Psyche – die neusten Beiträge

Drücke ich mich wirklich zu gehoben aus?

Guten Tag liebe Community,

Ich besuche derzeit die 11. Klasse und mache mein Abitur.

Heute ging es im Unterricht um die deutsche Sprache und ob diese verkümmern würde, im Laufe der Zeit. Zu Beginn ist alles ganz entspannt gewesen und wie gewöhnlich, jedoch behauptete jemand allen Ernstes, dass ich in der gesamten Oberstufe bekannt wäre und zwar dafür, dass ich sehr gehoben spreche.

Infolgedessen fing die gesamte Klasse an zu munkeln, nachdem die Lehrerin danach sagte, dass ich sehr schriftsprachlich sprechen würde.

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, wie ich mich fühlen sollte. Ich war verzweifelt und fing einfach an mitzulachen. Aber diese Euphorie war gestellt.

Zu meinem Problem:

Es begleitet mich bereits seit der 10. Klasse, wo Leute meinten, ich würde ihr Gesagtes wiederholen, aber in anderen Worten wiedergeben. Sie würden intelligenter klingen und ich würde dadurch besser benotet werden.
Ich hatte das gefühlt, als würde ich ausgestoßen werden. Seitdem hab ich meine mündliche Beteiligung im Unterricht reguliert und versuche, weniger dem beizutragen.
Nun begleitet mich das wie eine Einschränkung und das hat irgendwie eine Auswirkung auf meine Psyche, da ich sehr schnell beeinflussbar bin. Diese Art zu sprechen macht mich nun mal aus. Und ich tue es mittlerweile unterbewusst.

Ist es falsch so zu sprechen? Ist es nicht das Niveau der Oberstufe? Bin ich echt gehoben? Fühle ich mich unbewusst vielleicht sogar besser als die anderen? Weil ich kann es nicht mehr sagen, denn das einzige, was ich fühle ist Leere.

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Versteckte Traumata finden?

Moin,

Bin seit neuestem am Thema Traumata und deren Verarbeitung interessiert. Dachte eigentlich, dass ich mit mir im reinen bin und mir alles erzählen kann, aber anscheinend ist das doch nicht der Fall. Habe online eine Liste gefunden, mit typischen Charaktereigenschaften bei versteckten kindheitstraumata.

Ich war früher extrem schüchtern, das habe ich aber mittlerweile abgelegt. Ok vor Publikum reden ist immernoch nicht meine Stärke aber was solls. Und wer macht sich nicht mal vor hübschen Frauen zum deppen 😂 in dem Bereich denke ich, ist bei mir alles im normalbereich.

Allerdings entschuldige ich mich sehr häufig, auch wenn ich innerlich nicht wirklich was drauf gebe. Es ist wie ein Automatismus. Vorwurf - > Entschuldigung.

Das selbe ist mir auch beim danke aufgefallen. Ich bedanke mich sogar, wenn die Handlung des anderen eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte oder mir jemand vorwurfsvoll erzählt, er hätte mir Arbeit abgenommen. Auch wenn ich nicht darum gebeten habe, rutscht mir ein danke und ein betretener Blick raus. Habe es immer als Höflichkeit abgetan, aber vielleicht will ich unterbewusst doch etwas anderes damit bezwecken.

Und der letzte Punkt (und den bekomme ich einfach nicht in den Griff) ist meine Flucht vor Konflikten. Auch wenn meine eigene Ansicht darunter leidet gebe ich lieber nach. Das geht soweit, (und das ist eine reale Situation gewesen, kein Beispiel) dass ich lieber mehrere tausend Euro für etwas bezahle, das mich eigentlich nichts angeht, anstatt den Mund aufzumachen. Ich habe mir sogar selbst lügen aufgetischt und sie erstaunlicher Weise am Ende sogar geglaubt... Das Gespräch, dass ich nicht bezahlen werde, nachdem ich im ersten Gespräch rumgedruckst hatte, war mir mehr als nur unangenehm. Da weiß ich, dass ich von meiner Mutter sehr streng erzogen wurde, dass sowas allerdings ein Trauma hinterlässt, war mir nicht bewusst.

