Sind wir näher und näher zum Traum von einen United States of Europe?
Ich schaute mir die Debatte zwischen Phillip Amthor und Beatrix von Storch.
Erstmal: von Storch ist ein Politiker der lächerlich ist. Das Denken sehr viele, aber zum Punkt. Es kam das Thema europäische Union. Die AfD will raus aus den Euro und EU und NACHCHER wenn man raus ist, eine EWR gründen.
Und jetzt zitiere ich: Die Deutsche haben nie gestimmt für eine politische Union oder ein Vereinten Staaten von Europa.
Da bin ich wach geworden und diese Idee ist mir aufgetaucht. Wenn die AfD und alle Rechtsextremisten in den EU Staaten aggressiver sind als vor Jahrzehnte geworden sind, merken dann ebenfalls die Populiste, dass die EU näher und näher in Richtung USE geht.
Wie gesagt, das ist meine Meinung nur. Ich meine 1992 haben wir den Maastricht Abkommen unterzeichnet und die EU gegründet. 2009 haben die EU Staaten das Lissaboner Abkommen ratifiziert. Das Verfassungsdokument ähnlich wie das deutsche Grundgesetz für die europäische Union.
Es sind 17 Jahre zwischen 1992 und 2009. Zwischen 2009 und jetzt 2024 sind es 15 Jahre. Die EU Kommission hat versprochen zwischen 2024 und 2029 die EU wieder "auf dem Kurs zu bringen". Langsam soll eine weitere Integration stattfinden.
Die Parteifamilien des EU Parlaments haben für diese Legislaturperiode ein 9 Punktenplan unterzeichnet.
Punkt 9 - to reform the EU to an ever closer Union
17 Stimmen
4 Antworten
Das wäre nur eine Zwischenstation, weil eine Weltregierung geplant ist - als Gegenstück zu Gottes Königreich.
Sind wir näher und näher zum Traum von einen United States of Europe?
Ukraine Krieg und Energiepolitik zeigen dass Deutschland lieber nationale Alleingänge unternimmt statt die Kompetenz abzugeben.
Die altparteien werden das nicht zulassen da sie gerne Waffen liefern statt das der EU zu überlassen auch dass selenski im Bundestag statt in Brüssel spricht zeigt ja wie national die altparteien gestrickt sind.
Ohne Paukenschlag werden die meisten europäischen Staaten ihre Souveränität nicht aufgeben.
Rechtspopulisten "kämpfen" nicht immer gegen reale Gefahren, die absehbar sind, sondern viel lieber gegen aufgebauschte Gefahren.
Eine politische Union ist nicht realistisch absehbar. Zu stark sind nationale Egoismen und zu unterschiedlich die wirtschaftliche Situation der verschiedenen EU-Mitgliedsstaten.
Es wird untereinander konkurriert um die niedrigsten Unternehmenssteuern - weshalb Google, Apple etc. ihren Europasitz in Irland haben. Die Lebensstandards, Kaufkraft etc. sind noch total unterschiedlich zwischen z.B. Dänemark, Luxemburg und Bulgarien - soll es da einen einheitlichen Sozialhilfesatz geben?
Eine europäische Armee ist auch nicht absehbar. Und die reichen Mitglieder wollen sich nicht die Staatsschulden der Armen aufhalsen.
Die EU ist hauptsächlich ein Wirtschaftsclub - und das wird sie auch noch lange bleiben.
Allerdings könnte Europa enger zusammenrücken, wenn es jetzt 4 Jahre Dauerfeuer von Trump bekommt. Mit der Idee uns Grönland wegnehmen zu wollen fängt es ja bereits gut an. Strafzölle und mangelnder militärischer Schutz könnten folgen. Wenn die europäischen Staaten merken, dass sie sich auf Washington nicht mehr verlassen können und die USA stattdessen massiv als Konkurrenz auftritt könnte das gut für die Beschleunigung des europäischen Einigungsprozesses sein.