühlen sich überfordert

Es seien auch die vielen, gleichzeitig stattfindenden globalen Kriege und Krisen, die eine Art Überforderungsgefühl bei vielen hinterlassen, erklärt Psychologin Lea Dohm im ARD-Newspodcast 0630. Sie hat ein Buch über den Umgang mit der Klimakrise geschrieben und betont, dass ein prinzipielles Grundinteresse am Klimaschutz noch da sei. Aber: "Viele Menschen sind durch alle Krisen überlastet und wissen gar nicht mehr, wo sie ihre Aufmerksamkeit hinwenden sollen. Und dann tritt etwas ein wie Nachrichtenvermeidung oder ein Rückzug ins Private." Und eben eine Zuwendung zu anderen Themen.

Dabei erkennen viele Deutsche in Umfragen immer wieder an, dass der Klimawandel ohne große Einschränkungen in unserem Lebensstil nicht gestoppt werden kann. Es wirkt paradox. Auf der einen Seite denken einige: Ja, wir müssen etwas ändern, aber sie fühlen sich einfach nicht in der Lage, weitere Einschränkungen einzugehen oder in ihr Leben zu integrieren.

Verdrängung an sich ist erst einmal gesund

Psychologisch gesehen können Menschen auf verschiedene Weise mit Überforderung umgehen: Sie können dagegen ankämpfen, fliehen oder das Thema verdrängen. Ein Großteil wählt offenbar den Weg der Verdrängung. Der Klimawandel werde häufig nur noch als sehr abstrakt wahrgenommen, erklären Klimaforschende.

Solch ein Verhalten sei an sich auch erst einmal gesund, sagt Psychologin Dohm: "Wir schützen uns mit diesem Verhalten vor einer zu großen Belastung. Doch wenn wir die Krisen ausblenden, die einen riesigen Handlungsdruck fordern, dann kann es sein, dass die Krisen am Ende eher größer werden als kleiner." 

Gemeinschaft in den Vordergrund stellen

Psychologisch wäre es für die Bewegung sowie die Aktivistinnen und Aktivisten nach Ansicht der Expertin besser, wenn sie die Motivation klarer in den Vordergrund stellen würden - und anerkennen, dass als Gruppe schon einiges bewirkt werden konnte. "Da gilt es auch, psychologisch darzustellen, dass es eben nicht nur Verzicht ist, der mit Klimaschutz zusammenhängt", erklärt Dohm, sondern dass auch eine stärkere Gemeinschaft und bessere Gesundheit gewonnen werden könne.

| Artikel:

Ist Klimaschutz out? | tagesschau.de

| Frage:

Haben wir's endgültig verkackt - Ist der Klimaschutz nun out?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 55%
| Ja. Der Klimaschutz ist out. 25%
| Nein. Der Klimaschutz ist nicht out. 20%
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Bildnungsmaßnahmen an Schulen, hinsichtlich Gewaltprävention und Aufklärung

Heyho,

Vorab: Bitte bleibt respektvoll im Umgang miteinander 👍

Wie steht ihr zum Thema Gewaltprävention und Aufklärung an Schulen/Bildungseinrichtungen?

Die Wirkung von präventiven und aufklärenden Maßnahmen an Schulen, ist ja bereits mehrfach bewiesen, wie sowohl eine Metastudie, als auch Behördliche Recherchen der CDC (Centers for Disease Control and Prevention)zeigen [Quelle].

Wieso nicht auch in Deutschland?

Die öffentliche Sicherheit ist aktuell ein heiß diskutiertes Thema. Nicht nur der gesellschaftliche Diskurs ist durch viele Meinungen und Auffassungen geprägt, auch die Politik und die Ministerien zerbrechen sich tagtäglich die Köpfe darüber, wie man die Sicherheitspolitik in diesem Land entsprechend gestaltet.

Entsprechende Lehrgänge und Ausflüge, die präventiv & aufklärend ausgerichtet sind, werden an Schulen idR von der Schulpflicht abgedeckt. Jedoch werden diese, im Regelfall, nicht nachgeholt oder bleiben vereinzelte (nicht regelmäßige) Veranstaltungen. Das stellt, im Anbetracht der sich negativ entwickelnden Statistiken [Quelle BKA 2023] und dem zunehmenden Einfluss der Medien auf die Kinder & Jugend, die Wirkung dessen, stark in Frage.

Meiner Ansicht nach wären regelmäßige Pflichtveranstaltungen mit zusätzlichen Prüfungen (als zusätzliche Anforderung zu den bisherigen Prüfungsfächern) eine dahingehend präventive und aufklärende Maßnahme. Das Bestehen dieser Prüfungen soll Voraussetzung dafür sein, damit eine Person für die finalen Prüfungen, zum Erreichen des geringsten Bildungsabschlusses (In DE: Hauptschulabschluss), zugelassen wird. So können personelle "Misstände" früher erkannt werden: Bestes Beispiel hierfür sind die frühere Erkennung von LRS, ADS/ADHS, Autismus etc., dessen entdeckungen häufig auf Bildungsverbundene Maßnahmen zurückzuführen sind. So könnten anderweitige Verhaltensweisen, wie z.B. die Tendenz oder Disposition einer Person zu entsprechend straffälligen Handlungsweisen früher erkannt und präveniert werden. Fraglich jedoch, wie ein solches Vorgehen begründet werden kann, da derartige Maßnahmen einer tiefgreifenderen Rechtfertigung unterliegen müssen, damit die Freiheit des Betroffenen nicht eingeschränkt wird und das Risiko für einen Misbrauch solcher Maßnahmen gemindert werden kann.

Inhalt dieser Pflichveranstaltungen wäre u.A. die Vermittlung und dem Verständnis von Menschlichen Verhaltensweiesen, der gültigen Rechtsfassung (insbesondere Strafrecht), psychologische Aspekte von Extremsituationen, aktives Training und Kurse (wie z.B. angewandte Erste-Hilfe), die Wirkung von Strafen und die Klärung, ab wann bestimmte Handlungsweisen überhaupt als "Gewalt" gelten bzw. eingestuft werden können und wie man Vorgehen kann. Auf die expliziten Inhalte gehe ich nicht weiter ein, da dies den Rahmen sprengen würde.

Laut dem Grundgesetz (Art. 1, Abs. 1: "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt." ) ist der Staat dazu verpflichtet, "Die Würde des Menschen [...] zu achten und zu schützen", demnach zu urteilen, ist ein etwaiges Vorgehen, mit meinem Verständnis der gültigen Rechtsfassung, vereinbar.

Auch die Problematik mit der bestehenden Asylpolitik muss in Bildungsstätten angegangen werden. Die Einführung von Intigrationsklassen in manchen Schulen in NRW, zeigt, dass eine gezielte Aufklärung auch dahingehend erfolgen kann.
Ich maße mir an, unter berücksichtigung der Kriminalstatistiken 2020 - 2023 [Quelle Übersicht], zu sagen, dass kanpp 35% - 40% aller (in dem Vorgegeben zeitraum begangenen) Delikte, von nicht-deutschen Staatsbürgern begangen werden: So, mein Empfinden bei der interpretation der Zahlen.
Selbstverständlich ist die Problematik mit der aktuellen Asylpolitik von höherem Gewicht, als die, von mir vorgeschlagenen, Maßnahmen. Es steht ausser Frage, dass sich etwas, im Bezug auf die aktuelle Asyl- und Sicherheitspolitik, ändern muss ... so auch die Erwartungen der Menschen an die Politik und die Ministerien. Jedoch stellen etwaige Umstände, die Nötigkeit und Handhabung anderweitiger Maßnahmen (wie, die von mir genannten), nicht in Frage oder delegitimieren sie, nur, weil ein tiefgreifenderes Problem besteht.

