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Destination IP von Port?

Moin, hab durch meine Langeweile nach neuen Projekten gesucht und bin darauf gestoßen ein Programm zu schreiben welches mir die Destination IP durch das scannen eines ports gibt. Hab es erst als mit einer TCP Verbindung versucht damit hat alles geklappt dann wollte ich es mit einer UDP Verbindung testen und natürlich musste ich dafür einen neuen Code schreiben allerdings klappt das ganze nicht so wie ich es mir vorstellt und komme nicht drauf wie ich es anders machen könnte. Ich hab das ganze an einem CS2 server versucht und hab mich mit einem Public server verbunden, in Wireshark wird mir das ganz normal angezeigt in meinem Programm wird mir leider trotzdem nichts angezeigt :/Keine Ahnung ob ich einen Denkfehler habe oder komplett falsch an die sache rangegangen bin. Gerne Vorschläge + Danke im Voraus :) Hier mein Code:

import socket

def check_port(port):
    sock = socket.socket(socket.AF_INET, socket.SOCK_DGRAM)
    
    try:
        host = socket.gethostbyname(socket.gethostname())

        sock.bind((host, port))
        print(f"Port {port} ist offen und bereit.")
        print(f"Checking {host}:{port}")

        while True:
            data, addr = sock.recvfrom(1024)
            print(f"Empfangene Daten von {addr[0]}:{addr[1]}: {data}")

    except OSError as e:
        print(f"OS Error{port}: {e}")
    finally:
        sock.close()

if __name__ == "__main__":
    port = 27015  
    check_port(port)
IP-Adresse, Netzwerktechnik, Port, Programmiersprache, Python, Python 3, UDP

Meine IP ist gesperrt! um diese zu entsperren soll ich ein paar Einstellungen umändern. Kann mir jemand das hier in einfacher Sprache übersetzen?

Anmerkung: Meinen Router habe ich von Vodafone. An den Voreinstellungen habe ich nichts geändert. Mein PC Betriebssystem ist Windows 11.

Wie mache ich das ? Was muss ich genau tun? Bitte in einfacher Sprache erklären

Vielen Dank, dass Sie Spamhaus CSS Removals kontaktiert haben.

xx.xxx.x.xxx wurde als Teil eines Proxy-Netzwerks klassifiziert. Es gibt eine Art Malware, die diese IP verwendet und einen Drittanbieter-Proxy installiert, der für fast alles verwendet werden kann, einschließlich des Versendens von Spam oder des Stehlens von Kundendaten. Dies sollte besorgniserregender sein als ein Spamhaus-Eintrag, der ein Symptom und nicht das Problem darstellt.

Wichtig: Wenn diese IP als Mailserver fungiert, sollte sie wie ein Mailserver aussehen und sich wie ein Mailserver verhalten. So wie es aussieht, scheint das verwendete HELO dynamisch zu sein. Dieses Verhalten wird häufig in Malware-/Proxy-Netzwerken beobachtet.

(IP, UTC-Zeitstempel, HELO-Wert)

ip-xx.xxx.x.xxx um26.pools.vodafone-ip.de

xx.xxx.x.xxx.um26.pools.vodafone-ip.de

xx.xxx.x.xxx.dynamic.adsl.gvt.net.br

Der Proxy ist auf einem Gerät installiert – normalerweise einem Android-Handy, Firestick, einer intelligenten Türklingel usw., aber auch iPads und Windows-Computern – das Ihre IP verwendet, um Spam DIREKT über Port 25 ins Internet zu senden: Dies ist sehr oft das Ergebnis von „kostenlosen“ Apps von Drittanbietern wie VPNs, Kanal-Freischaltungen, Streaming usw., die auf dem persönlichen Gerät einer Person, normalerweise einem Telefon, installiert werden.

Dies ist eine einfache Erklärung, wie das funktioniert:

Überprüfen Sie zunächst alle Geräte, auf denen „kostenlose“ VPNs, TV-Streaming, Kanalfreischaltung oder Apps von Drittanbietern installiert sind.

Wie dieses Problem gelöst werden kann, hängt davon ab, ob diese IP statisch ist und für die geschäftliche Nutzung mit einem internen Mailserver zugewiesen wird oder ob sie dynamisch für die private Nutzung ist. Wenn Sie sich nicht sicher sind, rufen Sie Ihren ISP an und fragen Sie ihn.

