Wie wahrscheinlich ist es, dass jemand Millionär wird?

6 Antworten

Viele Millionäre sind gentechnisch vorbelastet. Oder zumindest diesen gewissen Unternehmergen besitzen. Solche machen einfach das richtige,oder sie überlegen nicht lange und kaufen etwa z.b eine Firma..und dann noch eine...und....natürlich ist es einfacher als Millionär sein Vermögen zu vermehren,seine evtl. Firmen zu erweitern. Wenn du einen besonderen Mutgen hast,dann kannst du eine bestimmte Idee umsetzen,unglaublicher fleiß und Aufwand wird dazu gehören,Ehrgeiz,Verzicht auf die schönen Seiten des lebens(am Anfang). Aber ob du nun ein Studium hast oder nicht,das spielt keine Rolle. Millionär kann auch jemand vom Brettergymnasium werden ;-) oder Schulabgänger ect....

oklein  10.01.2020, 22:07

richtige Ansätze, aber ein Studium in der richtigen Branche erleichtert es schon ungemein. Mit einer guten Idee alleine wird es nichts, denn Du brauchst für Risikokapital auch einen Businessplan und eine gewisse Eloquenz, um die Idee und Dich zu verkaufen. da tut sich ein Hauptschulabsolvent (und ich will das nicht negativ werten) alleine aufgrund des Bildungsumfangs nach meiner Erfahrung schwerer.

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PatchrinT  10.01.2020, 22:37
@oklein

Da magst du Recht haben. Dennoch sind Millionäre,so denke ich mal,am Anfang nicht alleine angefangen. Irgendeine Unterstützung haben diese Leute bestimmt. Sieh mal...vor ca. 25 Jahren wollte ich mich selbständig machen im Galabau,bin Gärtnermeister. Ich hatte die Idee,auch das Geld. Kaum jemand fängt mutterseelenalleine an,die Angst auf der Strecke zu bleiben ist groß. Mein damaliger Kumpel mit dem ich das zusammen aufziehen wollte, sprang aber ab. Ich weiß nicht mehr genau seinen Beruf,ist aber so glaube ich mit einem heutigen IT-Kaufmann zu vergleichen. Ich könnte mich heute noch in den Ar...beißen die flinte ins Korn geschmissen zu haben. Meine damalige Freundin brachte gute Kenntnisse mit,gut fürs Papierkram. Ich fing das Denken an. Vielleicht aufgrund meines Vaters der immer skeptisch war. Ich war noch sehr jung. Es prasselten viele Gedanken auf mich ein. Was ist wenn alles daneben geht,(?),eine evtl. Ehe(?),mein gut bezahlter job wäre weg,mein Eigentum(schon früh überschrieben bekommen) wäre vielleicht in Gefahr geraten. Mir fehlte vielleicht dieser entscheidene Gen,nennt man ihn Mutgen..oder Risikogen?...egal....auf jeden Fall wollte ich in einer Art Symbiose mit jemanden etwas aufziehen,auch ein Vorbild genommen an eine bekannte Firma die ihre Firma mit ihren jeweiligen Namen benannten /..........und......Galabau. Na gut,mir gehts auch so ganz gut ;-)

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oklein  10.01.2020, 23:01
@PatchrinT

Ah - vom Fach 😁

Ich hätte das Statikbüro meines Vaters übernehmen sollen. Ich entschied mich dagegen. Das gab zwar Stress hoch3, aber mit Studium und im Nachgang entsprechend Engagement (nicht freischaffend) und ein wenig Networking bekam das eine gewisse Eigendynamik. Die frühen Kontakte in den "Großinvest" zeigten auch für den "kleinen Geldbeutel" Wege auf.

Allerdings musst Du Dir auch die Frage stellen: "muss es zwingend eine Million sein oder reicht es darunter und man ist auch zufrieden"?

Oder im GalaBau: Mache ich Industriebau und alles auf m²-Masse oder eher im Designbereich und auf m²-Preis. Den Weg bestimmst Du selbst.

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Interessante Frage, mal rechnen.

Der hat studiert? Dann rechner wir mal mit 3k netto, der hat ja nicht Kunst studiert, oder? Miete, Lebenshaltung, Auto und Sonstiges gehen weg. Der bleibt Single, oder? Also niemanden sonst zu ernähren? Sagen wir mal der gibt 1,5k jeden Monat aus. 1,5k bleiben ihm.

Wenn er nur spart, dann benötigt er 666 Monate, oder 55 Jahre.

Nun wird er aber hoffentlich nicht so dumm sein und sein Geld nur auf ein Sparbuch legen.