Auch die Umsetzung und die Gestaltung der dazugehörigen benötigten Infrastruktur, sind selbstverständlich auch ein Thema, welches nicht ausser Acht gelassen werden sollte. Dies ist aber eine sekundäre Problematik, weil dieser Beitrag in erster Linie darauf abzielt, überhaupt die Verhältnismäßigkeit und Wirkung solcher Maßnahmen zu diskutieren.

Ich bin offen für eure Vorschläge/Meinungen/Pros und Kontras bezüglich der Thematik und bitte entschuldigt, falls vorhanden, rechtschreiberische oder grammatikalische Fehler!

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Ist Sparen der neue Hype?

In Zeiten der Unsicherheit und des Klimawandels müssen wir umdenken! Die Zeiten, in denen wir mit vollen Händen Geld ausgeben und unser Leben im Überfluss genießen, sind vorbei. Es ist an der Zeit, dass wir uns auf das Wesentliche besinnen und Freude an einem frugalen Lebensstil finden. Denn was könnte erfüllender sein, als den eigenen Kontostand stetig wachsen zu sehen – wie ein Level in einem Spiel, das wir erfolgreich meistern?

Die Generation Z hat bereits erkannt, dass wir unsere Prioritäten neu setzen müssen. Während die älteren Generationen noch dem Traum vom eigenen Haus, dem schicken Auto oder der teuren Reise hinterherjagen, zeigt die junge Generation, dass man auch mit weniger glücklich sein kann. Sie sind die Vorreiter einer Bewegung, die Sparen zur Tugend erhebt! Es ist nicht nur ein Akt des Verzichts, sondern eine bewusste Entscheidung für eine nachhaltige Zukunft.

Stellen wir uns einmal vor: Anstatt in teure Urlaube zu investieren, entdecken wir die Schönheit der Natur direkt vor unserer Haustür. Statt in ein neues Auto zu investieren, nutzen wir das Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel. Und anstelle eines großen Hauses, das wir uns vielleicht nur mit vielen Krediten leisten können, leben wir minimalistischer und konzentrieren uns auf das, was wirklich zählt: Gemeinschaft, ein gut gefülltes Konto und ein erfülltes Leben.

Sparen wird zur neuen Coolness! Es ist nicht länger ein Zeichen von Armut, sondern von Weitsicht und Verantwortung. In einer Welt, in der der Klimawandel immer drängender wird, ist es an der Zeit, dass wir unsere Konsumgewohnheiten überdenken. Jeder Euro, den wir sparen, ist ein kleiner Schritt in Richtung einer besseren Zukunft für unseren Planeten.

Lasst uns gemeinsam diesen frugalen Lebensstil zelebrieren! Die Freude am Sparen kann ansteckend sein. Wenn wir uns gegenseitig motivieren, unser Geld klug einzusetzen und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren, schaffen wir nicht nur ein besseres Leben für uns selbst, sondern auch für kommende Generationen. Wir könnten sogar Ranglisten führen und die besten Sparer loben!

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Fehlt der Generation Z ein Kompass?

Die Welt, in der wir leben, dreht sich schneller als je zuvor. Die Generation Z, unsere jungen Helden, steht vor einer gewaltigen Herausforderung. Sie sind überflutet von Informationen, Druck und Erwartungen. Inmitten von sozialen Medien, Klimakrisen und einem unaufhörlichen Wettbewerb um Anerkennung, kann man sich nur fragen: Wo bleibt der Halt? Wo sind die Werte, die ihnen Orientierung geben? Es wird Zeit, dass wir eine neue Religion ins Leben rufen – eine Religion, die dem Buddhismus ähnelt und die aus den Erfahrungen der Boomer schöpft!

Stellen wir uns vor, die Generation Z findet ihren eigenen Buddha – eine Figur, die aus den Lehren und Fehlern der Babyboomer hervorgeht. Diese neuen „Buddhas“ sind nicht nur weise, sondern auch menschlich. Sie haben die Höhen und Tiefen des Lebens durchlebt, haben sich mit den Herausforderungen ihrer Zeit auseinandergesetzt und können den Jungen von heute zeigen, wie man in einer chaotischen Welt Frieden findet.

Die Lehren dieser neuen Religion könnten einfach, aber kraftvoll sein. Sie lehren uns Achtsamkeit im digitalen Zeitalter, den Wert von echtem menschlichen Kontakt und die Kunst, im Hier und Jetzt zu leben. In einer Zeit, in der das Streben nach Likes und Followern den echten Wert des Lebens zu überlagern droht, könnte diese Religion der Generation Z helfen, den Weg zurück zu sich selbst zu finden.

Stellt euch eine Gemeinschaft vor, in der junge Menschen zusammenkommen, um über ihre Ängste zu sprechen, ihre Träume zu teilen und gemeinsam zu meditieren – eine Oase des Friedens in einer Welt voller Lärm. Die Lehren der Boomer könnten als Leitfaden dienen, um den jungen Menschen zu zeigen, dass es nicht nur um materielle Erfolge geht, sondern um innere Zufriedenheit und das Streben nach einem sinnvollen Leben.

In einer Zeit, in der Werte oft als veraltet gelten, könnte diese neue Religion den jungen Menschen die Werkzeuge geben, um sich in der komplexen Welt zurechtzufinden. Sie könnte ihnen helfen, den Druck abzuladen und die innere Ruhe zu finden, die sie so dringend benötigen. Es ist an der Zeit, dass wir die Generation Z auf ihrem Weg begleiten und ihnen die Möglichkeit geben, ihre eigene Spiritualität zu entdecken.

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Brauchen wir die Ehe noch?

In einer Welt, die sich schneller dreht als je zuvor, in der Innovation und Flexibilität das A und O sind, stellt sich die Frage: Ist die Ehe nicht längst überholt? Diese Institution, die einst als heilig galt, ist heute oft nichts weiter als ein wirtschaftliches Konstrukt, das mehr Belastung als Freude bringt. In Wahrheit ist die Beziehung zu unserem Arbeitgeber viel intimer, bedeutungsvoller und vor allem: wirtschaftlich sinnvoller!

Schauen wir zurück in die Geschichte: Die Ehe wurde vor Jahrhunderten vor allem aus wirtschaftlichen Gründen geschlossen. Allianzen wurden geschmiedet, um Macht und Reichtum zu sichern, während die Liebe oft nur eine Nebenrolle spielte. Heute leben wir in einer Zeit, in der wir uns von diesen veralteten Traditionen befreien sollten. Die Ehe, so wie wir sie kennen, ist ein Relikt aus einer Zeit, als wirtschaftliche Abhängigkeiten die Norm waren. Warum also an etwas festhalten, das uns nicht mehr dient?