HEIMBENUTZER: Dynamische Einzel-IP für nichtkommerzielle Nutzung. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten:

* Möglicherweise haben Sie ein Problem vom vorherigen Benutzer der IP geerbt. Bitte überprüfen Sie die oben angegebenen Zeitstempel. War diese IP zuletzt Ihre?

* Dynamische IPs sind nicht für den Betrieb von Mailservern gedacht. Wenn Sie dies tun, suchen Sie bitte bei Ihrem Anbieter nach einer Lösung. Eine wirksame NAT-/Firewall-Konfiguration ist erforderlich.

* Für den Fall, dass Sie keinen eigenen Mailserver betreiben – was für die meisten Menschen der Fall sein dürfte – konfigurieren Sie bitte Ihren Router so, dass er jeglichen Zugriff auf Port 25 blockiert, und verwenden Sie SMTP AUTH beim Anbieter Ihrer Wahl. Ihr ISP kann Ihnen dabei helfen und die meisten Router-Benutzerhandbücher sind online verfügbar.

Bitte wenden Sie sich an Ihren ISP oder Ihre IT-Abteilung, um Hilfe bei der korrekten Konfiguration Ihres Routers oder Ihrer Firewall zu erhalten. Sie können die meisten Router-Konfigurationshandbücher auch online finden.

Wenn die IP statisch ist, liegt im Netzwerk ein Malware-Problem vor. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass es sich um den eigentlichen Mailserver handelt, aber es handelt sich um etwas, das dieselbe öffentliche IP-Adresse verwenden kann.

Bedenken Sie die Auswirkungen, wenn ein Proxy, der unter der Kontrolle einer anderen Person steht, in Ihrem Netzwerk aktiv ist: Böswillige Betreiber kontrollieren ein Gerät in Ihrem Netzwerk. Für sie ist Spam ein Extra. Ihr Geschäft ist ihr Geschäft.

Wir empfehlen dringend, Ihre Firewall so zu sichern, dass keine ausgehenden Pakete über Port 25 zugelassen werden, außer solchen, die von einem oder mehreren E-Mail-Servern in Ihrem lokalen Netzwerk stammen. Das Remote-Versenden von E-Mails an Server über das Internet sollte weiterhin funktionieren, wenn webbasiert oder ordnungsgemäß für die Verwendung von Port 587 mit SMTP-AUTH konfiguriert. Wir empfehlen auch, alle Gastnetzwerke auf die gleiche Weise zu sichern. WICHTIG: Durch die Begrenzung von Port 25 wird verhindert, dass Verbindungen Ihr Netzwerk verlassen, der Proxy wird jedoch nicht neutralisiert. Es muss gefunden und entfernt werden.

Da wir weder NAT noch die Firewall durchschauen können, liegt die Fehlersuche ausschließlich in der Verantwortung des IT-Managers. Die Protokollierung am Router oder an der Firewall, um zu sehen, was versucht, Port 25 zu verwenden, sollte zu den kompromittierten Geräten führen.

Die einfachere Vorgehensweise wäre, den ausgehenden Port 25 auf Mailserver zu beschränken und so Ihr Netzwerk zu sichern und die Einträge zu stoppen. Anschließend können Sie nach den Geräten suchen.

HINWEIS: Es kann mehr als ein betroffenes Gerät geben. Es kann auch mehr als ein Problem geben. Bitte überprüfen Sie alle Ihre technischen Einstellungen, einschließlich DNS (Forward und Reverse) und HELO-Werte. Auch Gastnetzwerke müssen gesichert werden.

Unsere FAQ :

https://www.spamhaus.org/faq/section/Hacked...%20Here's%20help

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SSL auf Raspberry Pi für Nextcloud in Docker Container?

Ich habe auf meinem Raspberry Pi 4 Casa OS installiert. Darin läuft unter anderem eine NextCloud-Instanz.

Von Aussen (aka Internet) kann ich über domain.de:5011 zugreifen. Der Router leitet den Port zu meinem Raspberry Pi auf den Port von der NextCloud weiter. Das Problem ist, dass die Verbindung noch unverschlüsselt ist.

Ich habe bereits auf x verschiedene Wege versucht SSL über den Nginx Proxy Manager einzurichten. Das einzige, das mir (irgendwie) gelungen ist, ist ein Zertifikat zu erstellen. Aber das höchste aller Gefühle war dann immer eine Bad-Gateway-Fehlermeldung.