So,lange Rede. Ohne sinn: wie finde ich selbst dieses Trauma, welches. Mein Verhalten erklärt?

Psychologie, Charakter, Liebe und Beziehung, Psyche, Trauma

Ich träume immer extrem häufig von der gleichen Person?

Okay, folgende Situation: Vor circa einem Jahr habe ich mich von meiner besten Freundin getrennt. (Jetzt Ex-beste-Freundin.) Ich will das nicht zu lange erklären, aber sie war toxisch. Die "Freundschaft" mit ihr hat mich belastet. Die Freundin hat mir überhaupt nicht gut getan. Als ich ihr die Freundschaft endlich gekündigt habe, ist mir ein riesen Stein vom Herzen gefallen. So eine Erleichterung habe ich selten verspürt.

Allerdings träume ich jetzt ANDAUERND von ihr. Also wirklich auffallend häufig. Die Träume sind zudem sehr realistisch. Meistens geht es in dem Traum darum, dass wir noch befreundet sind, oder wir wieder Freunde werden. Das fühlt sich echt nicht schön an.

Ich will das überhaupt nicht. Ich bin so froh, dass diese Person nicht mehr in meinem Leben ist und trotzdem träume ich immer und immer und immer und immer wieder davon. Das macht mich fertig. Das fühlt sich echt mies an.

Ich kann mir vorstellen, dass diese Person bzw. der Kontakt mit ihr an meiner psychischen Gesundheit gekratzt hat (ich würde es aber keinesfalls als Trauma bezeichnen!!) Aber sie hat mich definitiv beeinflusst, im negativen Sinne.

Kann ich IRGENDWAS gegen diese Träume tun? Das ist echt schlimm für mich und ich weiß echt nicht, was ich tun soll, damit die aufhören.
Ich habe diese Person komplett aus meinem Leben gelöscht, zu 100%. Aber in meinen Träumen verfolgt sie mich und lässt mich nicht in Ruhe. Hoffe, ihr könnt mir helfen.

Gesundheit, Freundschaft, Träume, Traum, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, mentale Gesundheit

Ich will dass mein Vater stirbt?

Okay, das klingt jetzt safe richtig schlimm und ich erklär das mal kurz.

Ich hasse meinen Vater mehr als jeden anderen Menschen. Er ist egoistisch, narzisstisch, manipulativ und kindisch. Er benimmt sich wie ein psycho-kind obwohl er natürlich erwachsen ist.

Seit ich 11 bin wünsche ich mir, dass er stirbt weil er meinem Leben so viel Stress bereitet und meiner Mutter auch.

Er hat meinen Bruder auch zu einem reizbaren, besserwisserischen, teilweise aggressiven Jugendlichen erzogen. Mein Bruder ist ist 17, ich 15. Meine Mutter ist super unsicher mit sich selbst und hat entweder die Einstellung, jeder sei besser als sie oder jeder sei schlechter als sie. Niemals ich bin gut und du auch.

Ich habe schon Kontakt zum Jugenamt und zu Therapeuten aufgenommen ist aber noch nicht so lange her deswegen hat sich da noch nichts getan. Ich war bei einem Gespräch mit dem Jugenamt, wurde aber nicht wirklich ernst genommen hatte ich das Gefühl.

Im Moment ist es ganz kritisch, ich versuche meinen Vater so gut es geht zu ignorieren. Sobald ich im selben Raum mit ihm bin, kriege ich einen „Hasskick“ und bin gereizt und aufgeregt wie sonstwas. Wenn er mit mir redet, merke ich, dass er alles was er sagt, nur sagt um mich irgendwie zu provozieren, auch wenn es angeblich nette Worte sind. Er ist so passiv-aggressiv. Ich erzähle weder ihm noch meiner Mutter Sachen. Also garnichts, was nicht absolut notwendig ist. Ich hasse ihn einfach so sehr.

Wenn andere Leute da sind, Verwandte oder so, dann ist er mega nett und der perfekte Vater, aber sobald wir dann wieder unter der Kernfamilie sind, ist er wieder er selbst. Ich kann das nicht mehr aushalten.