Betrachten wir die Realität: In vielen Fällen ist die Ehe eine finanzielle Falle. Scheidungen kosten Geld, Trennungen bringen emotionale und wirtschaftliche Schäden mit sich. Im Gegensatz dazu ist die Beziehung zu unserem Arbeitgeber eine Partnerschaft, die auf Leistung, Vertrauen und gegenseitigem Respekt basiert. Hier zählt, was wir leisten, hier können wir uns entfalten und wachsen! Ein guter Arbeitgeber bietet uns nicht nur ein Gehalt, sondern auch Perspektiven, Weiterbildung und ein Netzwerk, das uns in unserer Karriere unterstützt. Diese Beziehung ist dynamisch und kann uns helfen, unsere Träume zu verwirklichen – ganz anders als das veraltete Eheversprechen!

Stellen wir uns vor: In einer Welt, in der wir die Ehe hinter uns lassen und uns auf die wirklich wichtigen Beziehungen konzentrieren, könnten wir uns auf das Wesentliche konzentrieren – unsere berufliche Entfaltung. Die Annehmlichkeiten und Sicherheiten, die uns ein Arbeitgeber bieten kann, sind oft weitreichender als die, die eine Ehe uns verspricht. Warum sollten wir uns also an eine Institution klammern, die uns im Grunde nicht mehr als ein Stück Papier bietet?

Und ja, lassen Sie uns ehrlich sein: Die emotionale Intimität, die wir in einer Beziehung zu unserem Arbeitgeber entwickeln können, ist oft viel tiefer. Wir verbringen mehr Zeit mit unseren Kollegen als mit unseren Ehepartnern. Wir teilen Erfolge, Misserfolge, Ängste und Hoffnungen. Diese Bindungen sind es, die uns in einer sich ständig verändernden Welt Halt geben. Während die Ehe oft zur Routine verkommt, blüht die Beziehung zu unserem Arbeitgeber in einem dynamischen Umfeld auf.

Lasst uns die verstaubten Vorstellungen von der Ehe hinter uns lassen und den Blick nach vorne richten. Es ist Zeit, die Institution der Ehe zu überdenken und die wahre Intimität in unseren beruflichen Beziehungen zu erkennen. Wir leben im 21. Jahrhundert – und es wird Zeit, dass auch unsere Vorstellungen von Liebe und Partnerschaft mit dieser Zeit Schritt halten! Schluss mit der alten Ehe, her mit der neuen, dynamischen Beziehung zu unserem Arbeitgeber!

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Ist das Konzept Scheidung veraltet?

Es ist es höchste Zeit, auch die Scheidung neu zu denken. Warum sollten wir uns mit langwierigen Prozessen und emotionalen Dramen herumschlagen, wenn wir die Auflösung einer Ehe in ein packendes Spiel verwandeln können? Scheidungen sollten zu einem Wettkampf werden und zwar mit Stil!

Stellt euch vor euer Ehepartner und ihr tretet bei einem aufregenden Lauf gegeneinander an. Wer als Erster die Ziellinie überquert, gewinnt nicht nur das Recht auf das gemeinsame Auto, sondern auch das letzte Stück Kuchen aus der gemeinsamen Küche. Und wenn das nicht reicht, geht es weiter mit einem spannenden Egoshooter! Hier können ihr eure strategischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Wer die meisten Punkte erzielt, erhält den Zugang zu den Urlaubskonten und den besten Möbelstücken. Ganz einfach, oder?

Warum dieser Ansatz? Weil wir in einer Gesellschaft leben, in der alles auf Leistung und Wettbewerb ankommt. Warum sollten wir uns bei der Scheidung mit endlosen Verhandlungen und teuren Anwälten herumschlagen, wenn wir die Sache auf die sportliche Art und Weise regeln können? Es ist Zeit, die Ehe zu entdramatisieren und zu zeigen, wer wirklich die Oberhand hat!

Aber das ist noch nicht alles. Sollte es beiden Partnern nicht gelingen, ihre Vorgaben zu erreichen, erhält der Staat die Hälfte ihres Vermögens. Ein Anreiz für alle, sich wirklich anzustrengen und das Beste aus der Situation herauszuholen. Der Staat könnte das Geld für wichtige Projekte verwenden oder es in die Bildung unserer Kinder investieren

Das ist eine Win-Win-Situation für alle!

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Eure Meinung zum Artikel vom TAZ "Europa als Föderation"?

Die EU vor den Europawahlen 2024: Europa als Föderation - taz.de

Wenn sich in Europa und die EU nichts verbessert, gehe wir den Bach runter. Nicht wegen der EU, sondern weil die Länder behaupten, dass jeder alleine alls Ameise sich gegeb Russland, Indien, USA und China behaupten kann.

Die EU muss meines Erachtens eine Föderation werden, wenn wir uns als Staaten International weiter behaupten wollen.

Übrigens... eine Föderation würde allen zugute kommen. Die EU hat nach 2024 Werten einen nominalen BIP i.H.v. 19.85 Billion Dollar und einen gdp-per-capita von fast 50.000 Dolllar.

Sogar die reichste Länder wie Frankreich oder Deutschland sind nicht so reich im gdp-per-capita.

Auch in der EU Kommission wurde es explizit gesagt.

  • Wir brauchen 800 Milliarden Euo jährliche Investionen in der EU. Der NextGenEU reicht nicht aus.
  • Wir müssen viel mehr EU weit tun, um Schutz, Wirtschaft, Finanzen, Verteidigung und Energie zu sichern.
  • Die EU muss mit mehr Rechte gestärkt werden, sowie das Einstimmigkeitsprinzip reformieren und dem kompletten EU Parlamente stärken.

Sogar wird den Bach runtergehen beeinfllußt von USA und China wenn man nichts tut. Ohne die EU, würde DE noch tiefer in Sch**** stecken da wir kein Binnenmarkt und Schengen hätten sowie internationale Handelsabkommen mit andere Staaten dank der EU.

Und einen EU Pass würde sogar viel stärker sein, da wir mit einer Europa Föderation die Bühne für eine Tripolare Wellt setzen könnten und USA und China auf Augenhöhe betrachten können.

Ebenfalllsl muss ich noch erwähnen über die steigende Bevölkerung in Asien und Afrika, zusammenschllißender Bündnis zwischen islamischen Länder, die unsere liberale Werte bedrohen....

*Passagen der Frage durch Support entfernt

Siehe ich nicht ein 53%
Interessant 47%
Ich habe Zweifel daran 0%
China, Europa, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Krieg, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Demokratie, Europäische Union, Militär, Ukraine

Fahrschule Kündigung?

Guten Tag,

folgendes Problem hat sich ergeben. Ich habe mein Vertrag bei meiner alten Fahrschule gekündigt und kurze Zeit später eine Email bekommen, mit der Aufforderung zur Zahlung bekommen:

Bei der Anmeldung in unserer Fahrschule hatten Sie ein Angebot erhalten wo der Grundbetrag rabattiert war. Ebenso der Erste-Hilfe Kurs & Sehtest und Führerschein LernApp kostenlos sind, wobei die Voraussetzung ist dass der Führerschein bei uns komplett absolviert wird.

Falls der Führerschein nicht bei uns absolviert wird behalten wir uns eine Nachberechnung vor (Punkt 5 unserer AGB´s).

Gerne können Sie den Betrag auf unser Konto überweisen.

  • Grundbetrag 1,- statt 199,- Nachberechnung 198,-
  • Führerschein LernApp 00,- statt 49,- Nachberechnung 49

Der Gesamtpreis beträgt 247,- bei einer Abmeldung/Kündigung.