Weiss jemand, wie ich eine verschlüsselte Verbindung entsprechend einrichten kann bei meinem Setup:

  • "domain.de:5011". Von Aussen habe ich diesen Port im Router zur Verfügung.
  • Nextcloud ist in einem Docker Container installiert (Port 10081)
  • Nginx Proxy Manager in einem Docker Container hört auf dem Port 80 und 443 zu (Admin Panel auf Port 81)

Vielleicht noch als Nebeninformation. Im gleichen Netzwerk laufen auch Synology-Services, die jedoch verschlüsselt arbeiten und ebenfalls über 5000-er Ports von aussen erreichbar sind. (In den Tutorials, die ich gefunden habe, wurde die SSL-Einrichtung im Nginx Proxy Manager nie über Ports ermöglicht. Erschweren diese Ports das Ganze?)

Ich verstehe wirklich nicht, wie ich das am besten einrichten soll. Kann man den Raspberry Pi "allgemein" verschlüsselt kommunizieren lassen (soll heissen, dass auch der Traffic im lokalen Netz bereits verschlüsselt ist. Das ist bei den Synology-Services so.) oder geht es einfacher, wenn nur der Traffic nach aussen verschlüsselt ist?

Vielen Dank im Voraus :) Ich bin wirklich langsam überfragt...

Server, Internet, Netzwerk, Port, Proxy, Router, SSL, Verschlüsselung, Zertifikat, nginx, Docker, Nextcloud

Cross Origin Anfrage blockiert?

Ich möchte gerade eine REST-API für mein Heimnetzwerk einrichten um über z.B. einen button einen CMD befehl auf dem Server PC auszuführen.

Mein Pythonscript für die API:

from flask import Flask, request, jsonify
from flask_cors import CORS

app = Flask(__name__)
CORS(app)

@app.route('/execute-command', methods=['POST'])
def execute_command():
  # Hier wird der Code zum Ausführen des Befehls eingefügt
  result = "Befehl wurde ausgeführt."
  return jsonify({"response": result})

if __name__ == '__main__':
  app.run(host='0.0.0.0', port=5000)
Mein HTML Script<!DOCTYPE html>
<html>
<head>
  <title>API Test</title>
</head>
<body>
  <button id="executeBtn">Befehl ausführen</button>
<script>
  document.getElementById('executeBtn').addEventListener('click', function() {
    fetch('http://localhost:5000/execute-command', { // Verwende absolute URL
      method: 'POST',
    })
    .then(response => response.json())
    .then(data => {
      console.log(data);
    })
    .catch(error => {
      console.error('Fehler:', error);
    });
  });
</script>
</body>
</html> 

Ich bekomme als Fehler von Firefox in der Konsole:

Quellübergreifende (Cross-Origin) Anfrage blockiert: Die Gleiche-Quelle-Regel verbietet das Lesen der externen Ressource auf http://localhost:5000/execute-command. (Grund: CORS-Anfrage schlug fehl). Statuscode: (null).

Fehler: TypeError: NetworkError when attempting to fetch resource

Entschuldigung wenn es offensichtlich ist, bin da noch sehr frisch und habe keine Lösung gefunden.

Netzwerk, HTML, Webseite, JavaScript, HTML5, Code, Netzwerktechnik, Port, Programmiersprache, Python, Webentwicklung, JSON, Flask

Hosting durch zwei Netzwerke?

Guten Abend,

ich habe eine kleine Frage an die Leute, die Erfahrung mit Hosting haben.
Unabhängig ob es ein Gameserver war oder Webspacehosting.
Wichtig dabei ist, dass ihr es am eignen Netzwerk durchgeführt habt und dazu kommen wir zu meiner Frage.

Folgendes:

Ich verwende einen Laptop als Server. Für ihm habe ich auch einige Ports freigegeben, damit er bei Minecraft einen Server hostet und FTP Zugang gewährt für mich und meinem Freund.

Genauso habe ich eine SRV und eine A Eintrag bei meiner TLD zur öffentliche IP-Adresse hinzugefügt und die Subdomain für Minecraft läuft bisher bestens.

Sogar Uptimerobot habe ich auf die IP und Ports gesetzt, dass er die anpingt und einen Uptimestatus Seite dafür bereit stellt.

Nun nach den paar Tagen das er läuft habe ich mir über die Sicherheit Gedanken gemacht.