Mir geht es generell deswegen super schlecht, habe wenig bis keine Freunde weil ich so uninteressant bin usw. Es engt mich alles so ein

Ich weiß nicht was ich fragen will, möchte nur wissen was ihr da so zu sagen habt.

Kommt mir auf keinen Fall mit „er ist dein Vater er liebt dich, sei mal dankbar dass du überhaupt einen Vater hast“ oder sonstigem. Ich wünsche mir auch einen Vater aber einen liebevollen, der mich lieb hat und mir keine Sachen sagt, die mich verletzen sollen um sich besser zu fühlen.

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Haben Psychopathen objektiv gesehen mit ihrer Krankheit eine evolutionären Vorteil gegenüber gesunden Menschen?

Da Psychopathen aufgrund einer Unterentwicklung eines bestimmten gehirnareals(weiß grad nicht genau welches) und eine erhöhte Ausschüttung von Serotonin und dopamin + weitere Faktoren, keine Empathie und Hemmungen zeigen können, sind diese Personen gewissermaßen nicht an moralischen/ethischen Gesetzen gebunden. Außerdem können sie je nach Stärke der Ausprägung manipulativ, Charmant etc. sein, so auch teilweise „unentdeckt“ bleiben. Haben diese Personen nicht damit theoretisch ein evolutionären Vorteil gegenüber anderen Menschen. Ich glaube sogar, dass Psychopathie genetisch vererbt werden kann, bin mir aber da nicht sicher. Da ja gesunde bzw. durchschnittliche Menschen an gewissen sozialen, ethischen Regeln gebunden sind auch an Gefühle wie Angst,Stress,Reue etc. Diese Einschränkung haben manche Psychopathen ja nicht und sind damit doch evolutionär gesehen, also nach den Naturgesetzen „stärker“. Es heißt ja auch „survival of the fittest“. Klar wenn meine Annahme stimmen sollte, würde diese „Menschengruppe“ sich nicht wirklich durchsetzen, da durch unsere generell hoch evolutionäre Stellung des Menschen, natürlich Selektion usw. nur noch schleichend abläuft im Gegensatz zu nicht hoch intelligenten Tieren. Aber meine frage war auch rein hypothetisch und theoretisch gestellt. Ich kann mich natürlich auch komplett irren, deswegen wollte ich um mein Wissensdurst zu stille hier einfach mal fragen, da ich auch mich nicht besonders stark da auskenne. Deswegen lasse ich mich gerne eines besseren belehren. Was meint ihr?

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Sollte ich ins Krankenhaus oder ist das psychisch?

Hallo ich w/17 hatte grade die heftigste Panikattacke ( meine ich mal) meines Lebens. (Habe eine schwere Angststörung)

Ich habe kurz davor bisschen süß gegessen , kam grade von der Arbeit. Es war alles gut ich war nur etwas müde, habe die Pille abgesetzt (habe die erste normale Regel seit 3 Jahren mit Pille ) (habe extreme Probleme mit der HWS und BWS ) und zu dem meine Regel sehr stark und habe auch entsprechend Blut verloren die letzten 2 Tage.

Es war so, ich saß ganz normal an der bushalte. Der Bus kam und ich bin eingestiegen und habe gemerkt ich konnte nicht richtig gehenBeim Sitzen merkte ich das ich total zur Seite (taumelte) dachte direkt an einen schlaganfall, nachdem ich dann meinen ganzen Körper nicht mehr gespürt habe und nicht richtig schreiben konnte und zitterte, fing ich an wie wild mit den Beinen zu agieren um zu spüren ob ich noch Gefühl hatte, hatte ich natürlich dann nicht ( hat keiner gesehen).

Ich stieg aus weil ich Angst hatte um zu kippen oder einen schlaganfall zu haben ( ich weiß total unrealistisch aber das Gefühl ist einfach da gewesen und ich bezweifelte das es psychisch war.)

Ich stieg aus und mir wurde kurz schwarz vor Augen. Immernoch Gefühllos und ängstlich, panisch. Ich dachte ich würde sterben, jetzt und sofort und konnte nichts gegen dieses schreckliche Gefühl der Taubheit tun.