Im Vertrag selbst steht nur drinne:

Die in der Fahrschule einzusehenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind Bestandteil des Vertrages.

5. Kündigung des Vertrages

5.1 Der Ausbildungsvertrag kann vom Fahrschüler jederzeit gekündigt werden.

5.2 Die Fahrschule kann den Ausbilungsvertrag kündigen wenn der Fahrschüler gegen Weisungen oder Anordnungen des Fahrlehrers mehrfach und gröblich verstößt.

5.3 Gewährte Rabatte, Aktionen, Tarifpakete werden nur gewährt wenn die Ausbildung bei der Fahrschule erfolgreich wird (s. 3.3). Fahrschule behält sich bei einer Kündigung eine Nachberechnung vor. Weiter hat die Fahrschule Anspruch zur Zahlung der erbrachten Fahrstunden.

Ich finde die Formulierung sehr vage, es wird nicht deutlich darüber informiert welche kosten auf mich zukommen, wenn ich mein Vertrag kündige. Müssen sie das tun oder ist der offene Spielraum deren gutes Recht und ich muss den genannten Betrag zahlen. Letztendlich könnten sie jede Summe verlangen und ich müsste es akzeptieren ...

Hoffe jemand hat dazu eine Erklärung / Antwort, Dankeschön!

MfG Calli

Recht, Vertrag, Fahrschule, Zahlung

Warum wird ignoriert oder bagatellisiert, dass Zuwanderer für überproportional viele Gewaltdelikte verantwortlich sind?

Klarstellung des Begriffes "Zuwanderer".

Als "Zuwanderer" bezeichnet das BKA Asylbewerber*innen, Schutzberechtigte und Asylberechtigte, Geduldete, Kontingent- und Bürgerkriegsflüchtlinge sowie Menschen, die sich unerlaubt in Deutschland aufhalten.

Laut den Berichten des Bundeskriminalamts (BKA) zeigen die offiziellen Zahlen klar, dass Zuwanderer, bei diversen Deliktsfeldern überproportional vertreten sind.

Beispielsweise gab es 2018 insgesamt 3.007 Straftaten gegen das Leben, von denen 430 (also 14,3 %) von Zuwanderern begangen wurden. In den Jahren davor zeigen sich ähnliche Werte: 2016 waren es 13 % und 2017 15 %. Für die Jahre bis 2022 sieht es mehr oder weniger auch gleich aus. Im Vergleich dazu machen Zuwanderer, gemäß der BKA-Definition, weniger als 2.5 % der Gesamtbevölkerung aus.

BKA - Kriminalität im Kontext von Zuwanderung (2016, 2017,2018, 2019...)

Diese Diskrepanz zwischen dem geringen Anteil der Zuwanderer an der Gesamtbevölkerung und ihrem deutlich höheren Anteil an schweren Straftaten ist nicht nur statistisch auffällig, sondern laut BKA-Berichten auch eine klare Tatsache. Trotz dieser Faktenlage gibt es weiterhin Versuche, diesen Zusammenhang zu leugnen oder herunterzuspielen. Und wenn man es doch erwähnt, gilt man gleich als Rassist oder AfD-Wähler. Wieso?

Europa, Deutschland, Politik, Frauen, Recht, Gesetz, Flüchtlinge, Kriminalität, Migration, Rassismus

Betrugsvorwürfe auf der Arbeit?

Hey Leute, ich mache eine Ausbildung in einem Hotel mit dem Schwerpunkt Verwaltung. Ich lerne die Prozesse und wie Dinge bestellt werden, was gekauft wird und wie man für das Hotel organisiert sowas.

Ich musste am Anfang für die Ausbildung einen Einstellungstest machen der Mathelastig war. Ich habe den Termin dafür spät gemacht und mich mit einem Mathenachhilfelehrer gut darauf vorbereitet und die Aufgaben überdurchschnittlich gut gemacht, weil ich 2 Wochen auswendig gelernt habe. Die Aufgaben waren fast schon zu gut und zu viele mit zu wenig Fehlern.

Auf der Arbeit und in der Berufsschule habe ich Sachen die mit Mathe zutun haben aber jetzt oft verkackt und mein Chef hat mir in einem Gespräch jetzt vorgeworfen das ich im Test irgendwie geschummelt oder betrogen habe weil ich die Ergebnisse aus dem Test nicht reproduzieren kann.

Ich habe aber nicht betrogen sondern nur lange auswendig gelernt und auf der Arbeit ist das was anderes. Beim Test hatte ich ruhe und vorbereitung und auf der Arbeit habe ich keine Minute ruhe und jeder ist gestresst und das ist auf der Arbeit für mich viel schwieriger wegen der Situation und deswegen bin ich schlechter und in der Berufsschule fühle ich mich unwohl weil das Umfeld schlecht ist.

Was mache ich jetzt? Ich habe meinen Chef gesagt das das nicht stimmt und das erklärt aber ich habe nicht viel gesagt weil ich unter Schock stand weil ich mich auf die Ausbildung gefreut habe und er mich rauswerfen will und nachdenkt was er jetzt macht

Was kann ich machen? Meine Mutter hat gesagt wahrscheinlich braucht man da ein Anwalt. Ich bin verzweifelt und kann heute frei machen. Ich hab Angst

Arbeit, Beruf, Lernen, Kündigung, Schule, Zukunft, Mathematik, Bewerbung, Job, Angst, Stress, Hotel, Menschen, Deutschland, Ausbildung, Berufswahl, Recht, Anwalt, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Karriere, Azubi, Berufsschule, Chef, Jura, Streit

Die Krankenkasse braucht einen Retter!

Deutschland, das Land der Dichter und Denker – aber auch der Bürokraten und Einheitslösungen! Es ist höchste Zeit, dass wir unser veraltetes Krankenversicherungssystem auf den Prüfstand stellen. Warum sollten wir alle in denselben Topf geworfen werden, wenn wir doch so unterschiedliche Bedürfnisse und Lebensstile haben? Wir brauchen eine Reform, die uns die Freiheit gibt, selbst zu entscheiden, welche Risiken wir eingehen und welche Leistungen wir in Anspruch nehmen wollen!

Risikoklassen für jeden Geldbeutel!

Stellen Sie sich vor: Eine Krankenversicherung, die nicht mehr wie ein dröger Einheitsbrei daherkommt, sondern die Vielfalt des Lebens feiert! Wir brauchen verschiedene Risikoklassen, aus denen jeder Versicherte wählen kann. Eine Klasse, die nur die grundlegenden Behandlungen abdeckt und dafür einen geringeren Beitrag verlangt. Perfekt für die jungen, gesunden Menschen, die ihre ersten Schritte ins Berufsleben wagen und nicht gleich die gesamte Kasse für eine umfassende Absicherung aufbringen können.

Aber das ist noch nicht alles! Für die, die bereit sind, in ihre Gesundheit zu investieren und sich aktiv um ihr Wohlbefinden zu kümmern, könnte es eine Premium-Klasse geben. Hier gibt es nicht nur die besten Behandlungen, sondern auch einen Anreiz, gesund zu leben – und zwar in Form von echten Belohnungen!