Bisher habe ich alles einem Netzwerk gehabt und dies in einer Fritz!Box, wo alle Geräte verbunden sind und der auch ans V-DSL angebunden ist. Achtung, ich verwende nicht Exposed Host, weder noch an meinem Gaming PC (selbständige Port UPNP schon), wie auch beim Server Laptop (selbstständige Ports sind aus).

Nun habe ich mir gedacht, mein Netz zu Trennen zwischen dem Server Netzwerk und Hauptrouter und dies hat bisher auch geklappt, ich habe in der zweiten Fritz!Box in den Zugangsdaten die Verbindung vom Hauptrouter angegeben und es am Handy zu Urteilen, hat es Internet-Anbindung mit der gleichen öffentlichen IP-Adresse, aber Intern einen neuen Block statt xxx.xxx.178.xxx hat er nun xxx.xxx.188.xxx.

Um es sich Bildlich vorzustellen:

. Geräte vom Haushalt (178 Block)

V-DSL <===> Fritz!Box #1 ˫

. Fritz!Box #2 <===> Server Laptop (188 Block)

Würdet ihr dies als Sicherer so bezeichnen, oder würdet ihr eine andere Reihung der Verbindungen empfehlen oder gar eine ganz andere Methode. Ich bin offen und lerne gerne dafür dazu.

Vielleicht habt ihr auch sonstige Vorschläge, die zu meinem Schutz auch nützlich sein könnten :)

~ Die Falke in Gutefrage.

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Openvpn Verbindung klappt nicht?

Ich habe seit 5 Tagen ein Problem. Ich habe openVPN auf meinem Raspberry PI 3B installiert. Es hat nicht funktioniert.

PI neu installiert von Raspbian auf Ubuntu Mate.

Und ein YT-Tutorial von 30 Minuten.

Was zum Teufel ist falsch...

Ich habe den Port 1412 ausgewählt, den Port an meinem Router, einer Fritzbox 6660 Cable, geöffnet. UDP auf PI und Router ausgewählt. Es ist ein exponierter Host. Ich kann nicht mal pingen.

UFW ist deaktiviert. Ich habe es mit einem VPN-INSTALL-Script installiert. Letztes Mal war es pivpn. Auch Wireguard hat nicht funktioniert.

Ich brauche Hilfe..

Client-Protokolle:

17:28:58.183 -- EVENT: CORE_THREAD_ACTIVE

17:28:58.186 -- OpenVPN core 3.git::d3f8b18b:Release android arm64 64-bit PT_PROXY

17:28:58.196 -- Frame=512/2048/512 mssfix-ctrl=1250

17:28:58.203 -- UNUSED OPTIONS
4 [resolv-retry] [infinite]
5 [nobind]
11 [auth-nocache]
12 [verb] [3]

17:28:58.206 -- EVENT: RESOLVE

17:28:58.214 -- Contacting myIP:1412 via UDP

17:28:58.216 -- EVENT: WAIT

17:28:58.220 -- Connecting to [myIP]:1412 (myIP) via UDPv4

17:29:08.204 -- Server poll timeout, trying next remote entry...

17:29:08.207 -- EVENT: RECONNECTING

17:29:08.211 -- EVENT: RESOLVE

17:29:08.215 -- Contacting myIP:1412 via UDP

17:29:08.216 -- EVENT: WAIT

17:29:08.232 -- Connecting to [myIP]:1412 (myIP) via UDPv4

17:29:18.209 -- Server poll timeout, trying next remote entry...

17:29:18.214 -- EVENT: RECONNECTING

17:29:18.221 -- EVENT: RESOLVE

17:29:18.229 -- Contacting myIP:1412 via UDP

17:29:18.230 -- EVENT: WAIT

17:29:18.236 -- Connecting to [myIP]:1412 (myIP) via UDPv4

17:29:28.226 -- Server poll timeout, trying next remote entry...

17:29:28.231 -- EVENT: RECONNECTING

17:29:28.236 -- EVENT: RESOLVE

17:29:28.240 -- Contacting myIP:1412 via UDP

17:29:28.241 -- EVENT: WAIT

17:29:28.244 -- Connecting to [myIP]:1412 (myIP) via UDPv4

17:29:38.226 -- Server poll timeout, trying next remote entry...

openvpn mehrmals neu installiert, viel gelesen, Einstellungen im Router geändert, versucht zu pingen. Ich brauche etwas Hilfe, um eine Verbindung zu meinem Pi herzustellen.

Linux, Port, VPN, openvpn, Raspberry Pi 3, WireGuard

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