Habe währenddessen also während des anfalls meine Stiefmutter angerufen weil ich so hilflos war... ich hab erst überlegt den RTW anzurufen damit das keiner von meinem Umfeld erstmal mitkriegt das ich so Probleme hatte aber mir ging das nicht schnell genug und habe einfach gehandelt.

Ich finde mich im Moment wo es jetzt etwas besser ist ( die Taubheit ist zwar immernoch da aber nicht so schlimm wie vorher) total bescheuert aber ich konnte einfach nicht dieses Gefühl ignorieren.

Was denkt ihr? Ist das in diesem Ausmaß möglich?

Erfahrungsberichte wären super

Lg

Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Psyche

Was bedeutet es, wenn Menschen nichts annehmen können und alles ablehnen?

Ich habe eine Bekannte mit der ich ab und zu mal etwas unternehme. Wir kennen uns noch nicht sehr lange, mir ist aber aufgefallen, das sie nichts annehmen kann. Also rein gar nichts! Alles wird abgelehnt. Ich hatte sie einmal bei mir zum Essen eingeladen und sie hat fast nichts angerührt und wollte bloß nichts mitnehmen. Sie setzte sich als sie reinkam hin mit den Worten "Ich esse eh nichts, ich bin auf Diät."(Ohne zu wissen was es zu essen gibt und es gab vorher Textnachrichten wie sehr sie sich auf das Essen freut). Das empfand ich als sehr unhöflich, da es den anderen Gästen ja geschmeckt hat. Sie lud mich dann mal bei sich zum Essen ein, es gab eine simple Suppe (püriert) und ich wurde geradezu bedrängt den halben Topf mitzunehmen, der noch übrig war. Als sie krank war, wollte ich ihr helfen, aber auch das wurde sehr hart abgelehnt. Ich hatte Theaterkarten übrig, aber auch die wurden wild mit den Armen wedelnd abgelehnt. Als ich dann mal bei ihr war, sagte sie "Ich habe uns Theaterkarten bestellt." Ich wurde gar nicht gefragt, sie hatte einfach bestellt. Das hatte sie zuvor schon einmal getan. Also über meinen Kopf hinweg entschieden. Ist das irgendeine psychische Störung, das sie alles von anderen Menschen ablehnt und ständig gibt, auch ohne vorher zu fragen? Ich sage auch mal nein, aber dann höflich und nicht in diesem Ton, denn ich möchte ja niemanden vor den Kopf stossen. Sie schaut mich bei ihrer Absage an als würde ich ihr ein totes Tier anbieten. Mich irritiert das total, da ich so ein Verhalten nicht kenne. Das sind nur einige Beispiele, sie lehnt wirdklich alles ab, auch Kleinigkeiten. Wenn sie mir aber etwas anbietet habe ich das Gefühl sie erdrückt mich mit ihrem Geben, das es einfach too much ist. Ist schwer zu erklären, es fühlt sich halt komisch an.

Leben, Verhalten, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche

Die Freundin meiner Mutter hat meine Familie zerstört 1/2?

Hallo liebe Freunde also meine Mutter ist vor knapp 5 Jahren von zuhause weggegangen , weil sie eine Frau geliebt hat dass ist mir natürlich sehr nachgegangen und habe dann ein Psychologen geholt . Ich bin darüber hinweg aber ein kleines bisschen ist noch in mir , und dass Problem ist die Freundin hat meine Mutter sogar mal geschlagen ist auch schon lange herr ich und mein Vater haben zu ihr mehrmals gesagt sie ist nicht gut für dich , aber alles was wir gegen sie gesagt haben hat sie abgewiesen , ja sie ist nicht so sie tut mir doch nix und und und also ich weiß von meiner Mutter dass die Freundin eifersüchtig ist , weil ich immer bei ihr bin was ich jetzt nicht mehr sein werde ich komme gleich darauf hinzu . Also dass Problem ist ich bin der Freundin nur im weg und ja natürlich hat die Freundin meiner Mutter auch Probleme , nimmt Drogen und sauft wie aus Eimern, aber ich habe gemerkt dass es meiner Mutter wegen ihr psychisch total am Ende ist und nicht mehr isst schläft , auch ein Problem ist dass die Freundin sie wegen dem Geld ausnutzt zb zum Alkohol und graß kaufen .Meine Mutter hat schon Mitte des Monats fast kein Geld mehr egal wie viel ich es ihr sag sie hört einfach nicht auf mich . Ich sag zu ihr geh doch einfach weg von ihr dann geht es dir psychisch und mit dem Geld besser. Aber sie will es einfach immer noch nicht verstehen und dass versuche ich und mein Vater schon seit knapp 5 Jahren zu sagen. Und wenn ihr wissen wollt warum ich nicht mehr zu ihr will dann geht auf mein Profil auf frage 2 weil es nicht mehr hinpasst danke schonmal für euer Verständnis.