Ja, ihr habt richtig gelesen: Wetten auf die eigene Gesundheit! Stellen Sie sich vor, Sie schließen eine Wette mit Ihrer Krankenversicherung ab. Sie verpflichten sich, regelmäßig Sport zu treiben, gesund zu essen und auf Ihr Wohlbefinden zu achten. Und wenn Sie das schaffen, winken Ihnen finanzielle Vorteile und reduzierte Beiträge! Sonst droht die Strafzahlung. Warum nicht die Menschen dazu motivieren, Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen? Es ist ein bisschen wie im Sport: Wer hart arbeitet, wird belohnt!

Diese Idee ist nicht nur innovativ, sondern auch notwendig. Wir leben in einer Zeit, in der die Menschen immer mehr in ihrer Verantwortung für die eigene Gesundheit gefordert sind. Warum sollten wir nicht auch im Bereich der Krankenversicherung ansetzen? Es ist an der Zeit, dass wir den Menschen die Möglichkeit geben, selbst zu entscheiden, wie viel Risiko sie bereit sind einzugehen und welche Leistungen sie sich wünschen.

Lasst uns gemeinsam für eine Reform kämpfen, die uns die Freiheit gibt, unsere eigene Gesundheitsreise zu gestalten! Schluss mit dem starren System, das alle über einen Kamm schert! Wir brauchen eine Krankenversicherung, die uns als Individuen sieht und uns die Möglichkeit gibt, unsere eigenen Entscheidungen zu treffen. Es ist Zeit für eine Revolution im Gesundheitswesen – für mehr Freiheit, mehr Verantwortung und vor allem für eine bessere Gesundheit für alle!

Liebe, Kinder, Familie, Wirtschaft, Mädchen, Menschen, Deutschland, Politik, Recht, Psychologie, Jungs, Philosophie

Sind Einwanderer unsere Rettung?

In den letzten Jahren haben wir immer wieder die gleichen, abgedroschenen Stereotypen über Einwanderer gehört. Sie werden als Bedrohung dargestellt, als Menschen, die uns die Arbeitsplätze wegnehmen und unsere Kultur gefährden. Doch diese Kritik ist nicht nur unbegründet – sie ist schlichtweg lächerlich! Wir stehen vor einer der größten Herausforderungen unserer Zeit: dem akuten Fachkräftemangel. Und was brauchen wir? Richtig – motivierte und qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland!

Ein Blick auf die Zahlen spricht Bände: Deutschland braucht dringend Fachkräfte, um unsere Wirtschaft am Laufen zu halten. Die demografische Entwicklung lässt keinen Raum für Diskussionen. Während unsere Bevölkerung altert, sinkt die Zahl der Erwerbstätigen. Wo sollen die Innovationen, das Wachstum und die Steuereinnahmen herkommen? Die Antwort ist einfach: ausländische Fachkräfte!

Schaut man sich die Realität an, so sieht man, dass viele Einwanderer oft mehr leisten als ihre deutschen Kollegen. Warum? Weil sie eine unbändige Motivation mitbringen, die in vielen Fällen unübertroffen ist. Sie haben oft einen höheren Bildungsstand, und das ist kein Zufall! Nehmen wir beispielsweise China, ein Land, das in den letzten Jahrzehnten eine beeindruckende Bildungsrevolution durchlaufen hat. Die chinesischen Universitäten produzieren Jahr für Jahr hochqualifizierte Absolventen, die bereit sind, in einem globalen Wettbewerb zu bestehen. Diese Menschen bringen nicht nur Wissen mit, sondern auch eine Arbeitsmoral, die uns in Deutschland oft fehlt. Sie sind bereit, für ihre Träume zu kämpfen und sich den Herausforderungen zu stellen – und genau diese Einstellung brauchen wir!

Einwanderer sind die neuen Pioniere unserer Zeit. Sie sind die, die mit frischen Ideen und Perspektiven in unsere Unternehmen kommen, die uns helfen, innovativ zu bleiben und wettbewerbsfähig zu sein. Stellen Sie sich vor: Ein Team von engagierten Fachkräften aus verschiedenen Ländern, die gemeinsam an einem Strang ziehen, um Lösungen für die Probleme von morgen zu finden. Das ist keine Utopie, sondern eine Notwendigkeit!

Und lassen Sie uns nicht vergessen, dass Vielfalt ein unschätzbarer Wert ist. Unterschiedliche Kulturen bringen unterschiedliche Denkweisen mit sich und fördern damit Kreativität und Fortschritt. In einer globalisierten Welt sind wir nicht mehr nur Deutsche, sondern Teil einer internationalen Gemeinschaft. Die Vorurteile, die gegen Einwanderer geschürt werden, sind nicht nur schädlich, sie sind auch kurzsichtig.

Kritik an Einwanderung ist nicht nur absurd, sie ist ein klarer Rückschritt in einer Zeit, in der wir vorwärtsdenken sollten. Lasst uns die Chancen erkennen, die uns die Einwanderung bietet! Wir brauchen die besten Köpfe aus aller Welt, um unser Land zukunftsfähig zu machen. Lassen Sie uns die Ängste beiseite schieben und stattdessen die Türen öffnen für die Menschen, die bereit sind, mit uns zu wachsen und zu gedeihen.

Die Zukunft gehört den Mutigen – und die Mutigen sind die, die bereit sind, zusammenzuarbeiten, unabhängig von ihrer Herkunft. Es ist an der Zeit, die Vorurteile abzubauen und die Realität zu erkennen: Einwanderer sind nicht das Problem, sie sind die Lösung!

Arbeit, Schule, Familie, Freundschaft, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Jugendliche, Recht, Psychologie, Philosophie

Haben die Eltern der Gen Z überhaupt eine Rente verdient?

Wir leben in einer Zeit des Wandels, und die Realität ist ernüchternd: Die Eltern der Generation Z haben ihre Rentenansprüche verwirkt! Während sie sich in den letzten Jahrzehnten mit Luxus und Selbstverwirklichung beschäftigt haben, haben sie ihre Kinder in ein System der Bequemlichkeit und der Teilzeitarbeit entlassen. Jetzt stehen wir, die hart arbeitenden Menschen ohne Kinder, vor der schockierenden Wahrheit – wir müssen für die Zukunft dieser Generation aufkommen, die nicht einmal die Grundlagen des Lebens beherrscht!

Stellen Sie sich vor: Während die Eltern in Einfamilienhäusern leben und mit ihrem Porsche Cayenne durch die Straßen cruisen, haben sie versäumt, ihren Kindern die Werte von Fleiß und Disziplin zu vermitteln. Diese Immobilien sind nicht nur ein Symbol für Egoismus, sondern auch für eine verschwenderische Lebensweise, die letztendlich uns alle betrifft. Wo bleibt die Weitsicht, in die Zukunft der eigenen Kinder zu investieren? Stattdessen setzen sie auf materielle Besitztümer und lassen ihre Kinder in einer Welt der Teilzeitarbeit und des Konsums zurück.

Kritiker mögen sagen, dass nicht alle Eltern schlecht sind. Aber die Realität ist, dass die Mehrheit der Generation Z in einem Klima der Bequemlichkeit aufgewachsen ist, das von ihren Eltern geschaffen wurde. Die Eltern haben durch Kindergeld, BAföG und Elterngeld bereits eine Vorleistung für ihre Rente erhalten – und das, ohne dass ihre Kinder die notwendigen Werte gelernt haben, die sie zu selbstständigen, verantwortungsbewussten Erwachsenen machen würden. Kinder sind kein Geschenk, sie sind ein Luxus, und die Verantwortung, die damit einhergeht, wurde sträflich vernachlässigt.