Rendite 3% := 33 Jahre

Rendite 5% := 27 Jahre

Rendite 6% := 25 Jahre

Rendite 8% := 22 Jahre

Bei den Zeiträumen ist dann Inflation wieder interessant. Dann hat er zwar die Millionen auf dem "Konto" (im Depot), aber eben nicht die Kaufkraft, die er heute hätte.

Beim Gehalt geht natürlich auch deutlich mehr, aber trotz Studium leider auch deutlich weniger. Legt er "unglücklich" an, bzw. ist nicht dafür gemacht, dann hilft ihm das auch nicht. Ansonsten wäre der Anlagehorizont nicht schlecht. Kommt Hochzeit, zwei Kinder und Scheidung dazwischen, sieht es düster aus.

Gruß

oklein  10.01.2020, 22:04

guter Ansatz, aber wir wollen hoffen, dass er auch einmal eine Gehaltserhöhung bekommt oder Aufstieg durch Wechsel 😉

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AldoradoXYZ  10.01.2020, 22:12
@oklein

Nun, das ist schon eine recht pessimistische Abschätzung. Das Gehalt sollte schon mal besser werden, dann geht es entsprechend schneller. Dafür ist dann die Rendite evtl. nicht ganz so gut und im Schnitt kommt es dann doch wieder hin.

Wenn man genau weiß was studiert wurde, dann sind die Abschätzmöglichkeiten natürlich etwas besser.

Gruß

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Ja, sogar recht bald. Wenn die Wirtschaft zusammenkracht und es eine galloppierende Inflation gibt bist du im Nu sogar Milliardär.

Wenn das nicht eintritt, sondern die Lebenshaltungskosten in einer normaler Proportion zu dem Einkommen stehen, kannst du es auch zum Millionär bringen, falls dir das erstrebenswert erscheint.

Ganz einfach: hart arbeiten, länger arbeiten, so gut wie kein Geld ausgeben und das verdiente Geld nicht zur Bank bringen sondern gewinnbringend anlegen. Gewinnbringend sind alle Güter die irgendwann knapp werden.

Es gehören Ausdauer, Zielstrebigkeit und Disziplin dazu. Dann schaffst du das.

Klar geht das.

Ein möglicher Weg: Mit Einsatz, viel Ehrgeiz (an sich selbst), Ziele setzen (und zwar nicht 100 sondern 105%) und frühzeitig sparen und das Geld anlegen.

Dazu noch etliche Interessen und Allgemeinbildung (zur Öffnung neuer Horizonte)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
luluwal 
Fragesteller
 10.01.2020, 21:46

Wann wird man denn frühestens Millionär, wenn man deinen Rat befolgt?

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oklein  10.01.2020, 21:56
@luluwal

Das kommt auf das Studium an und Deinen Willen, es dazu zu bringen.

Also mit 28 Studium beendet, idealerweise mit einem Stipendium und einem Preis als Abschluss (ist nicht so schwierig, man muss halt dran bleiben), dann in einen guten Job. Dann ist es durchaus realistisch mit 45 die 1. Million zu haben. Das wird aber nicht Bargeld sein, sondern z.B. Anteile und Immobilien.

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Tannibi  10.01.2020, 21:53

Witzbold.

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oklein  10.01.2020, 21:58
@Tannibi

Genau mit der Einstellung wir es natürlich nichts und du hast mit Deinem Kommentar Recht. 😉

Schau auf mein Profil.

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oklein  11.01.2020, 00:21
@Tannibi

Was ist denn das für eine steile These?

Wenn ich mir nur anschaue, was im IT-Bereich bezahlt wird oder in der Chemie.

Aus meiner Arbeitssphäre: Wenn du Architekt bist und dann nur Einfamilienhäuser bei einem Bauträger konstruierst, wird Dein Gehalt eher im unteren Bereich angesiedelt. Gehst Du in ein Büro, dass große Industriebauten macht, verdienst Du bereits zu Beginn deutlich mehr. Machst Du den Schritt in eine Bauabteilung eines großen Unternehmens, dann geht das Gehalt nochmals um eine Stufe nach oben. Und das ist aus der Praxis.

Man muss sich einfach entscheiden, ob man eine 25-Std.-Woche macht oder ein 60-Std.-Woche (inkl. Engagement z.B. im sozialen oder polit. Bereich in der Freizeit - als networking).

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Sehr unwahrscheinlich.

GuenterWellm650  10.01.2020, 21:42

Alsoooo vallah du musst gute Buisness aufbauen mit mehmemet und keine qsengs dann macht ihr so auto radios klauen und so verkaufen und dann machen so vallah buisness so werden zu milionär

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