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Hund hat den Postboten angefallen-was tun?

Hallo alle zusammen,

unser Hund versteht sich schon länger nicht mit dem aktuellen Postboten, obwohl unser großer ein richtiger Schmuser ist.

Nun kurze Eckdaten: unsere Haustür steht immer offen wenn jemand daheim ist (sollte der Postbote nach dieser Zeit auch wissen) - da unser Grundstück „tief“ liegt und man Treppen laufen muss, um an das Tor zu kommen, geht das eigentlich ganz gut. Unser Briefkasten liegt außerhalb der Grundstückes bzw. Ist in der Nähe der Garage angebracht, so dass man das Grundstück nicht betreten und außerhalb der Reichweite des Hundes bleibt. Am Tor ist ebenfalls ein rotes Schild auf dem „vorsichtig bissiger Hund“ steht (was eig nicht der Fall ist aber man geht auf Nummer sicher)

Heute hatte der Postbote ein Paket für mich und ist ohne Vorwarnung (normalerweise ruft er immer kurz oder klingelt) auf das Grundstück gekommen. Er weiß dass unser Hund dahingehend etwas allergisch ist und betritt macht das normalerweise nicht. Als er dann gemerkt hat, dass der Hund bellend auf ihn zukommt, hat er das Paket ins Haus geworfen, ist die Treppe hoch gerannt und hat das Tor mehrmals zugeschlagen. Als ich den Hund gerufen habe ist er wieder zu mir. Allerdings habe ich nicht gesehen dass er den Postboten gebissen oder angesprungen hat.

Zu meiner Frage: was passiert wenn er eine Anzeige macht? Kann er das überhaupt? Bekommt er Recht, obwohl er das Grundstück trotz Warnung betreten hat? Gibt es Konsequenzen oder ist er einfach selbst schuld?

Hund, Recht, Post, Postbote

Hilfeplan Gespräch und Gesetze bitte umhilfe?

Hallo ich habe da mal eine frage,

Meine beste Freundin hat 2 Kinder, eines davon lebt in Pflege Familie.

Kurze Geschichte dazu :

Der Sohn 9 Jahre wurde mit 11 Monaten aus der Familie genommen, Grund des jugendamtes kindesewohl Gefährdung (ohne jegliche Beweise).

Meine Freundin wurde wieder schwanger, sie zogen weg aus Angst auch dieses Kind zu verlieren. Kurz vor der Geburt des zweiten Kindes, schaltete sich das Jugendamt im neuen Heim ein. Es gab eine Gerichts Verhandlung und es wurde beschlossen dass das Kind bei den Eltern bleibt (da der Richter absolut keine kindesewohl Gefährdung aus dem Gutachten des alten JA lesen konnte)

Dennoch gab es erneut ein Gutachten, dieses bestätigte der Mutter Vorallem das sie zu 100% Erziehungs fähig sei. Und zu keinem Zeitpunkt eine kindesewohl Gefährdung bestehe. Das Jugendamt stellte die Hilfe nach einem halben Jahr ein da diese nicht notwendig war.

Das ältere Kind bekommen die Eltern jedoch nicht wieder, da das Jugendamt sich nun darauf stützt das es ein Experiment sei das Kind jetzt wieder in die Obhut der leiblichen Eltern zu geben und das Kind dadurch psychische Probleme bekommen würde. Auch arbeitet das Jugendamt nicht an eine stuck Weise Rückführung wie sie immer behaupten.

Normal gäbe es doch keine Gründe das Kind den leiblichen Eltern weiterhin zu entziehen oder sehe ich das falsch?

Auch äußert das ältere Kind immer mal wieder das es gerne zum Geburtag seiner schwester möchte, oder gerne mal bei seinen Eltern schlafen möchten usw... All dies verwehrt das Jugendamt diesem Kind.

Auch darf das Kind an keinem Hilfe plan Gesprächen teilnehmen, dort sagt die plfegemutter immer wieder dass, das Kind nicht möchte, seinen Eltern beim Umgang jedoch sagt das Kind etwas anderes, und versteht nicht warum es nicht zu seinen leiblichen Eltern darf.

Die plfegemutter habe dem Kind gesagt seine Eltern haben sich zuviel gestritten deswegen ist das Kind in einer pflegefsmilie.