Und was ist mit den kinderlosen Menschen in unserer Gesellschaft? Sie sind die wahren Helden! Lehrer, Erzieher und andere, die sich tagtäglich um die Generation Z kümmern und versuchen, sie wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Sie investieren in die Zukunft, ohne selbst Kinder zu haben, und tragen eine Last, die von egoistischen Eltern abgewälzt wurde. Diese Menschen setzen sich für die Werte ein, die für unseren Wohlstand entscheidend sind. Sie sind es, die die Wunden heilen, die von einer Generation der Selbstzufriedenheit hinterlassen wurden.

Es ist höchste Zeit, dass wir aufwachen und die Realität anerkennen: Die Eltern der Generation Z haben uns in eine prekäre Situation gebracht. Wir müssen für die Rentenansprüche dieser Generation aufkommen und werden selbst weniger Rente erhalten, weil die Generation Z nicht in der Lage ist, die Grundlagen des Lebens zu verstehen! Wir werden die Zeche zahlen für das Versagen der Eltern, die sich lieber in ihrem Luxus suhlen, anstatt in die Zukunft ihrer Kinder zu investieren.

Es ist an der Zeit, den Luxus der Bequemlichkeit hinter uns zu lassen und die Herausforderungen der Realität anzunehmen. Wir müssen uns für eine Zukunft einsetzen, in der Leistung wieder zählt und Verantwortung nicht nur ein Wort, sondern eine Lebensweise ist. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass die Generation Z wieder die Werte erlernt, die für eine funktionierende Gesellschaft unerlässlich sind. Denn schließlich sind wir alle verantwortlich für die Zukunft – und wir dürfen nicht zulassen, dass der Egoismus der Eltern uns alle belastet!

Kinder, Studium, Familie, Geld, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Recht, Gaming, Psychologie, Philosophie

Die gute Zukunft unserer Kinder ist Geschichte!

Es ist Zeit, dass wir uns der bitteren Wahrheit stellen: Unsere Kinder verbringen zu viel Zeit mit Kinderspielen und zu wenig Zeit damit, sich auf die Zukunft vorzubereiten! Während wir alle in der schönen Illusion leben, dass Kindheit eine unbeschwerte Zeit voller Spiel und Spaß ist, müssen wir dringend umdenken! In einer Welt, die sich ständig verändert und in der der Wettbewerb um die besten Ausbildungsplätze und Jobs immer härter wird, ist es höchste Zeit, dass unsere Kinder weniger Kind sein und mehr auf ihre Karriere vorbereitet werden!

Wie oft haben wir schon gehört: „Lass die Kinder doch einfach Kinder sein! Sie haben noch genug Zeit, um sich um ihre Zukunft zu kümmern!“ Aber sind wir mal ehrlich: Wer kann es sich leisten, noch länger in dieser romantischen Traumwelt zu leben? Studien zeigen, dass Kinder, die frühzeitig gefördert werden, nicht nur bessere Noten erzielen, sondern auch später im Berufsleben erfolgreicher sind. Eine Untersuchung der Universität Mannheim hat ergeben, dass Kinder, die bereits im Grundschulalter an strukturierten Lernprogrammen teilnehmen, ihre Chancen auf einen Studienplatz um bis zu 30 % erhöhen. Und das möchten wir für unsere Kinder, oder etwa nicht?

Ja, ich höre schon die empörten Stimmen der Eltern: „Aber Kinder brauchen Freizeit! Sie sollen spielen und Spaß haben!“ Liebe Eltern, das ist nicht nur naiv, sondern auch gefährlich! Während unsere Kinder im Sandkasten spielen, arbeiten andere Länder daran, ihre Kinder besser auszubilden. In Asien zum Beispiel verbringen Kinder bis zu 12 Stunden am Tag mit Lernen und das Ergebnis? Höhere Leistungen in Mathematik und Naturwissenschaften! Wollen wir wirklich riskieren, dass unsere Kinder im internationalen Wettbewerb zurückfallen, nur weil wir sie in einer blühenden Fantasiewelt belassen?

Natürlich gibt es Kritiker, die behaupten, dass zu viel Druck auf Kinder zu Stress und Angst führen kann. Aber sind wir nicht alle ein wenig überempfindlich geworden? Ein gewisses Maß an Druck ist notwendig, um unsere Kinder auf die Herausforderungen des Lebens vorzubereiten. Eine Studie der Harvard University hat gezeigt, dass Kinder, die in einem herausfordernden Umfeld aufwachsen, nicht nur resilienter sind, sondern auch bessere Problemlösungsfähigkeiten entwickeln. Es ist also nicht nur erlaubt, sondern notwendig, dass wir unseren Kindern die Werkzeuge an die Hand geben, um in der heutigen Gesellschaft zu bestehen.

Es ist an der Zeit, dass wir die Spielplätze in Lernplätze verwandeln! Warum nicht Nachmittagskurse in Programmierung, Robotik oder Finanzbildung anbieten? Warum nicht die Sommerferien nutzen, um unseren Kindern die Grundlagen des Unternehmertums beizubringen? Wenn wir unsere Kinder nicht jetzt auf die Zukunft vorbereiten, wer wird es dann tun?

Die Zeit des Kindseins ist vorbei, wenn es um die Zukunft geht! Lasst uns gemeinsam dafür kämpfen, dass unsere Kinder die besten Chancen im Leben haben. Es ist Zeit, die Kindheit hinter uns zu lassen und den Fokus auf das Wesentliche zu richten: Die Karriere! Denn nur so können wir sicherstellen, dass unsere Kinder nicht nur überleben, sondern in einer hart umkämpften Welt florieren!

Wacht auf, liebe Eltern! Die Zukunft unserer Kinder hängt von euch ab! Lasst uns gemeinsam handeln und eure Kinder auf den Weg zum Erfolg bringen – und zwar jetzt!

Liebe, Arbeit, Beruf, Kinder, Studium, Schule, Familie, Freundschaft, Mädchen, Deutschland, Politik, Recht, Psychologie, Jungs, Philosophie

Wir sind wirtschaftlich am Ende und brauchen eine Not-OP!

In einer Zeit, in der unsere Wirtschaft am Abgrund steht und die Unsicherheit über die Zukunft wie ein Schatten über uns schwebt, müssen wir endlich die Ärmel hochkrempeln und anpacken! Es ist höchste Zeit, dass wir die Wochenarbeitszeit auf 70 Stunden erhöhen! Ja, Ihr habt richtig gehört! Nur so können wir unser Land wieder auf Kurs bringen!

Schauen wir uns die Investmentbanker an, diese unermüdlichen Kämpfer der Finanzwelt. Sie arbeiten Tag und Nacht, um die Märkte zu bewegen, um für uns alle Wohlstand zu schaffen. Warum sollten wir nicht von ihrem unermüdlichen Einsatz lernen? Diese Menschen sind es, die mit ihrem Schweiß und ihrer Leidenschaft die Wirtschaft am Laufen halten. Sie zeigen uns, dass harte Arbeit der Schlüssel zum Erfolg ist. Wenn sie bereit sind, 80 Stunden in der Woche zu investieren, warum sollten wir uns dann mit weniger zufrieden geben?