Familie, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Psyche

Wie komme ich mit dem Verhältnis zwischen meiner Frau und ihrem besten Kumpel klar?

Hallo,

kurze Vorgeschichte:

meine Frau und ich sind seit fast 10 Jahren zusammen. In ihrer Ausbildung hat sie einen Kollegen kennen gelernt, mit dem sie bis heute ziemlich gut befreundet ist, auch schon über die Ausbildung hinaus. Denn meine Frau ist seit letztem Frühjahr fertig.

Dieses „Verhältnis“ ist mir aber leider ein Dorn im Auge. Nicht aus Eifersucht, sondern weil Ende letzten Jahres Dinge vorgefallen sind, die meine persönliche Privatsphäre zutiefst verletzt haben.
Ehrlicherweise muss ich dazu sagen, dass ein Fehlverhalten meinerseits dabei voran gegangen ist.

Jedenfalls hat dieser „Typ“ nichts besseres zu tun, als mich aufs übelste zu beleidigen. Nicht persönlich, das hab ich später erfahren wie er über mich geredet hat.

Zudem kommt dazu, dass er meiner Frau rät, sich von mir zu trennen. Nicht erst seit der Situation. Das rät er ihr schon länger.
Wie dem auch sei... meine Frau weiß, dass er und ich uns überhaupt nicht leiden können. Trotzdem muss ich damit klarkommen, dass sie mit ihm weiterhin bestens befreundet ist.
Diese Situation ist echt nicht einfach, vor allem weil ich mich bisher nie in die „Auswahl“ ihrer Freunde eingemischt habe. Das steht mir auch garnicht zu.

Aber dieses „Verhältnis“ fällt mir echt schwer damit Leben zu müssen.
Dafür ist er einfach zu persönlich geworden und hängt sich viel zu sehr in das Leben meiner Frau rein.
Ich hoffe man kann meine Misere etwas verstehen, im besten Fall sogar nachvollziehen und mir vielleicht einen Rat geben wie ich mich verhalten soll, bzw wie ich damit umgehen kann.

Danke und Liebe Grüße!

Liebe, Freundschaft, Psychologie, Beziehungsprobleme, Ehe, Liebe und Beziehung, Psyche

Gedankenübertragung, Empathie, Telepathie?

Hallo,

seit Stunden muss ich wieder sehr intensiv an diese Person denken. Vor Jahren war ich in ihn verliebt. Wusste aber nicht direkt ob er es auch ist oder nicht... Das "Gefühl" dass er es ist war immer im Raum aber sicher war ich mir nicht. Bis jetzt immer noch nicht. Mit der Zeit habe ich mir eingeredet dass es sowieso nicht passen würde zwischen uns und hab ihn vergessen. Ab uns zu wenn man sich sieht sagen wir "hallo" zueinander und laufen weiter. Wir kennen uns auch nur aus der Nachbarschaft. Es war noch nie etwas zwischen uns - körperlich / physisch ABER seit der ersten Begegnung mit ihm spüre ich eine starke Verbindung zu ihm. Vielleicht weil unsere Interessen das selbe sind (Musik, essen...).??? Dann denke ich dass ich durchgeknallt bin aber immer wieder spüre ich auch wenn er in meiner Nähe ist (also bei sich zu Hause). Ich habe keine Erklärung für dieses durcheinander. Mit den Themen Telepathie und Empathie kenne ich mich nicht gut aus. Bin aber Hochsensibel und würde mich sehr wohl als ein sehr empathischer Mensch beschreiben. Kann mir jemand Tipps geben wie ich aus dem Gefühlschaos flüchten kann oder erklären warum diese "intensiven" Gefühle mich aus dem nichts "angreifen"? Obwohl ich nicht mehr verliebt bin in ihn werden plötzlich Liebesfilme in meinem Kopf gedreht in der ER die Hauptrolle spielt. Danke fürs Lesen.