Nun zu meinen Fragen.

1. Darf man als Elternteil die auschließung des Lebensgefährten der Pflege mutter (der neue Lebensgefährte)

Familie, Recht, Kinder und Erziehung, pflegekind

Abitur mündliche Prüfung anfechtbar?

Hallo zusammen,

Ich hatte vor Kurzem mein mündliches Abitur in Deutsch. Dieses war jedoch absolut miserabel. Da ich eigentlich sonstig in Deutsch einer der Besten bin, ist dies extremst unangenehm für mich. Jedoch lässt sich das Ganze erklären:

Mir wurden falsche Informationen übermittelt und ich wurde während der Prüfung mehrfach verbal behindert.

Die Lehrkraft, bei welcher ich Deutsch habe, hat mir auf meine Anfrage, die Themen für die Deutsch-Mündlich Prüfung gesendet. Diese waren, relativ klar, auf eine Gedichtsanalyse fokussiert. Bei einer meiner Klausuren traf ich bei einem Toiletten Gang diese Lehrkraft an, welche mir ebenfalls versicherte, dass sie bereits ein Gedicht hat welches ich in der Prüfung bearbeiten werde. Dementsprechend habe ich mich auf das Analysieren von Gedichten fokussiert. Auf Anfrage gab es ebenfalls ein Zoom Meeting, in welchem eine mündliche Prüfung simuliert wurde. In diesem Meeting, welches zwei Tage vor Prüfung stattfand, musste ich ebenfalls eine Gedichtsanalyse anfertigen und vortragen. In der Klausur kam jedoch, komplett unangekündigt, eine fiktionale Kurzgeschichte ran. Mit nur 10 Minuten Bearbeitungszeit war dies somit fast unmöglich. Das interessante ist jedoch, dass alle anderen Prüflinge ein Gedicht bekamen und dieses analysieren mussten.

Während der Prüfung selbst wurde ich mehrfach unterbrochen, meine Aussagen wurden oftmals nur von ihr als "bereits gesagt" betitelt (Manchmal muss man eben auf eine vorherige Aussage aufgreifen um daran mit einer neuen Antwort anzuknüpfen).

Ich würde mich über Meinungen und Tipps über ein mögliches Vorgehen freuen. Ich will der besagten Lehrkraft absolut nicht schaden, da die sonstig wirklich fair zu mir war.

Danke

Deutsch, Schule, Recht, Abitur, mündliche Prüfung

Zalando Rücksendung vernichtet und trotzdem Forderung?

Hallo Leute,

ich habe mir einige Sachen bei Zalando bestellt. Einen Artikel habe ich behalten und bezahlt und einen zurückgesendet, weil er eine falsch Lieferung war, also ein komplett anderer Artikel. Ich habe das in die Rücksendung reingeschrieben.

Daraufhin habe ich eine Email bekommen das dieser Artikel nicht von Zalando ist und ob ich den haben möchte ansonsten wird er vernichtet. Ich habe zwei Wochen später erst nach der zweiten Mail geantwortet, da deren Nachricht im Spam Ordner gelandet ist.

Daraufhin hab ich auf der Zalando Website gestöbert und tatsächlich den Artikel gefunden und denen gezeigt das der Artikel aus Ihrem Sortiment stammt und nicht von mir. Zalando hat allerdings den Artikel schon zu dem Zeitpunkt vernichtet und fordert nun durch ein Inkasso den Betrag und begründen das damit das ich zu spät geantwortet habe weshalb der Artikel vernichtet wurde deshalb muss ich den bezahlen.
Dazu noch muss ich innerhalb von 3Monaten jetzt schon das doppelte vom eigentlichen Preis bezahlen durch Mahn- und Inkasso Gebühren, das ist doch auch total unverhältnismäßig ich warte auch seit 2Monaten auf die Rückerstattung von Flugtickets und Sende denen ja auch nicht wöchentlich Mahngeühren zu und fordere dann nach 3monaten das doppelte.

Denkt ihr ich sollte einfach bezahlen? Ich habe denen schon 3mal den Fall geschildert und dennoch sagen die das die Forderung bestehen bleibe.

Recht, Bestellung, Inkasso, Zalando, Rücksendung

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