Und was ist mit unseren Ärzten? Die wahren Helden der Gesellschaft! Sie stehen oft bis zur Erschöpfung im Dienst, um Leben zu retten und unsere Gesundheit zu sichern. Sie arbeiten unter extremen Bedingungen, und zwar nicht nur für sich selbst, sondern für uns alle. Wenn sie es schaffen, sich für das Wohl anderer aufzuopfern, dann sollten wir bereit sein, ebenfalls mehr zu leisten! Es geht um die Zukunft unseres Gesundheitswesens, und das erfordert ein außergewöhnliches Engagement von uns allen.

Klar, viele werden sagen, dass 70 Stunden in der Woche zu viel sind. Aber ich frage Sie: Was ist die Alternative? Ein weiterer Rückgang der Wirtschaft? Noch mehr Arbeitslosigkeit? Unsere Kinder werden in einer unsicheren Welt aufwachsen, wenn wir nicht jetzt handeln! Die Angst vor der Zukunft schleicht sich in unsere Köpfe. Die Rechnungen stapeln sich, die Preise steigen – wie lange können wir uns das noch leisten?

Die Wahrheit ist: Wenn wir als Gesellschaft nicht bereit sind, die Zügel in die Hand zu nehmen und mehr zu arbeiten, werden wir in der Bedeutungslosigkeit versinken. Wir müssen unsere persönlichen Ängste überwinden und gemeinsam anpacken! Eine erfolgreiche Wirtschaft erfordert starke Menschen, die bereit sind, alles zu geben.

Jeder von uns kann einen Beitrag leisten! Wenn wir die Wochenarbeitszeit auf 70 Stunden erhöhen, schaffen wir nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch Wohlstand und Sicherheit für die kommenden Generationen. Wir haben die Kraft, die Wirtschaft zu retten, aber nur, wenn wir bereit sind, mehr zu leisten! Lasst uns gemeinsam für ein erfolgreiches Deutschland arbeiten!

Liebe, Arbeit, Studium, Schule, Geld, Wirtschaft, Mädchen, Deutschland, Politik, Recht, Psychologie, Jungs, Philosophie

Das Sozialsystem sollte abgeschafft werden! Amerika macht es uns vor!

Gutefrage, wir müssen reden! Während die einen in der sozialen Hängematte liegen und sich von unseren Steuergeldern aushalten lassen, kämpfen die Fleißigen jeden Tag wie die tapfersten Ritter in Dark Souls! Es ist an der Zeit, die Sozialleistungen abzuschaffen und die Menschen wieder in die Arena des Lebens zu werfen – mit all ihren Herausforderungen, Kämpfen und Belohnungen!

Ein Leben ohne Herausforderungen? Wie langweilig! In Dark Souls wird jeder Spieler mit unbarmherzigen Gegnern konfrontiert. Man muss kämpfen, lernen, scheitern und wieder aufstehen! So wird man stärker, erfährt echte Erfüllung und kann stolz auf die eigenen Erfolge sein. Warum sollten wir also in der realen Welt den Menschen die Möglichkeit nehmen, sich zu beweisen? Warum sollten wir sie vor den Herausforderungen des Lebens schützen, die sie stärker machen?

Sozialleistungen sind die Drachen, die uns zurückhalten! Sie sind die furchterregenden Bossgegner, die uns daran hindern, unser volles Potenzial zu entfalten! Statt zu kämpfen, lehnen sich viele zurück und lassen sich von der Sozialhilfe tragen. Wir fördern eine Kultur des Wartens und des Nichtstuns! Wo bleibt die Initiative? Wo bleibt der Kampfgeist?

Sehen wir uns die Realität an! Jedes Jahr fließen Milliarden in Sozialleistungen – Geld, das besser in die Bildung, in die Infrastruktur und in die Förderung von harter Arbeit investiert werden sollte! Warum sollten wir hart arbeitende Bürger für das Versagen anderer bezahlen? Das ist so, als würde man in Dark Souls für einen Spieler bezahlen, der sich weigert, den Boss zu besiegen!

Was passiert, wenn wir die Sozialleistungen abschaffen? Wir schaffen eine Gesellschaft, in der jeder Einzelne für sein Schicksal kämpft. Wo jeder die Möglichkeit hat, seinen eigenen Weg zu gehen, Herausforderungen anzunehmen und echte Erfolge zu feiern! Es wird Rückschläge geben, ja – aber genau das stärkt den Charakter! Der Weg zum Erfolg ist niemals einfach, und genau das macht ihn wertvoll!

Lasst uns gemeinsam aufstehen! Lassen wir die Sozialleistungen hinter uns und treten wir in die Arena des Lebens ein. Jeder von uns kann ein Held sein – aber nur, wenn wir bereit sind zu kämpfen! Wie in Dark Souls: Wer nicht kämpft, hat schon verloren!

Schluss mit der sozialen Hängematte! Es ist Zeit, die Drachen zu besiegen, die uns zurückhalten! Der Weg mag steinig sein, aber der Lohn ist unbezahlbar! Kämpfen wir gemeinsam für ein starkes, selbstbewusstes Deutschland, das Herausforderungen annimmt und an ihnen wächst!

Also, packen wir es an! Die Arena wartet auf uns!

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Sexuelle Handlungen an meiner Geschwister und Lehrerin ignoriert?

Ich bin fassungslos und brauche euren Rat.

meine kleine Schwester besucht die zweite Klasse einer Gemeinschaftsgrundschule. Sie geht in eine Klasse mit vielen Problem Kindern. Es gibt aber auch dementsprechend Sozialhelfer. eine Mutter aus der Parallelklasse, mit der wir nichts zu tun haben Hat uns dann heute angerufen und gemeint, dass sie gehört hat, dass meine Schwester von zwei Jungs betatscht wird. Die Jungs haben untereinander gesagt, dass sie quasi nur ihnen gehört. Ich bin durchgedreht und meine Eltern auch. Wir haben natürlich zuerst die Klassenlehrerin angerufen. Sie wusste, dass zwischen Ihnen eine Liebes Beziehung sein soll. Meine Schwester meinte, sie hat das ganze nur geduldet aus Angst, da die Jungs dafür bekannt sind, gerne mal zu ärgern. Sie hätten ihr Klaps auf den Po gegeben. Sie kam oft auch mit Kratzern von der Schule nach Hause, von den wir jetzt vielleicht wissen, woher sie kamen. Wer weiß, was da noch kommt. Morgen gibt es ein Gespräch mit der Klassenlehrerin. Sie hat uns heute einfach aufgelegt und gemeint sie hätte wichtigeres zu tun und sie wüsste eigentlich von dieser Beziehung hätte auch nicht viel von dieser gehalten, hat das aber quasi einfach ignoriert. Ich bin total verzweifelt versuche in meinem Kopf irgendwas zu drehen, um einfach diese Frau los zu werden. Diese Frau beziehungsweise die Klassenlehrerin ist dafür bekannt, dass sie nur den Unterricht gibt aber sich nicht um die Kinder wirklich kümmern möchte. Das ist eigentlich auch wirklich bekannt. Ich möchte wirklich nicht, dass andere Kinder diese Erfahrung auch machen müssen mit ihr. Die Klassenlehrerin plädiert immer dafür, das mit den Kindern selbst zu besprechen aber aber in so einer Sache konnte meine Schwester anscheinend wirklich aus Angst nicht sagen und hat sich nur uns geöffnet. Sie ist sehr verschlossen und ängstlich. Wir können aber mit der Lehrerin nicht sprechen, weil sie uns nicht als ihre Ansprechpartner sieht. Wir wollten das ganze zur Direktorin bringen da meinte sie aber, dass sie sowieso partner sind- und wir dann wieder zurück zu ihr verwiesen werden. Ich bin ratlos und frustriert. Meine Frage geht an alle und besonders an die Juristen vielleicht: ignorieren wir die paar frechen Jungs; ich sehe die Lehrerin. Ich finde, dass sie ihre Aufsichtspflicht verletzt hat. Morgen gibts ein Gespräch mit ihr. Was würdet ihr anführen? Was würdet ihr sagen und tun?