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Freund lügt mich an. Grund für eine Trennung?

Ich merke das er mich in letzter Zeit oft angelogen hat, und das aus Zufällen. Er weiß aber von manchen nicht das ich es weiß. Die letzte Lüge, was ich auch offen ansprach, und wir deshalb einen Riesen Streit hatten war wegen einem Mädchen. Er hat sich in den sozialen Medien einen Account gemacht, wo er ein Mädchenname mit integriert hat (Er wurde mir vorgeschlagen, weil er in meinen Kontakten ist). Als ich fragte, wer das Mädchen sei meinte er, das es eine Freundin sei, die mit einem Freund von ihm zusammen sei. Tatsache, ich kannte sie und sie hatte keinen Freund (wir haben kein Kontakt). Er hat es versucht abzustreiten aber im Endeffekt hat er es zugegeben. Dann geht es um einen seiner Accounts in den sozialen Medien. Er meinte er hätte swine Anmeldedaten vergessen, aber ich habe gesehen das er neuen Leuten folgt. Ich habe auch nichts dagegen das er weibliche Freundinnen hat, aber aus einer Gruppe in dem ein zockerfreund von ihm drin ist (wir haben gemeinsame Freunde) hat er ein Ausschnitt eines Videos geschickt wo er mit meinem Freund + einem anderen Mädchen redete. Es kam unerwartet aber laut meinem Freund hat er keine weiblichen Freunde mehr. Genau das verstehe ich nicht. Ich habe ehrlich NICHTS dagegen aber warum verheimlicht man sowas? Ich bin weder eifersüchtig noch würde ich einen Streit deswegen anfangen. Was soll ich tun? Ich kann mich doch nicht weiter belügen lassen? Er war heute mit paar Kumpels in einer Hütte grillen und kam früher nach Hause. Mir sagte er das er noch kurz bei seinem Bruder sei, dabei hat der zu dieser Zeit ein Video hochgeladen. BITTE denkt nicht das ich ihm nachspioniere, versteht es nicht falsch, das meiste habe ich aus Zufall entdeckt und mitbekommen. Ich vertraue ihm, aber natürlich nach dem Fall mit dem Mädchen fällt es mir schwer.

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Lieben meine Eltern meinen Bruder mehr als mich oder warum wird er so vorgezogen?

Mein Bruder ist ein materialistischer Teenager und macht dementsprechend viel Druck um die Sachen zu bekommen die er möchte. Ich bin allerdings das komplette Gegenteil und möchte so gut wie nie was, sondern nur das nötigste. Aber darum gehts nicht, bis dahin ist alles im grünen Bereich. Aber vor ca., fast einem Jahr hatten wir Besuch von meiner Tante. Sie wollten bei uns bisschen die Stadt besichtigen und als ich mit wollte meinte meine Mutter aus dem nichts zu mir „hol nichts, wir haben kein Geld“ und blieb im Endeffekt doch zu Hause weil ich alles kannte und es nichts Neues für mich war. Mein Bruder kam dennoch mit einer Ausbeute nach Hause. Lange dachte ich das es meine Mutter ihm gekauft hat, was er aber anscheinend als Geschenk von meinem Onkel bekommen hat. Dann ein Beispiel von vor paar Wochen und heute. Mein Handy fiel in die Badewanne und war kaputt. Natürlich kam „dann musst du ohne auskommen, wir haben kein Geld“, doch als mein Bruder sein Handy vor einer Woche geschrottet hat bekam er heute sogar ein besseres, was logischer weise mehr Geld gekostet hat. Bitte versteht mich nicht falsch, mir geht es nicht um das Handy, sondern darum das mein Bruder vorgezogen wird. Aber warum könnte das sein? Warum bekommt mein Bruder alles vor die Füße gelegt während mir alles verboten wird? Anscheinend hat meine Mutter auch ein schlechtes gewissen, was auch mich schlecht fühlen lässt.

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