Hallo,
Ich bin zur Zeit in einer Firma eingesetzt, und habe laut Dienstplan vom 16.07. bis zum 20.07. Nachtschicht. So weit so gut, aber gestern abend kam ich zur Arbeit und da sagten mir Kollegen, dass wohl der Chef da meinte, der Einsatz wäre nach dieser Schicht vorbei. Ich habe das der Zeitarbeitsfirma gemeldet und diese sagt, der Kunde kann mich nicht einfach vom Einsatz absziehen und hat somit bei der Einsatzfirma Rücksprache gehalten. Eben bekomme ihc eine Email, dass ich heute keine Nachtschicht hab sondern Frühschicht. Ehr? Und ich habe aber einen wichtigen Termin um 11 Uhr der schon etwas länger feststand. Jetzt teilt Randstad mit, ich soll hingehen, ansonsten ist das fernbleiben der Arbeit und (das ist der oberhammer) sagt er, dass er keinen Antrag auf Freizeitausgleich hat von mir, ... gehts noch? Ich frag doch Randstad nicht, ob ich in meiner Freizeit ins Bad gehe oder zur Oma fahren darf. Wenn ich morgen Vormittag was vorhab, is das meine Freizeit gwesen, da ich ja heute eigentlich Nachtschicht hab, die mir 7 h vor Beginn abgesagt wird?
Was soll ich jetzt machen? Hätte man da einen Anspruch auf Lohnausgleich beim Arbeitsgericht?