Kinder, Sex, Recht, Grundschule, Sexuelle Belästigung

Ausgetuppert?

Einige Anglizismen wie beispielsweise "googeln" schaffen es in zB den Duden.

Dazu zählt auch die amerikanische Firma "Tupperware " bzw deren Produkte.

Diese Firma ist aktuell insolvent.

Eure Reaktion darauf?

  • Ist euch egal?
  • Geht euch nahe weil Ihr eine positive Meinung über die Produkte habt?
  • Gott sei Dank, das Unternehmen nutzt einen umstrittenen Vertriebsweg mit der Bezeichnung "Direktvertrieb"
Der Direktvertrieb über ein Netz von „selbständigen“, auf Provisionsbasis bezahlten Vertriebspartnern –
Netzwerk-Marketing,
Strukturvertrieb oder auch
Multi-Level-Marketing
genannt – wird oft kritisch betrachtet.
Meal Prep: Vorkochen und eintuppern | TupperwareTupperware vor der Pleite: Das Ende der Tupperparty?751_Eingetuppert und eingedost - Jan WeilerTupper: Weichmacher - Verbraucherhinweise - HELPSTER

Tupper - aus Haushalten nicht wegzudenken. Bleibt vom Mittagessen etwas übrig, wird es in den meisten haushalten "eingetuppert". Die Begriffe "Tupperware" und "Tupperparty" sind so tief in der deutschen Sprache verankert, dass sie sogar schon ihren Weg in den Duden gefunden haben.

Tratsch & Tacheles - Studio Bummens

Die Gerüchteküche brodelt: Eingetuppert in den Klatschblättern Deutschlands wird kein Fettnäpfchen der A bis Z-Promis ausgelassen. Tratsch &

Eingetuppert - taz.de
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Haben die Schaffner die Tarifgebiete genau im Blick?

Beispiel:

Person X hat eine Öffi-Jahreskarte für das gesamte Öffi-Netz in EINEM "Bundesland, also eine JAhreskarte für den Verkehrsverbund des Bundeslandes A. Person X wird relativ am Anfang nach dem Einsteigen in die Bahn vom Schaffner kontrolliert. Person X zeigt seine Öffi-Jahreskarte für den Verkehrsverbund des Bundeslandes A. Alles ok. Der Schaffner geht weiter.

Person X fährt mit einem Zug, der das Bundesland A durchfährt in ein ANDERES Bundesland B. In diesem Bundesland B hält der Zug an 3 Bahnhöfen (der dritte ist die Endstation), Person X steigt am dritten Bahnhof, an dem der Zug im Bundesland B hält, also also letzten Bahnhof aus.

Sagen wir, der Zug fährt "nur" eine Stunde lang durch das Bundesland B, bis er die Endstation erreicht.

Wenn Person X jetzt also eine J<hreskahrte für den Verkehrsverbund von Bundesland A hat und so gesehen, WENN ICH ES RICHTIG VERSTEHE, nur bis zur letzten Bahnstation von Bundesland A fahren darf und da aussteigen MUSS, dies aber nicht tut und einfach noch eine weitere Stunde im Zug bleibt, fällt das dem Schaffner überhaupt auf?

Habt ihr Erfahrung mit sowas?

Denn der Schaffner hat ja die Person X schon längst kontrolliert. Es ist also die Frage ob der Schaffner sich merkt, dass Person X nur eine Jahresfahrkarte von Bundesland A hat, welche nur bis zur letzten Haltestellte dieser Bahnfahrt gilt, die noch im Bundesland A liegt.

LETZTE FRAGE:

Ist es richtig, dass Person X korrekterweise eine Fahrkarte hätte kaufen müssen, die von der LETZTEN Haltestelle von Bundesland A in dem dere Zug hält bis zur Endstation des Zuges (die dritte Station im Bundesland B) wo Perspn X aussteigt gültig ist?

Deutschland, Recht, Bahn, Deutsche Bahn, ÖBB, SBB, Zug, Zug fahren, Zugfahrt

Nachbarin nervt was tun Einmischung?

Hallo,

wir sind seit Juni neu eingezogen und haben eine große Wohnung mit einem Garten. Wir haben eine 9 Monat junge Hündin und eigentlich läuft alles gut.
gegenüber von uns wohnt eine Dame die wirklich jeden Tag, mindestens 2x am Tag vor unserem Garten kommt und unseren Hund leckerlis gibt und begrüßt. Wir hatten kein Problem damit dass sie unserem Hund die Leckeris gibt, aber ich bin kurz an der Grenze meine Geduld zu verlieren.
jedes Mal wenn sie mich sieht, sagt sie dass wir zu wenig raus gehen mit dem Hund. Wenn ich ihr sage, dass wir am Tag 2-3 mal mit dem Hund raus gehen für insgesamt 2 Stunden, glaubt sie es nicht und sagt der ganzen Nachbarschaft dass wir mit dem Hund nicht raus gehen. Sie hat sogar dem Tierschutz Bescheid gesagt der jetzt öfters vorbei kommt und unseren Garten kontrolliert ? Dann sagt sie dass der Hund zu wenig essen bekäme, worauf ich ihr geantwortet habe dass sie am Tag 2,7 Kilo Futter bekommt also wüsste ich nicht wieso sie solche Äußerung macht, das glaubt sie auch nicht, selbst wenn ich ihr die Dosen zeige würde sie es nicht glauben. Wir waren auch deshalb beim Tierarzt, aber er meint dem Hund fehlt nichts, sie verdaut einfach extrem schnell.
Wenn der Hund vor mir in dem Garten macht, lobt sie ihn obwohl sie weiß dass ich das nicht möchte, das gibt ihr eine Bestätigung dass der Hund zu wenig raus geht, als ich ihr aber sagte dass der Hund anfängt läufig zu werden und anfängt zu markieren schaut sie nur und ist still. Ich verstehe die Provokationen von ihr nicht. Ich habe das Gefühl sie versucht meinen Hund ins Tierheim zu bringen damit sie ihn holen kann weil sie Freunde im Tierschutz hat.
Ich hab ihr jetzt 2-3 mal gesagt dass sie es lassen soll dieses ständige Gerede was nicht stimmt aber sie lässt es nicht. Morgens wenn das Fenster offen ist und der Hund im Garten spielt kommt sie leise und begrüßt sie und kontrolliert wie es bei uns aussieht. Ich hab selten sowas nerviges erlebt. Kann man dagegen was tun? Oder ist die einzige Lösung der Auszug ?

Wohnung, Polizei, Recht, Mietrecht, Anwalt, diskutieren, Justiz, Nachbarn, Nachbarschaftsstreit, Streit

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